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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Und das andere Objektiv einfach aufn Boden :eek:
sowas könnte ich meinem Zeugs niemals antun :D
 
Gibt es vielleicht irgendwelche Tipps, wie man sowas gezielt üben kann?

Kreatives sehen muss man sich erarbeiten, das kann keiner weitergeben. Vor allem sieht jeder was anderes und somit kann man das einfach nicht von jemandem anders lernen. Wenn ich mit Benni unterwegs war, hat er auf Steinen boxende Hasen gesehen, während ich andere Strukturen gesehen habe, die sich vor allem auf die Farbkontraste beschränkt haben. :D

Generell würde ich es als die suche nach der Anomalie bezeichnen. Wenn ich in einem Meer von Strukturen umherirre, suche ich das was für mich heraus sticht und das ist in der Regel eine Anomalie.
 
Kreatives sehen muss man sich erarbeiten, das kann keiner weitergeben. Vor allem sieht jeder was anderes und somit kann man das einfach nicht von jemandem anders lernen. Wenn ich mit Benni unterwegs war, hat er auf Steinen boxende Hasen gesehen, während ich andere Strukturen gesehen habe, die sich vor allem auf die Farbkontraste beschränkt haben. :D.

Ich denke,daß das genau der Grund ist,weshlab Fotografie auch nie langweilig werden kann.Jeder sieht etwas anderes in Diesem und Jenem.Im Grunde muß man dann einnfach "nur" auf seine eigene Stimme hören bzw. diese schulen zu hören.Klingt esoterisch,aber ich denke,daß das sehr wichtig ist.Die Macht ist in Dir!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke,daß das genau der Grund ist,weshlab Fotografie auch nie langweilig werden kann.Jeder sieht etwas anderes in Diesem und Jenem.

So ist es! :top:
 
Kreatives sehen muss man sich erarbeiten, das kann keiner weitergeben. Vor allem sieht jeder was anderes und somit kann man das einfach nicht von jemandem anders lernen.

Ack. Deshalb sind Kurse in die Richtung auch nicht unbedingt hilfreich. Zumal man dort maximal Nachmachen lernt, man entwickelt keinen eigenen Stil. Bei sowas kann man maximal Denkansätze für sich selbst mitnehmen.

Wenn ich mit Benni unterwegs war, hat er auf Steinen boxende Hasen gesehen, während ich andere Strukturen gesehen habe, die sich vor allem auf die Farbkontraste beschränkt haben. :D

Unterschiedliche bunte Pillen genommen? :D SCNR, bitte nicht persönlich nehmen.

Es trifft es aber auf den Punkt. Jeder hat eine andere Wahrnehmung. Die Kunst für den Fotograf besteht darin seine Sicht so zu erfassen, das es für Andere nicht nur wahrnehmbar, sondern zu einem Aha-Erlebnis wird.

Generell würde ich es als die suche nach der Anomalie bezeichnen. Wenn ich in einem Meer von Strukturen umherirre, suche ich das was für mich heraus sticht und das ist in der Regel eine Anomalie.

Mit dem Ansatz bist Du nicht alleine unterwegs. Man ist auf der Suche nach dem Besonderen. Im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Anomalie in der Normalität.
 
Hier nun das Ergebnis. Das making of Bild zeigt mich beim Wischer fotografieren. Dieses Bild hier ist mit Stativ und 70-200er entstanden.
Dabei habe ich einfach an die im making of zu sehende rechte Baumgruppe herangezoomt und mit folgenden Einstellungen ausgelöst:

5d2, 135mm, f/11, t=1/40s, ISO100, -0,7EV, kein Filter

Das Bild lebt vor allem durch den Kontrastunterschied der hellen Baumstämme zu dem dunkleren Waldbereich. Da das Bild im Original einen hohen Detailreichtum aufweist, habe ich hier das Bild nur auf 1000pix verkleinert und mit 500kb eingestellt.
Morgen werde ich evtl. noch einen Wischer dieser Bäume zeigen.
 
Die Wischer vom letzten Donnerstag an der Location haben mir nicht so gut gefallen, deshalb zeige ich euch ein älteres Bild von diesem Waldrand. Vielleicht kennt es der ein oder andere schon, da ich es hier im Thread mal verlinkt habe.

5d2, 104mm (leichter Beschnitt), ISO200, t=2s, Bl. 32, -0,3 EV
 
Noch ein Hinweis zum Belichten (kam hier evtl. schonmal zur Ansprache).
Wenn im Bild dunkle Bereiche dominieren und es wenige helle Beriche gibt (wie hier die Stämme), dann ist es ratsam unterzubelichten. Da sonst bei +/- 0 EV die dunklen Bereiche zu hell und die hellen schnell ausfressen.
Genau andersrum wird vorgegangen wenn helle Bereiche im Bild dominieren, wie z.B. bei Schnee. Dann am Besten überbelichten. Vor allem wenn noch einige dunkle Bereich mit im Bild sind. Diese würden ansonsten zu dunkel werden oder gar absaufen.
 
Das ist für mein Auge nicht lange genug belichtet. Bei verwischten Bildern gibt es imo einen Punkt, ab dem das Bild ruhig für das Auge wird, der ist hier noch nicht erreicht. Die helle Mitte und die Überschneidung mit den gelben Blättern sind für mich sehr unruhig und irritierend, eine intensivere Vermischung der Töne hier für mehr ausgeglichenheit gesorgt.
 
Wenn das letzte Bild nicht in diesem "Profi"Thread gezeigt würde, hätte ich gesagt: schlecht belichtet, matschig, verwackelt. Wofür bitte soll das Bild gut sein? :ugly:
 
Eigentlich finde ich alle hier gezeigten Fotos durchweg gut, aber in dem Fall muss ich Devil97 zustimmen. Spricht mich auch nicht so ganz an ;)
 
[...]und ist noch besser als normale Bilder :eek:
Hat doch keiner behauptet oder?

Aber interessant ist es doch...

Ich finde es gut das Benjamin hier mal was zeigt was über die "normale" Naturfotografie hinausgeht!:top:

Freu mich aber auch schon wieder auf die Bilder der anderen ;)

LG Alex
 
... was über die "normale" Naturfotografie hinausgeht!:top:

Naja, das ist wohl Sache der Auslegung. Aus meiner Sicht ist es eher ein Beweis dafür, dass ohne entsprechenden Aufwand i.d.R. keine außerordentlichen Naturfotos entstehen. Da hilft es aus meiner Sicht auch nicht, dass man EBV-Techniken oder Wischer verwendet um alltägliche Motive interessant erscheinen zu lassen.

Verstehen kann ich Benjamin aber sehr gut. Ich teste so etwas ebenfalls recht häufig, nur landen meine Aufnahmen dann in der Tonne.
 
Moin,

also das erste Wischer Foto gefällt mir echt gut - das zweite ist leider nicht so mein Fall!

Mich würde aber mal interessieren, wie diese Technik funktioniert - ich hoffe das wurde nicht schon mal erklärt, bzw. ich hoffe du rückst mit der Technik überhaupt raus ;-) google und das Forum wollten mir jetzt noch nicht allzu viel sagen ....
 
Moin,

also das erste Wischer Foto gefällt mir echt gut - das zweite ist leider nicht so mein Fall!

Mich würde aber mal interessieren, wie diese Technik funktioniert - ich hoffe das wurde nicht schon mal erklärt, bzw. ich hoffe du rückst mit der Technik überhaupt raus ;-) google und das Forum wollten mir jetzt noch nicht allzu viel sagen ....

Falls du das vorletzte Bild meinst, das ist kein Wischerfoto sondern konservativ aufgenommen. ;)

Zur Wischertechnik: Man bewegt einfach die Kamera während der Belichtung. Geschwindigkeit und Wischlänge muss man dann halt individuell je nach Motiv ausprobieren. Am besten finde ich eine Belichtungszeit von 0,8s.
 
Ich finde beide Bilder gut, weil sie zeigen wie es mit einem guten Auge möglich ist, aus alltäglichen Motiven tolle Bilder zu zaubern :top: Schöne Inspiration :)
 
Das tolle an diesem Thread ist, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die letzten beiden Bilder zählen nun ehrlicherweise nicht zu meinen Favoriten. Trotzdem mal interessant anzuschauen.
 
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