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NAS und LR

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@NetrunnerAT
Du nennst "Power NASes bauen" ein Hobby. Wenn aber ein Unbedarfter (neben den Kaufkosten) noch die Bau-, Installations- und Einrichtzeit zusammenrechnet, kommt er preislich weit außerhalb eines Fertig-NAS an. USB-Gespanne am Rechner haben wenig mit dem NAS-Gedanken zu tun. Link-Aggregation ist jetzt auch keine Sache, die jeder Rechner (bzw User) auf Anhieb versteht.
 
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Jeder der etwas mit meine Posts anfängt, soll sich freuen! Andere ... naja ... mit den Schlagwörtern findet man eigentlich alle Details. Napp-It gibt es youtubes und die Konfiguration ist nicht weit von Syno etc entfernt. Installation dauert genau 20 min via USB Stick. Für Trunks gibt es auch youtubes. Ich halte ein Standard Fotohobbiesten der sich mit durchlesen und probieren durchschlägt, fähig eine Karte in ein Rechner zu stecken und ein paar Hackerl auf dem Switch/NAS-OS zu setzen. Selbst wenn man so bequem ist, kann man bei seiner Syno die Trunk Geschichte aktivieren. Selbst da gibt es youtubes und der Erfolg ist sofort merkbar.

Die USB Geschichte ist für Leute die es um Katalog Cache Geschichten geht und nur bedingt mit NAS was anfangen. Wenn man Schlagwörter nicht umsetzen kann, ist das die einzige Produktive Lösung die zum Ziel führt.

Gerade wenn es um Ausgelagerte Resourcen geht, muss man in einer anderen Hausnummer denken. Das hat nix Schwanzvergleich zutun, sondern mit Bandbreite! Da ist man nun mal Minimum 300mb/sec + SSD Cache notwendig.

Ich könnte auch erklären wie man aus ein HP Microserver G8 mit der richtigen CPU ein VmWare Home Server mit High Speed NAS baut, nur das kann wirklich keiner mehr nachvollziehen und sprengt allen Rahmen eines Hobbiesten. Dann reden wir über diverse Storage Formen und Limitierungen der Hardware. Hardware durchschleifen. Virtuellen Switch um zb 2 * 1gbit Trunks zu verwenden, des ist wirklich Absolut hundig!

Derzeit rennen zwei HP NAS mit Napp-It in mein Fotobekanntenkreis mit FC Anbindung an bis zu zwei Work-PC und eine Napp-It mit 10GB Ethernet in einem kleinen Foto Atelier mit 3 Rechnern. Wer sich einen 1500€ Working PC Kaufen kann, kann sich auch 150€ Ethernet Karten kaufen und den dazu passenden Switch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@NetrunnerAT
Du hast im Prinzip recht, ABER

.. nicht jeder, der ein Auto fährt, wird es reparieren wollen/können..
.. nicht jeder, der Fotos macht, will aus sich nen Fotografen machen..
.. nicht jeder, der seine Kaffeemaschine benutzen kann, will ein Barista sein..

Kurzum:
Weil ich keinen Bock habe, meine Zeit in die höheren Weihen des Serverbaus zu investieren. Und nur, weils geht, muß ich es nicht machen. Und weil ein kaufbares "normales" NAS mit 1xGBit-Lan und 50-100MByte/s sehr wohl funktioniert, entgegen Deiner Aussage. Du setzt Prämissen, die "zuhause" keine sind.

mfg chmee
 
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Ich würde gerne meinem imac eine SSD verpassen und muss daher Speicherplatz reduzieren. Ich habe im Moment komplette LR Bib auf dem Rechner und traue mich nicht diese auf en NAS auszulagern da die Bilder ja nicht Final abliegen sondern nur mit der Kataloginfo.

FUnktioniert die Bearbeitung wirklich vom Imac aus auf dem NAS.
 
Der Katalog selbst muss lokal bleiben, die Bilder kann man auch extern haben. Und bei LR ist sogut wie nie die Geschwindigkeit def HD das Problem.
Habe lange über 58 MBit Wlan auf die Bilder zugegriffen.
 
Also von den 8 TB an Daten, die ich auf mein kleines Synology geschoben habe ist alles fehlerfrei angekommen (und auch wieder runter, als ich verglichen habe, ob alles fehlerfrei angekommen ist.)
Sicher ist die Kette ein Stück länger als wenn die Platte lokal ist, aber
es ist ja fast alles mit Checksummen usw. gesichert.
Und für Ethernet sind "ein paar Meter" auch eine sehr kurze Verbindung.
Aufgrund von Hardware-Qualität, Mechanik, Temperaturüberwachung/Lüfter und besserer Überwachung halte ich ein Synology NAS für zuverlässiger als eine externe USB-Platte.
 
Single und Raid0 stehen bei einer NAS, die nur den geringsten Ansatz von Datengrab haben soll, komplett außer Frage. Ein 1-Platten-NAS würde ich Niemandem empfehlen. Nur ist es nicht einfach und/oder billig, alle Fälle von Datenverlust abzufangen.

Beispiele:
* Eine Platte geht futsch -> einfach, Raid1 und höher benutzen (NAS mit mind. 2 Platten)
* versehentliches Löschen -> regelmäßiges kontrolliertes Backup (automatisiert und auch manuell)
* Diebstahl, Schaden(Brand etc) -> externes Backup
* Verschlüsselung/Löschen durch Virus/Angriff -> Backup

Vollumfängliche Sicherheit kostet Geld und braucht ein Konzept. Der unsicherste Faktor ist der User. Und bevor das Thema zum x-ten Mal durchgekaut wird, via Google alle Einträge im Forum zum Thema NAS.
 
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