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Sonstiges Nahlinse für "Pseudo-Makros" geeinet?

... wie ich es auch in Erinnerung hatte: beworben werden die Raynox-Linsen (sowohl die 150er wie auch die 250er) vom Hersteller für folgende Brennweiten:

mFT: ab 38 mm
APS-C: ab 50 mm
KB: ab 75 mm

So sind auch meine Erfahrungen damit - ich habe nur die 250er Raynox, an Makroobjektiven die Makroköpfe von Olympus (OM) 38/54/80/135, Makroköpfe Noflexar 60/105, Makroobjektive Olympus FT 35/50 und Makroobjektive Olympus mFT 30/60.
Diese Sachen setze ich solo und auch am Balgengerät ein (manuell am BALOM-AS und z.T. mit Automatik am BAL-F-MFT).

http://raynox.co.jp/german/digitalgm/d_slr/index.html


In vielen dieser Kombinationen liefern die Raynox-Linsen damit exzellente Ergebnisse, klar übertroffen wird das nur noch von der Kombination 80mm + herstellereigene VA 170 mm von Olympus selber, man darf aber dabei nicht vergessen, dass damit das maximal bei mir mögliche Objektfeld von 8 x 6 mm auf 5 x 4 mm vergrößert wird. Will man unbedingt mehr, sollte man keine VA mehr einsetzen, sondern besser zu einem nativen Objektiv greifen (z.B. einem 2.8/38er Kopf, damit kommt man dann auf ein Motiv von 3 x 2,2 mm, das man sensorfüllend ablichten kann, sollte dann aber zusätzlich noch auf Fokusstacking zurückgreifen).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben....ab....und äußerster Telestellung und Fokus auf unendlich.
Die besten Ergebnisse bekommt man nicht ab mindest, sondern im richtigen Telebereich, unter 85mm Brennweite (Objektiv) habe ich noch nichts vernünftiges gesehen und auch da kommt es immer auf das jeweilige Objektiv an. Und möchte man wirklich in den Makrobereich, braucht man halt Brennweite.
 
ich will nicht weiter ins Detail gehen, aber bitte je nach Objektiv nicht zwingend auf Unendlich stellen !

Zum Beispiel ein modernes Makroobjektiv, das man weiter durch Zusätze in der Vergrößerung verändert (VA, ZWR, Balgen), wegen der CRC-Technik immer nur auf 0,50 - 1 m fokussieren, nicht aber auf Unendlich, das mindert die Bildqualität sichtbar (das gilt nicht für sogenannte Makroobjektivköpfe, da kann man die Minieinstellschnecke (sofern vorhanden) auf "mittig" belassen (damit man Spielraum nach beiden Seiten hat für die Verlagerung der Fokusebene, um dafür nicht den Einstellschlitten bemühen zu müssen), aber nicht ganz nach rechts drehen auf unendlich !

Komischerweise machen bei mir übrigens die Objektive mit der geringeren Brennweite die (für mich) besseren Makros ... Tele nehme ich nur dann, wenn ich wegen schwieriger Beleuchtung Platz zwischen Frontlinse und Motiv brauche oder bei Tieren mit erhöhter Fluchtdistanz. Allein schon deshalb, weil Telebrennweiten nach unten hin beim ABM beschränkt sind. Thema: Umbaugrenze - wenn ich eine Blüte fotografiere, möchte ich nicht dauernd wieder das Objektiv wechseln müssen, nur weil es sonst für den Wechsel in der Größe zwischen Gesamtansicht und Anthere nicht reicht. Mit einem VA kann man da etwas kompensieren (ohne das Objektiv wechseln zu müssen), aber eben nicht alles.

Der Griff zur Telebrennweite hat daher bei mir nichts mit Bildqualität zu tun.

Beispiel: 105 mm ergeben mit starker Auszugsverlängerung z.B. Bildbreiten zwischen 21 und 2 cm bei einem FAB (freier Arbeitsabstand ab Frontlinse) von 140 bis 17 cm und erst darunter kommt man in den für mich interessanten Bereich, der FAB liegt dann je nach Objektiv zwischen 9 und 4 cm bzw. 11 bis 7 cm. Man sieht, der FAB entscheidet da oft über die Wahl des jeweiligen Objektives.
Denn: Nachteil der größeren Entfernung zum Motiv ist eindeutig die deutlich erschwerte Einstellung der Fokusebene auch bei zugeschalteter Sucherlupe und hinzu kommt noch, dass gerichtetes Blitzlicht bei der geringeren Leitzahl der Makroblitze umso eher im Raum "verpufft", je mehr Platz zwischen Frontlinse und Motiv ist. Gezielte Lichtführung wird dann umso schwerer, was der Bildwirkung nun wirklich nicht immer hilft ...

M. Lindner
 
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