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Namibia-Safari: welche Objektive?

AW: Namibia Safari welche Objektive

Was hier noch nicht erwähnt wurde (vielleicht weil es klar ist?)

Wenn du einen 2x an das Canon 100-400er schraubst geht der AF deiner 7D nicht mehr.

Am besten wäre natürlich eine 400+ FB (mit 2x Extender) aber auch sauteuer.
7D mit Cropsensor und 100-400 ist sicher eine gute Kombi auf Safari.Mehr kriegst du nur wenn du ordentlich investierst und ob sich dasdann auch lohnt...
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Statt dem Stativ ein Einbein, ist bei den Safaris eher zu verwenden. Kommt natürlich auch stark aufs Fahrzeug an mit dem man unterwegs ist. In den geschlossenen Jeeps ist ein Bohnensack oder Fensterstativ besser.
Gamedrives sind überwiegend am frühen Morgen und am späten Nachmittag. Da wird man mit dem 100-400 sicher am Limit sein, den Filter kannst daher getrost zuhause lassen. Ein 2-fach-Konverter macht auch keinen Sinn, ev. ein 1,4 für den Notfall mitnehmen. Es kommt in der Etoscha sehr auf die Jahreszeit an. Ich war heuer im Frühjahr dort, das ist nach der Regenzeit und entsprechend schwer war es, die Viecher vor die Linse zu bekommen. Das Gras ist sehr hoch, weiter entfernt wirds auch dann nichts, wenn die Brennweite ausreichen würde.
Ich war auch ein paar mal in (unserem Sommer), da spielt sich alles um die Wasserlöcher ab und man kann herrlich mit 200mm fotografieren.
Ich würd auf jeden Fall eine 2. Kamea empfehlen. Man konzentriert sich auf Safaris generell zusehr auf die Viecher, die schauen daheim dann alle gleich aus. Landschaftsaufnahmen sind ungleich wichtiger, das sind die die man dann auch behält. Würde mich daher um eine 30D oder was ähnliches umschauen und darauf das Weitwinkel (UWW brauchts meiner Meinung nach eher nicht). Die 30D würd ich dann auch in der Namib verwenden, denn wenn dort ein Wind geht, ists schon ziemlich gefährlich für die Kameras (Plastiksackerl einpacken).
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Also ich habe folgendes:

Canon 7D
Canon 100-400 L Objektiv
Canon 17-85 4,5-5,6 Objketiv
Canon 60 2,8 Macro Objektiv

und
Marumi DHG CPL Circular Polarizing 77 mm (für das Canon 100-400 L Objektiv)
Und ein Stativ von Giottos

Das ist alles.

Reicht das oder hab ich was vergessen?

Hi!

m.M.n. eine Super-Kombi!!!
War selber im Sommer da. Habe mit der 7D fast ausschließlich 100-400, das 15-85 und (weniger) das 60er Macro benutzt. Das UWW (12-24 Tokina) hab ich fast nicht genutzt, hatte aber zugegebenermaßen auch die 15mm untenrum am Zoom. 400mm haben mir in 98% völlig gereicht, mehr eigentlich nicht vermisst und eine Festbrennweite hätte ich nicht haben wollen. Stativ: sehr sinnvoll in der Dämmerung an den Wasserlöchern!!! Polfilter: nett, aber oft nicht wirklich nötig. Wenn überhaupt, dann eher bei Landschaften/Normalbrennweiten als mit dem Tele (m.M.n.)

Wenn du überhaupt noch nachrüsten willst, dann würde ich
a) (erste Wahl) noch eine kleine Backup-Kamera mitnehmen (sowas wie 450/500D, fürs 17-85/Weitwinkel), damit das 100-400 an der 7D bleiben kann. Manchmal ists schon ein bisschen staubig, außerdem wechselt es einfach sehr häufig und in kurzen Abständen zwischen Tier-/Telemotiven und Landschafts-/Weitwinkelmotiven, da braucht man viel Ausdauer und geduldige Mitreisende zum häufigen Objektivwechseln ;-). Bin aber auch mit einem Gehäuse klar gekommen und würde wahrscheinlich bei der nächsten Reise sogar auch wieder ohne Zweitgehäuse fahren (aus finanziellen Gründen).
oder b): ein UWW (Canon 10-22 oder Tokina 12-24 o.ä.).

Viele Grüße und viel Spass in Namibia (absolut grandioses Reiseland, bin immer noch verzückt....)

Sebastian
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

EOS 7D mit 100-400 IS
dazu einen Zweitbody fürs 17-85 IS und alles ist gut.
Als Zweitbody wäre m.M. eine EOS 40/50D zu empfehlen , wegens der Haptik und Serienbildern. :D
mfg Stefan
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Was hier noch nicht erwähnt wurde (vielleicht weil es klar ist?)

Wenn du einen 2x an das Canon 100-400er schraubst geht der AF deiner 7D nicht mehr.

Am besten wäre natürlich eine 400+ FB (mit 2x Extender) aber auch sauteuer.
7D mit Cropsensor und 100-400 ist sicher eine gute Kombi auf Safari.Mehr kriegst du nur wenn du ordentlich investierst und ob sich dasdann auch lohnt...

ja ok super danke. aber ich denke erst mal wird es kein extender. es sollte von derweite so reichen.
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Statt dem Stativ ein Einbein, ist bei den Safaris eher zu verwenden. Kommt natürlich auch stark aufs Fahrzeug an mit dem man unterwegs ist. In den geschlossenen Jeeps ist ein Bohnensack oder Fensterstativ besser.
Gamedrives sind überwiegend am frühen Morgen und am späten Nachmittag. Da wird man mit dem 100-400 sicher am Limit sein, den Filter kannst daher getrost zuhause lassen. Ein 2-fach-Konverter macht auch keinen Sinn, ev. ein 1,4 für den Notfall mitnehmen. Es kommt in der Etoscha sehr auf die Jahreszeit an. Ich war heuer im Frühjahr dort, das ist nach der Regenzeit und entsprechend schwer war es, die Viecher vor die Linse zu bekommen. Das Gras ist sehr hoch, weiter entfernt wirds auch dann nichts, wenn die Brennweite ausreichen würde.
Ich war auch ein paar mal in (unserem Sommer), da spielt sich alles um die Wasserlöcher ab und man kann herrlich mit 200mm fotografieren.
Ich würd auf jeden Fall eine 2. Kamea empfehlen. Man konzentriert sich auf Safaris generell zusehr auf die Viecher, die schauen daheim dann alle gleich aus. Landschaftsaufnahmen sind ungleich wichtiger, das sind die die man dann auch behält. Würde mich daher um eine 30D oder was ähnliches umschauen und darauf das Weitwinkel (UWW brauchts meiner Meinung nach eher nicht). Die 30D würd ich dann auch in der Namib verwenden, denn wenn dort ein Wind geht, ists schon ziemlich gefährlich für die Kameras (Plastiksackerl einpacken).

macht es dann nicht evtl. auch sinn für die morgen frühsfahrten, wenn man ein lichtstarkes objektiv noch mit nimmt sowas mit 2,8 oder so? aber würde dann wahrscheinlich auch nur sinn machen wenn es gut in die weite geht oder? und dann ist es zu teuer. zweite kamera finde ich echt gut, aber würde dann lieber erst mal das 17-85 objketiv austauschen gegen ein besseres und evtl. ein 10-22 mm mir zulegen. danach evtl. mal. danke aber.
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Hi!

m.M.n. eine Super-Kombi!!!
War selber im Sommer da. Habe mit der 7D fast ausschließlich 100-400, das 15-85 und (weniger) das 60er Macro benutzt. Das UWW (12-24 Tokina) hab ich fast nicht genutzt, hatte aber zugegebenermaßen auch die 15mm untenrum am Zoom. 400mm haben mir in 98% völlig gereicht, mehr eigentlich nicht vermisst und eine Festbrennweite hätte ich nicht haben wollen. Stativ: sehr sinnvoll in der Dämmerung an den Wasserlöchern!!! Polfilter: nett, aber oft nicht wirklich nötig. Wenn überhaupt, dann eher bei Landschaften/Normalbrennweiten als mit dem Tele (m.M.n.)

Wenn du überhaupt noch nachrüsten willst, dann würde ich
a) (erste Wahl) noch eine kleine Backup-Kamera mitnehmen (sowas wie 450/500D, fürs 17-85/Weitwinkel), damit das 100-400 an der 7D bleiben kann. Manchmal ists schon ein bisschen staubig, außerdem wechselt es einfach sehr häufig und in kurzen Abständen zwischen Tier-/Telemotiven und Landschafts-/Weitwinkelmotiven, da braucht man viel Ausdauer und geduldige Mitreisende zum häufigen Objektivwechseln ;-). Bin aber auch mit einem Gehäuse klar gekommen und würde wahrscheinlich bei der nächsten Reise sogar auch wieder ohne Zweitgehäuse fahren (aus finanziellen Gründen).
oder b): ein UWW (Canon 10-22 oder Tokina 12-24 o.ä.).

Viele Grüße und viel Spass in Namibia (absolut grandioses Reiseland, bin immer noch verzückt....)

Sebastian

hi, vielen dank. dann sieht das ja echt gut aus. ja über das canon 10-22mm oder jetzt evtl pber das sigma 10-22 3f.3,5. weisst du wie das tokina im verhältniss ist zu den?
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

macht es dann nicht evtl. auch sinn für die morgen frühsfahrten, wenn man ein lichtstarkes objektiv noch mit nimmt sowas mit 2,8 oder so? aber würde dann wahrscheinlich auch nur sinn machen wenn es gut in die weite geht oder? und dann ist es zu teuer. zweite kamera finde ich echt gut, aber würde dann lieber erst mal das 17-85 objketiv austauschen gegen ein besseres und evtl. ein 10-22 mm mir zulegen. danach evtl. mal. danke aber.

Für Landschaft kann man warten bis das Licht passt, bei den Tieren leider nicht....
Ja, ein 70-200 2,8 würde natürlich definitiv Sinn machen, und ich hab ja eins. Die Frage halt, ob sich diese teure Anschaffung nur für eine Reise rentiert.
Ja, und UWW. Die Reisen durch Namibia unterscheiden sich ja nicht so gewaltig. Ich war im Frühjahr dort, ich kann mich an keine Situation erinnern, wo ich mit dem 20-35 (damals noch an der 1DII) nicht ausgekommen wär.
Ich hatte auch das 15-30 gar nicht mit...
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Für Landschaft kann man warten bis das Licht passt, bei den Tieren leider nicht....
Ja, ein 70-200 2,8 würde natürlich definitiv Sinn machen, und ich hab ja eins. Die Frage halt, ob sich diese teure Anschaffung nur für eine Reise rentiert.
Ja, und UWW. Die Reisen durch Namibia unterscheiden sich ja nicht so gewaltig. Ich war im Frühjahr dort, ich kann mich an keine Situation erinnern, wo ich mit dem 20-35 (damals noch an der 1DII) nicht ausgekommen wär.
Ich hatte auch das 15-30 gar nicht mit...

also doch noch ein "kleines" objektiv 10-22?
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Na, das Posting sagt: eher nicht erforderlich....
Wenn Sossuvlei auf dem Programm steht würde ich allein dafür schon ein UWW mitnehmen. Da kann man richtig schöne dramatische Perspektiven von den abgestorbenen Bäumen im Dead Vlei oder an der Düne 45 machen.
Aber wichtiger als das UWW ist natürlich die Lichtstimmung kurz nach dem Sonnenaufgang (früh aufstehen ist dann angesagt).
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Wenn Sossuvlei auf dem Programm steht würde ich allein dafür schon ein UWW mitnehmen. Da kann man richtig schöne dramatische Perspektiven von den abgestorbenen Bäumen im Dead Vlei oder an der Düne 45 machen.
Aber wichtiger als das UWW ist natürlich die Lichtstimmung kurz nach dem Sonnenaufgang (früh aufstehen ist dann angesagt).

hi, ja dar wollten wir schon auch hin. also doch noch eins. welches könnt ihr da empfehlen: canon 10-22, sigma 10-22 f.3,5 oder Tamron 10-24? danke
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

hi, ja dar wollten wir schon auch hin. also doch noch eins. welches könnt ihr da empfehlen: canon 10-22, sigma 10-22 f.3,5 oder Tamron 10-24? danke

Kenn auch nicht alle UWW. Ich hatte das Sigma 10-20 4-5,6 deshalb geholt, weils genauso gut wie das Canon sein soll aber wesentlich billiger (hat zumindest der Traumflieger gemeint...).
War recht zufrieden mit der Linse. Das Beste soll das 11-16 Tamron sein, aber halt auch relativ teuer. Die Lichtstärke ist ja beim UWW nicht gerade sooo bedeutend, aber grad beim Sonnenaufgang in der Namib würds schon was bringen.
Noch was zu den Brennweiten: 10mm ist optimal, 11mm geht noch. Der Unterschied zwischen 10mm und 12mm ist schon ziemlich groß. Wie weit es oben geht, ist dagegen relativ wurscht.
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Kenn auch nicht alle UWW. Ich hatte das Sigma 10-20 4-5,6 deshalb geholt, weils genauso gut wie das Canon sein soll aber wesentlich billiger (hat zumindest der Traumflieger gemeint...).
War recht zufrieden mit der Linse. Das Beste soll das 11-16 Tamron sein, aber halt auch relativ teuer. Die Lichtstärke ist ja beim UWW nicht gerade sooo bedeutend, aber grad beim Sonnenaufgang in der Namib würds schon was bringen.
Noch was zu den Brennweiten: 10mm ist optimal, 11mm geht noch. Der Unterschied zwischen 10mm und 12mm ist schon ziemlich groß. Wie weit es oben geht, ist dagegen relativ wurscht.

meinst du als bestes das Tokino 11-16 oder welches? es gibt ja meines wissen kein tamron 11-16.

danke
 
AW: Namibia Safari welche Objektive

Ich habe eine recht spezielle Frage :D zu Namibia & Objektive und hänge sie mal einfach hier dran!

Gamedrives sind überwiegend am frühen Morgen und am späten Nachmittag. Da wird man mit dem 100-400 sicher am Limit sein, den Filter kannst daher getrost zuhause lassen. Ein 2-fach-Konverter macht auch keinen Sinn, ev. ein 1,4 für den Notfall mitnehmen. Es kommt in der Etoscha sehr auf die Jahreszeit an. Ich war heuer im Frühjahr dort, das ist nach der Regenzeit und entsprechend schwer war es, die Viecher vor die Linse zu bekommen. Das Gras ist sehr hoch, weiter entfernt wirds auch dann nichts, wenn die Brennweite ausreichen würde.
Ich war auch ein paar mal in (unserem Sommer), da spielt sich alles um die Wasserlöcher ab und man kann herrlich mit 200mm fotografieren.

War selber im Sommer da. Habe mit der 7D fast ausschließlich 100-400, das 15-85 und (weniger) das 60er Macro benutzt. Das UWW (12-24 Tokina) hab ich fast nicht genutzt, hatte aber zugegebenermaßen auch die 15mm untenrum am Zoom. 400mm haben mir in 98% völlig gereicht, mehr eigentlich nicht vermisst und eine Festbrennweite hätte ich nicht haben wollen. ...

Ich möchte mein Tele-Objektiv (70-300 non-L) upgraden. Zur Wahl steht ein 100-400L oder das 70-300L. Das Objektiv soll hauptsächlich im September, also Trockenzeit, in Namibia zum Einsatz kommen. Bis dahin möchte ich mir neben meiner 5D² auch noch eine 7D als Zweitkamera, die dann hauptsächlich für Tierfotografie zum Einsatz kommen soll, zulegen.

Mein Frage daher an die Namibia-Experten :D: Reicht in dem Szenario (Namibia, Trockenzeit, 7D) das 70-300 von der Brennweite her? Es ist klar, dass in manchen Situationen selbst 400mm zu wenig sein werden, aber wie oft braucht man wohl die 300-400 im Vergleich zu 200-300? Wenn oft, werde ich mich wohl nach einem gebrauchten 100-400 umschauen, ansonsten würde ich das 70-300 bevorzugen.
 
Will man schöne Tierporträts am Wasserloch machen, sind 300mm zu wenig. Jeder mm mehr ist ein Gewinn.

Da das 70-300L fast genauso teuer wie ein 100-400L ist, wäre für mich die Frage geklärt: 70-300 als Kompakttele behalten - 100-400L gebraucht für den Urlaub kaufen - danach ggf. wieder verkaufen, falls man die 400mm sonst nicht braucht. Normalerweise legt man da kaum drauf.

Oder eben das 100-400L neu kaufen.
 
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