Gast_12380
Guest
Im September war ich im Zoo und wollte den Eisbären fotografisch auf den Pelz rücken. Ziel war ein Bild eines sich schüttelnden Eisbären, um das spritzende Wasser um ihn herum abzulichten.
Wer den Berliner Zoo kennt, weiß, daß dort immer nur mit Gegenlicht aufgenommen werden kann, weil das Gehege leider so ungünstig liegt, daß die Sonne immer von vorne kommt. Im Zweifel kann ich gerne mal ne Zeichnung machen, damit ihr sehen könnt, wie das Gehege aufgebaut ist.
Glücklicherweise war einer von den Jungs (oder Mädchen
) gerade im Wasser und drehte seine Runden.
Dort wo er meiner Meinung nach das Wasser verlassen müßte, habe ich mich aufgebaut. Die merkwürdigen Blicke der anderen Besucher waren mir ziemlich schnuppe, denn dort gab es ja zu diesem Zeitpunkt nichts zu sehen
Ich hätte nicht gedacht, welche Ausdauer die beim schwimmen haben, jedenfalls mußte ich eine dreiviertel Stunde in der brütenden Sonne ausharren, ehe sich der Eisbär in meine Richtung bewegte - endlich
Einmal schüttelte er sich bereits im Wasser als er sich auf mich zubewegte.
Die 6 RAWs abgeschossen......
Dann schwamm er um seine Insel herum und schüttelte sich vor der rückwärtigen Wand - doofer Hintergrund.
Dann schwamm er zur Insel und dort entstand diese 4er Serie.
Es gibt noch eine Serie auf der Insel; allerdings schüttelte er da auch nur den Kopf, faules Gehopse, menno
Diese Schüttelarien haben immer nur 2 Sekunden gedauert - mehr hätte die 20D im Serienmodus mit RAW sowieso nicht aufnehmen können
---
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit den Aufnahmen, hab aber auch schon weit bessere Bilder dieser Art gesehen.
Die EXIFs hängen ja dran, jetzt meine Fragen dazu:
Hätte es etwas gebracht abzublenden, um das Wasser noch besser zur Geltung zu bringen oder ist das schon das Maximum, was ich erwarten kann?
Ist das Auflösungvermögen der Kombination 20D + 70-200 bei 140mm damit erschöpft?
.... oder sind die Bilder schlicht unscharf? :wall:
Ich kann auch die anderen Serien noch hier reinstellen, wenn das hilft.
Ich werde das auf jeden Fall nächstes Jahr wiederholen, wahrscheinlich mehrfach, deshalb würde es mir helfen, wenn jemand einen oder mehrere Tips hat, wie eine solche Situation am besten fotografisch zu lösen ist.
Wer den Berliner Zoo kennt, weiß, daß dort immer nur mit Gegenlicht aufgenommen werden kann, weil das Gehege leider so ungünstig liegt, daß die Sonne immer von vorne kommt. Im Zweifel kann ich gerne mal ne Zeichnung machen, damit ihr sehen könnt, wie das Gehege aufgebaut ist.
Glücklicherweise war einer von den Jungs (oder Mädchen

Dort wo er meiner Meinung nach das Wasser verlassen müßte, habe ich mich aufgebaut. Die merkwürdigen Blicke der anderen Besucher waren mir ziemlich schnuppe, denn dort gab es ja zu diesem Zeitpunkt nichts zu sehen

Ich hätte nicht gedacht, welche Ausdauer die beim schwimmen haben, jedenfalls mußte ich eine dreiviertel Stunde in der brütenden Sonne ausharren, ehe sich der Eisbär in meine Richtung bewegte - endlich

Einmal schüttelte er sich bereits im Wasser als er sich auf mich zubewegte.
Die 6 RAWs abgeschossen......
Dann schwamm er um seine Insel herum und schüttelte sich vor der rückwärtigen Wand - doofer Hintergrund.
Dann schwamm er zur Insel und dort entstand diese 4er Serie.
Es gibt noch eine Serie auf der Insel; allerdings schüttelte er da auch nur den Kopf, faules Gehopse, menno

Diese Schüttelarien haben immer nur 2 Sekunden gedauert - mehr hätte die 20D im Serienmodus mit RAW sowieso nicht aufnehmen können

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Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit den Aufnahmen, hab aber auch schon weit bessere Bilder dieser Art gesehen.
Die EXIFs hängen ja dran, jetzt meine Fragen dazu:
Hätte es etwas gebracht abzublenden, um das Wasser noch besser zur Geltung zu bringen oder ist das schon das Maximum, was ich erwarten kann?
Ist das Auflösungvermögen der Kombination 20D + 70-200 bei 140mm damit erschöpft?
.... oder sind die Bilder schlicht unscharf? :wall:
Ich kann auch die anderen Serien noch hier reinstellen, wenn das hilft.
Ich werde das auf jeden Fall nächstes Jahr wiederholen, wahrscheinlich mehrfach, deshalb würde es mir helfen, wenn jemand einen oder mehrere Tips hat, wie eine solche Situation am besten fotografisch zu lösen ist.