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NAS System, externe Festplatte oder doch Cloud? (LR 5 Bibliothek mit Zugang von zwei Rechnern)

Stromverbrauch ... nicht zwingend. Was ist bei dir viel? Bei mir rennt des Teil auf 13W idle und unter Voll Last komme ich derzeit auf 50W. Sicherheit und Updates lasse ich mal so im Raum stehen, da Synos/QNAPs ein paar schwerwiegende Lücken haben.

Nichts ist Perfekt!

HP Microserver G7 NL40 mit FreeNAS ist sicherlich ein guter Kompromiss zwischen Sicher/Flexibel/Performanz. Das OS ist gehärtet und es gibt einige Add-Ins.

Backup ist beim NL40 auch net so ein großes Problem -> Bandbackup günstig möglich mit SCSI Controller.
 
Sou schrieb:
Das z.B. hat noch nicht mal USB 3.0. Wenn alles im NAS gespeichert ist ist es sinnvoll dieses zu sichern. Was mit USB 2.0 sehr lange dauern kann.

Sinnvoll ist wirklich tief gestapelt. Ein Backup ist unabdingbar, wenn einem die Daten wichtig sind.
Stimme ich Dir zu, man muß aber auch das USB 3.0 Laufwerk mit Bedacht auswählen, manche Chips sind in Verbindung mit Linux eine Krücke.

Man muss das NAS aber nicht direkt über den USB-Anschluss sichern. Es hindert Dich keiner, die externe Platte zum Sichern an den lokalen Rechner zu hängen. Und dann ist es egal, wie das NAS USB-mäßig bestückt ist.
Den USB-Anschluss hat man aber auch für eine USV - und der ist es egal, ob USB 2 oder 3.
 
Backup ist beim NL40 auch net so ein großes Problem -> Bandbackup günstig möglich mit SCSI Controller.

Bandbackup und günstig ist sehr relativ. Würde ich für privat nicht empfehlen.


Ein NAS kann auch ziemlich laut sein. Das sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Und wenn es ein NAS werden soll, dann wähle nur die Festplatten aus, die auch von den Herstellern freigegeben sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO
Bearbeitest Du die Bilder unterwegs und greifst via Netz auf die Daten zu und zu Hause ziehst Du sie dir von der Dropbox auf den Rechner ?
Wie schnell ist der Upload Deiner Leitung ?

Teils, teils. Mein erster Bearbeitungsschritt läuft über mein MacBook. Ich sichte, sortiere und bewerte meine Fotos auf dem Mac. Schund fliegt raus und die ersten paar Handgriffe für die Entwicklung werden in LR5 auf dem Mac getätigt (Weißabgleich, Farbsättigung ect. pp.)

Aufwendigere grafischere arbeiten von potenziellen Bildern möchte ich aber über meinen Heimrechner (Windows) machen. Daher hätte ich gerne Zugriff auf meine Bilder über meinen Heimrechner.

Mit dem MacBook führe ich unter Umständen (z.B. bei Reisen/Urlaub und Kurzausflügen mit Übernachtungen) schon oben genannte Tätigkeiten an den neu geschossenen Fotos durch. Die verbleiben aber bis ich Zuhause bin lokal auf dem MacBook.

Im Prinzip suche ich also ein Storage für meine Bilder - will mir quasi eine Bibliothek aufbauen auf die ich über meinen Mac, meinen Heimrechner zugreifen kann. Sei es um sie anzugucken oder zu bearbeiten. Eigentlich dachte ich ursprünglich an eine externe Festplatte - aber dann bin ich über NAS Server gestolpert und ich hab das ganze etwas weiter gesponnen. Aktuell benutze ich nämlich DropBox (packe da kleine JPEG Abzüge rauf) um mir Bilder per Tablet/Smartphone anzugucken oder sie an Freunde und Bekannte weiter zu geben. Mit einem NAS Server könnte ich das ganze ja quasi vereinen und auch von anderen Devices einfach auf meine Bilder zugreifen um sie mir anzugucken oder sie anderen freizugeben.

Ansonsten habe ich eine 100 Mbit Leitung (VDSL) mit 6 Mbit Upload.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss das NAS aber nicht direkt über den USB-Anschluss sichern. Es hindert Dich keiner, die externe Platte zum Sichern an den lokalen Rechner zu hängen. Und dann ist es egal, wie das NAS USB-mäßig bestückt ist.
Den USB-Anschluss hat man aber auch für eine USV - und der ist es egal, ob USB 2 oder 3.

Man kann es auch über Netzwerksicherung auf ein zweiten Synology Server oder einem rsync-kompatiblen Server wegsichern (Performance wird aber nicht drastisch steigen).

Aus Bequemlichkeitsgründen werden das die wenigsten Normaluser machen und man muß auch berücksichtigen, daß das native Filesystem EXT4 ist, welches von Windows ohne Tool nicht gelesen werden kann.
Bevor man so einen Aufwand betreibt, könnte man die Daten auch wie gehabt auf Servern eines Dienstleisters der in den USA sitzt speichern und der NSA einen kleinen "Denkanstoß" geben, dann speichern die für Dich Deine Daten automatisch mit, Backup ohne Zusatzkosten.
Die Daten sollten aber nicht als gefährlich einstufbar sein, sonst kann es passieren, das Du bei einer versuchten Einreise in die USA umgehend wieder in den Flieger gesetzt wirst.
 
Aus Bequemlichkeitsgründen werden das die wenigsten Normaluser machen und man muß auch berücksichtigen, daß das native Filesystem EXT4 ist, welches von Windows ohne Tool nicht gelesen werden kann.
Das interessiert nicht. Über das Netzwerk kann man ja auf NTFS oder FAT32 sichern.

Bevor man so einen Aufwand betreibt, könnte man die Daten auch wie gehabt auf Servern eines Dienstleisters der in den USA sitzt speichern und der NSA einen kleinen "Denkanstoß" geben, dann speichern die für Dich Deine Daten automatisch mit, Backup ohne Zusatzkosten.
Das ist Schwachsinn. Was bringt Dir ein mögliches Backup, welches nie wieder eingespielt wird.
 
Du solltest dir vielleicht eher mal Gedanken um deinen LR-Workflow machen, als um NAS & co...was du da auf zwei (auch noch unterschiedlichen) Systemen machst, ist Lichtjahre von Performance entfernt!
Lightroom arbeitet am schnellsten, wenn es auf einer mgl. schnellen HDD (besser SSD) liegt. Dort sollte auch der Katalog sein! Der Flaschenhals bei LR ist Ram und v.a. die Geschwindigkeit der Festplatte.
Wo deine Bilder lagern, ist erst mal egal, Hauptsache der Pfad ist erreichbar. LR arbeitet ja nur auf Vorschauen. Du kannst sie sogar über USB 1.0 anbinden, dass macht LR nicht langsamer. Der Datendurchsatz macht sich erst bei der Bildausgabe bemerkbar.
Ein ausgelagerter LR-Katalog funktioniert nur (ohne Abstriche in der Geschwindigkeit) über Thunderbolt, da die Schnittstelle den nötigen Datendurchsatz hat!
Wenn du deinen Workflow behalten willst, ist in der Summe der Wartezeit sicher die schnellste Variante, immer nur die Vorschauen für die aktuellen Bilder groß rechnen lässt und den Rest verwirfst. Dann bleibt der Katalog ja recht klein. Wenn du den Rechner wechselst, kopierst du den Katalog einfach auf das andere System - das sollte bei einem in der Größe optimierten Katalog und USB 3 nicht länger als einen Kaffe dauern. Nur so kannst du die volle Performance der Platte nutzen...
 
Bandbackup und günstig ist sehr relativ. Würde ich für privat nicht empfehlen.


Ein NAS kann auch ziemlich laut sein. Das sollte man nicht aus den Augen verlieren.
Und wenn es ein NAS werden soll, dann wähle nur die Festplatten aus, die auch von den Herstellern freigegeben sind!

Ist sehr leise. FreeNAS schaltet die HDDs ab und der Lüfter ist im IDLE nicht zu hören. Starten die Platten hört man ein leises Surren. Selbst die Platten bekommt man auf kosten der Seeking Time nochmal leiserer mit den ATA Powercommands.

Bandbackup teuer? Ultrium 3 LW um 200€ auf ebay bekommen. LSI PCI-E SCSI Adapter um 50€ bekommen. 10 Nagelneue Bänder um 80€ geschossen.
 
Du solltest dir vielleicht eher mal Gedanken um deinen LR-Workflow machen, als um NAS & co...was du da auf zwei (auch noch unterschiedlichen) Systemen machst, ist Lichtjahre von Performance entfernt!
Lightroom arbeitet am schnellsten, wenn es auf einer mgl. schnellen HDD (besser SSD) liegt. Dort sollte auch der Katalog sein! Der Flaschenhals bei LR ist Ram und v.a. die Geschwindigkeit der Festplatte.
Wo deine Bilder lagern, ist erst mal egal, Hauptsache der Pfad ist erreichbar. LR arbeitet ja nur auf Vorschauen. Du kannst sie sogar über USB 1.0 anbinden, dass macht LR nicht langsamer. Der Datendurchsatz macht sich erst bei der Bildausgabe bemerkbar.
Ein ausgelagerter LR-Katalog funktioniert nur (ohne Abstriche in der Geschwindigkeit) über Thunderbolt, da die Schnittstelle den nötigen Datendurchsatz hat!
Wenn du deinen Workflow behalten willst, ist in der Summe der Wartezeit sicher die schnellste Variante, immer nur die Vorschauen für die aktuellen Bilder groß rechnen lässt und den Rest verwirfst. Dann bleibt der Katalog ja recht klein. Wenn du den Rechner wechselst, kopierst du den Katalog einfach auf das andere System - das sollte bei einem in der Größe optimierten Katalog und USB 3 nicht länger als einen Kaffe dauern. Nur so kannst du die volle Performance der Platte nutzen...

Das ist mir soweit alles bekannt und deswegen kommt die LR Biblio auch nicht unbedingt auf einen NAS-Server sondern bleibt lokal auf den Systemen und wird per Dropbox synchronisiert. Exklusive den Vorschaubildern natürlich - denn die kann sich jedes System selbst generieren. Mein Mac braucht schließlich nicht so große Vorschaubilder wie mein Heimrechner. Dann zieht das auch nicht an der Leistung von LR.

Ansonsten liegt LR bereits auf meinem Heimrechner auf einer SSD und wie bereits erwähnt bekommt mein MacBook demnächst auch eine SSD sowie eine RAM Aufstockung spendiert. Gerade aus diesem Grund fällt nen NAS System wahrscheinlich erstmal die nächsten Monate erstmal weg. So Ad-Hoc bin ich nicht bereit einfach mal 800€ auszugeben.
 
Ist sehr leise. FreeNAS schaltet die HDDs ab und der Lüfter ist im IDLE nicht zu hören. Starten die Platten hört man ein leises Surren. Selbst die Platten bekommt man auf kosten der Seeking Time nochmal leiserer mit den ATA Powercommands.

Bandbackup teuer? Ultrium 3 LW um 200€ auf ebay bekommen. LSI PCI-E SCSI Adapter um 50€ bekommen. 10 Nagelneue Bänder um 80€ geschossen.

Bei der Lautstärke habe ich bei NAS von KANN geredet.
FreeNAS ist übrigens Software. Ich rede von Hardware (Synology, QNAP & Co.).
Es gibt Gründe, die Hardware-NAS zu nutzen: klein, out-of-the-box, kein unnötiger hardware-overhead.

Zum Bandlaufwerk. Nur weil Du günstig etwas auf ebay gekauft hast, sind das nicht die Marktpreise. Das Reinigungsband hast Du vergessen.
Dein Laufwerk ist gebraucht?! Ich habe in den letzten Jahren so viele Bandlaufwerke nach 2-3 Jahre Nutzung sterben sehen, dass ich da sehr, sehr vorsichtig wäre, um meine Daten dort zu sichern.
Falls das Laufwerk neu ist, dann sieht es anders aus. Aber dann liegen die Preise ganz woanders.
Hast Du Deine Daten auch schon einmal zurückgespielt?

@RioKaT:
Du kannst erstmal auch mit einem NAS um die 400 Euro leben. (2-Bay inkl. 2 Platten, RAID-1 (gespiegelt), langsame Atom-CPU) Solange Du kein RAID5 (geht bei 2-bay eh nicht) nutzen willst, ist die Performance akzeptabel)
Mit Intel-CPU kann man die Gigabit-Leitung voll ausreizen, aber das ist dann die engesprochende Preisklasse von 800 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau ... Bandlaufwerke können mit Reinigungsbänder tot sein ... ja das Stimmt!

USB-Festplatten sind meines Erachtens, als Backup Medium sowas von nicht zu gebrauchen. Ein Ultrium kann ich in zwei hälften schneiden und hab noch immer nutzbare Daten. USB-LW muss nur umfallen und ist kaputt.

Ich hab Refurbished LWs gekauft und setze die auch bei kleinst Firmen ein, die keine 1000€ für Bandlaufwerke haben. Manchmal hat mal Faule Eier ... bis jetzt bin ich gut gefahren und die Bänder sind alle Rücksicherbar. Bei ein LW musste die Spur neu einstellen. Dann war auch das Laufwerk wieder Top.

Ich bevorzuge halt diese Methode. Ich habe mehr kaputte USB-LWs gesehen als Band LWs. Fehler Reportet eh das Laufwerk und kann dann getauscht oder Repariert werden.

Man soltle diese Option nicht außeracht lassen ;-)
 
Für eine Firma ja - aber für privat?
Die Frage stellt sich wohl eher, wozu ich das Backup mache.

1) Hardware-Ausfall
2) Erstellen von Revisionsständen
3) ?

Als Privatperson interessiert im Normalfall nur Punkt 1.
Da kann man sogar bis zu einem gewissen Grad ein Löschen von Daten inkludieren.
Und abhängig davon, wie problematisch man es sieht, sichert man auf eine oder mehrere Platten. Da eh kaum jemand täglich sichert, sehe ich als praktische Grenze 2 Medien.
Aber das ist meine Meinung.

In Firmen sieht es anders aus. Da sichere ich auch auf Band. Täglich, Full-Sicherung (G-F-S - also 21 Bänder im Jahr).
Bandreinigung nur nach Aufforderung vom Laufwerk - dann ist es aber nötig. Spätestens dann muss man das Geld dafür einkalkulieren. (bei Privatnutzung kann es aber sein, dass bei den paar Daten, die gesichert werden, der Fall eh nicht auftritt). Dafür ist es in Firmen im Normalfall staubfreier (Ausnahmen bestätigen die Regel).
 
Bei Band LW ist der Staub kein Problem, sondern der Abrieb der Bänder selbst. Die hinterlassen ein Blau/Braunen Streifen auf dem Kopf. Die Reinigungsbänder Schmirgeln den wieder Runter. Ich fahre einmal im Monat inkrementell und pro Quartal ein Full Backup. Bei mir tut sich relativ viel aufn NAS da gerade meine Freundin ihre Master Arbeit schreibt. Hat schon ein paar mal geholfen.
 
Zumindestens sind wir uns beide einig, dass es Sinn macht, ein NAS zu nutzen und auch eine Backup-Strategie implementiert werden sollte.

Und das es jetzt unterschiedliche Herangehensweise für die einzelnen Punkte gibt, sollte den Threadersteller nur ermutigen, um seine Arbeitsumgebung aufzubauen (oder zumindestens zu planen).
 
Ich würde sogar schon soweit gehen, wenn ich ein Datengrab zulege und gewisse Kapazitäten überschreite, ist ein Backup ein muss.

Ich steh es mir voll auf WD Red oder sogar RE Festplatten, mit SSD Caching im RAID File System. Die Platten sind sehr robust und halten. Dennoch habe ich mit dem Problem zu kämpfen, dass ich Tag Täglich in der Firma erlebe. Files irgend wo hin kopiert ... aus versehen gelöscht ... neue Version hat alte überschrieben ... etc ...

Grade um so größer ein Datengrab ist, um so eher läuft man genau in so ein Thema hinein.

Mein Tipp an alle die mehr als 4TB verwenden ... wirklich genau darüber nachdenken! Ich teile sogar die Shares nach Wichtigkeit. Je nachdem sind dann Tägliche Snapshots verfügbar oder eben nur Monatliche Sicherung.
 
Ich habe (berufliche) Kunden, die zum Teil viele Petabytes Storage einsetzen. Dort hat man mittlerweile sog. "Tiering", mit SSD-Caches für die neuesten, schnelle SAS-Platten mit die normalen und NearLine-SAS-Platten (ab 4 TB) für den Rest.

Aber trotzdem macht jeder dieser Kunden ein Backup auf Tapes. Man schreibt heute >> schneller als 100 MB /Sek. auf ein LTO-6-Band, die großen Kunden haben daher auch sehr, sehr große Tape-Libraries mit mehreren Tausend LTO-6-Slots. Das Ganze nennt sich dann Back-to-Disc-to-Tape.

Will nur sagen: Tape-Backup ist absolut "in" - bei Business-Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
ich bin in der gleiche Situation:
Dell Desktop für mich (SDD-256GB +HD 2TB)
Macbook Pro meiner Frau (SDD 256GB)
NAS DS 211j 2x2TB

Beide Hobby Benutzung, das Sino ist nicht zu horen, verbrauch 10W und macht alles was nötig ist, Preis damals war 280 Euro inkl. 2 HD x 2TB,es schafft ca 40 MB/sec WRITE bzw ca. 80 MB/sec READ, ein Bild 36MP in LR5 wird in 1 Sekunde geladen, Export direkt auf NAS (z.b. für Display auf TV oder IPad) ist ein bissen langsam aber für zuhause reicht.
Wenn man Licht-Geschwindigkeit braucht kann einfach mit der lokalen Platten arbeiten und den NAS langsam synchronisieren lassen entweder durch den private Cloud des NAS oder einfach durch einen synch Software.

Ein neueres NAS Modell könnte doppelt so schneller sein.
 
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