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Nature Photography Making of Picture of the Day

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fahr mal deinen ton runter
Habe ich doch - auf Naumanns Level. :p
und genau das, was du forderst, hat radu doch getan :)
Von ihm stammt das making-of - es sollte daher schon jemand anderes sein, ein ganz normaler "Standard-Leser-User" hier wie ich z.B. Aber wenn ich mich an das making-of halte und die Fotos nichts werden (wovon ich ausgehe), weiß ich auch gleich, welche Antworten hier folgen. Daher möge das bitte (zusätzlich) noch jemand anderes probieren.
 
Sieh dir meine Fotos an; z.B. das Foto Besenheide im Gegenlicht Es ist genau so entstanden. Nur das eben noch ein Goldreflektor verwendet wurde.
Na super. Genau so entstanden? Das ist kein Foto gegen die Sonne und im Gegensatz zum entsprechenden making-of auch zusätzlich noch ein Reflektor im Einsatz. Genau so also. Verstehe. ;)
Geh doch einfach mal selber raus anstatt hier zu meckern.
Momentan sehe ich nur Schneelandschaft. Und ich habe durchaus Fotos gegen die Sonne schon probiert, die sehen nicht annähernd so aus. Ich werde aber am Wochenende mal Richtung Heide und hoffe, dass dort nicht nur Schneelandschaft zu finden ist. Dann probiere ich erneut mein Glück... Wird nur zeitlich nichts mit untergehender Sonne.
Nimm dir ne lange Brennweite, möglichst lichtstark. Ich hatte sogar nur das 300 f4, kein 2.8.. Und dann fang an mit dem Licht und den Motiven zu spielen. Schau dir an wie sich das Bokeh verändert, was das Gegenlicht macht. Beobachte einfach und probier aus.
OK, mit den Motiven spielen ist logisch. Wie kann man mit dem Licht spielen? Das Tageslicht ist da oder nicht, Einfluss darauf hat man kaum. Man kann es sich natürlich individuell zu Nutze machen - unerlässlich hierbei?
Niemand macht sofort solche Aufnahmen wie Radubowski. Man kann aber zumindest erahnen wie sie gemacht werden. Hier zu meckern bringt dich einfach nicht weiter.
Ein making-of zu bringen, bei dem die hälfte unerwähnt bleibt, bringt auch niemanden weiter. ;)
 
Jungs, seid doch ein bissl netter zueinander,

... dann wird vielleicht auch mehr an "Geheimnissen" verraten ...
 
... Heute Pflanzenfotografie im Morgenlicht.
...

Danke für die Anleitung, v. a. den Tip mit dem erhöhten Standpunkt.
Dürfte genau das sein, was ich bei meinen bisherigen Versuchen noch nicht beachtet habe.

@ Benni: Auf dein Moschusochsenmakro bin ich ja mal gespannt. :)
 
hi,

hier nun das bildergebnis.

Bearbeitet wurde das bild im oktober des letzten jahres.

Inzwischen haben sich meine ebv-kenntnisse erweitert und ich muss
sagen aus dem bild könnte man vor allem was die webpräsentation angeht noch mehr herausholen.

Finde diese version hier aber dennoch zeigenswert.
 
Hi,
finde den Thread hier echt Super! Da ich mich gerade selbst sehr für den Einstieg in die Natur und Tierfotografie interessiere kommt mir das Thema sehr gelegen (y)

als kleine Anregung hätte ich vllt noch folgendes: gerade für Einsteiger ist es eventuell sehr Interessant wie ihr angefangen habt, mit welchem Equipment mit welchen Motiven und eben was dann dabei herrausgekommen ist.

Wünschen würde ich mir, aus gegebenem Anlass, einen Beitrag zum Thema Natur Fotografie im Winter bei Schmuddelwetter :)

und noch einen letzten Punkt: so sehr ich das Forum hier mag, ich glaube in einem eigenen Blog wäre euer Thema besser aufgehoben, das wäre deutlich übersichtlicher. Und falls ihr da Technische oder Design spezifische Unterstüzung brauchen würdet gibt es hier im Forum (neben mir) bestimmt noch mehr die euch weiterhelfen können, auch wenn es mit der Zeit für eine Administration nicht reichen würde ;)
 
Ich wollte damit nur sagen, dass es kaum damit getan ist, sich ein Feld zu suchen, aus dem eine Blüte über einer Ebene herausragt, diese auf dem Feld liegend gegen die Sonne zu fotografieren.

Doch doch, das geht. Der Trick ist sogar relativ simpel. Lichtverhältnisse ändern sich beständig, weil die Sonne ständig wandert. Bei Sonnenauf- und Untergang ist die Strecke durch die Lufthülle am Größten und somit die Dämpfung am Stärksten und das Licht sehr diffus. Wenn man da den passenden Moment erwischt, dann bekommt man das durchaus wie im gezeigten Bild hin, das die Sonne im Hintergrund nicht ausfrisst und der Vordergrund sich trotzdem noch vom BG abhebt und ausgeleuchtet ist. Notfalls kann man mit einem Reflektor leicht nachhelfen und den Vordergrund aufhellen.
 
Hier muss ich aber beides verneinen, der WB der 5dII stand auf AWB und bei genau dem Bild ist kein Reflektor im spiel.

Uuhhhh, AWB! ;)

Ok, kann ja passen. So schlecht raten die Canons da ja nicht und notfalls kann man ja noch im RAW-Konverter korrigieren.

Wie ich auf den Reflektor gekommen bin frage ich mich auch gerade. Dann wären die Lichtverhältnisse im Bild anders.
 
OK, mit den Motiven spielen ist logisch. Wie kann man mit dem Licht spielen? Das Tageslicht ist da oder nicht, Einfluss darauf hat man kaum. Man kann es sich natürlich individuell zu Nutze machen - unerlässlich hierbei?

Und das ist genau der Fehler den du machst in deinen Gedanken, Tageslicht ist sehr gut veränderbar, so wie es dem Fotografen gefällt. Es gibt so viel software, die dir genau berechnet, wie die Sonne wann wo einfällt, solche Tools sind unerlässlich gerade für Naturfotografie. Da man mit ihnen bestimmen kann, wann genau man an welchem Ort sein muss. So weiß ich Z.B. heute schon, dass ich von dem bis dem April an dem und dem Ort im Wald sein werde um genau ein Foto zu machen.
Dazu erhöhst du die Wahrscheinlichkeit das Licht zu haben, das du wirklich haben willst, durch die aufgewendete Zeit. Wenn du wirklich jeden Tag vor Ort bist, hast du jeden Tag anderes Licht und vermutlich auch das Licht, das du dir vorgestellt hast.
 
Bei Sonnenauf- und Untergang ist die Strecke durch die Lufthülle am Größten und somit die Dämpfung am Stärksten und das Licht sehr diffus. Wenn man da den passenden Moment erwischt, dann bekommt man das durchaus wie im gezeigten Bild hin, das die Sonne im Hintergrund nicht ausfrisst und der Vordergrund sich trotzdem noch vom BG abhebt und ausgeleuchtet ist.
Danke für die Erklärung - warum nicht gleich so. ;)
Ich bin zwar noch etwas skeptisch wegen des Vordergrundes, werde das aber bei Gelegenheit mal ausprobieren. :)
Notfalls kann man mit einem Reflektor leicht nachhelfen und den Vordergrund aufhellen.
Das war ja beim gezeigten Foto explizit nicht der Fall, deshalb meine Skepsis.

Radubowski schrieb:
Und das ist genau der Fehler den du machst in deinen Gedanken, Tageslicht ist sehr gut veränderbar, so wie es dem Fotografen gefällt. Es gibt so viel software, die dir genau berechnet, wie die Sonne wann wo einfällt, solche Tools sind unerlässlich gerade für Naturfotografie. Da man mit ihnen bestimmen kann, wann genau man an welchem Ort sein muss. So weiß ich Z.B. heute schon, dass ich von dem bis dem April an dem und dem Ort im Wald sein werde um genau ein Foto zu machen.
Na also, so langsam kommen doch die bisher unterschlagenen Details. ;)
Auch wenn ich noch immer der Meinung bin, dass das Tageslicht nur begrenzt veränderbar ist. ;) Ich kann beim Fotografieren in der Natur kaum dafür sorgen, dass die durch eine Wolkendecke fallenden Sonnenstrahlen z.B. grün sind. ;) (Zumindest nicht in der Wolkendecke)

Radubowski schrieb:
Dazu erhöhst du die Wahrscheinlichkeit das Licht zu haben, das du wirklich haben willst, durch die aufgewendete Zeit. Wenn du wirklich jeden Tag vor Ort bist, hast du jeden Tag anderes Licht und vermutlich auch das Licht, das du dir vorgestellt hast.
OK, hier bin ich eh raus. Ich habe nicht vor, jeden Tag den gleichen Ort aufzusuchen in der Hoffnung auf das "richtige" Licht.

Aber so langsam füllt sich das Mosaik. :) Danke Euch beiden. (y)
 
Ich schaue jeden Tag interessiert hier rein und die Bilder von diesen großen Tieren (mir ist der genaue Name gerade entfallen ;) ) faszinieren mich am Meisten - besonders wenn man liest, wie aufwändig sie entstehen und die Gefahr ist ja auch nicht gerade ohne.

Super Thread, nur dieses Gemecker von einigen Leuten könnte auch gerne ausbleiben, das nervt doch nur :ugly:
 
Na also, so langsam kommen doch die bisher unterschlagenen Details. ;)

Das sind keine unterschlagenen Details.
Ich denke das sollte jedem klar sein, gute Bilder brauchen nunmal viel Planung. Man kann hin und wieder den Topshot landen, aus versehen, aber das ist die Ausnahme. Normal ist die Richtige Planung das A und O.
Genau wie die richtige Kleidung und das Zubehör. Und wie man da vorgeht, das ist bei jedem individuell.
 
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