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Nahlinse für Objektive

Hallo!

ich rede von voll manuellen Zwischenringen für das Pentax PK Bajonett. In der Bucht gibt es mehrere Zwischenringe für Pentax, aber da steht nix von PK Bajonett oder M42... kosten auch nur 10-20€ und sind aus D...

Da ich noch mein manuelles 50er habe wäre es für mich ein günstiger Einstieg in die Makrofotografie.
 
Vorschlag:

Retroadapter - 10€
Zwischenringe - 20€

Dazu eine manuelle Festbrennweite, 50mm für 1:1 bis 2:1, 28mm für 4:1 bis 2:1.
Ich hab mir ein altes 28er für Minolta geholt, kostete 29€.

Ohne Zwischenringe kann man sogar mit dem internen Blitz photographieren, hierbei hilft eine weiße Filmdose als Diffusor (seitlich aufschneiden und darüberschieben).

Mit Zwischenringen braucht man aber noch einen Blitz mit Selbstbausoftbox (ich verwende derzeit noch eine Brottüte), am besten entfesselt, oder eben ein Stativ (langweilig).
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Retro-Adapter-Einsatz habe ich hier ich schon mal dargestellt. Die sind nach meiner Meinung eher eine Alternative für Bastler oder Amateure, welche extrem viel für extrem wenig Geld bekommen wollen, im praktischen Einsatz aber recht abenteuerlich. Balgen sind hingegen was für Profis mit eigenen Fotolabor, Studio usw.

Wenn Du eine wirklich gute Festbrennweite hast, z.B. ein 50/1.7, ein DA 70, 100, 135, 200 oder so, (es muß kein Automatik-Objektiv sein, es kann auch ein uraltes Pentax K oder M sein) könntest Du es mal mit Zwischenringen probieren. Es kann auch ein gutes Telezoom sein, dessen Naheinstellgrenze Du dadurch verschiebst.

So, und gute Nahlinsen sollten Achromaten mit 2-3 Linsenelementen sein, also nicht gerade die einfachen mit nur einer Linse, denn die haben zu starke optische Fehler. So ein Achromat ("ohne Farbfehler") kostet deswegen das 2-3-fache eines simplen einlinsigen Close-Ups, wie man die ja auch nennt. Wenn Du bereit bist, zwischen 50 und 100 € für die Nahlinse auszugeben, und ein gutes Grundobjektiv hast (s.o.) dann ja, dann würde ich das durchaus empfehlen. Ich habe Achromaten z.B. von Canon, Olympus und z.B. Leitz gesehen. Ich habe mal eine Leica-Elpro 2 verkauft, von der ich selber noch nicht ganz überzeugt war (relativ große Randunschärfe), und habe dann nach einer Woche phantastisch gute Insektenbilder im Netz sehen müssen, die mit genau diesem Objektiv aufgenommen worden waren, vom Käufer meiner Leitz-Nahlinse ! Und dabei meinte ich, ich müßte noch was Besseres finden, bevor ich mit Macros anfange.

Im Prinzip kommt es also mal auf nen Versuch an. Ich habe z.B. noch einen seltenen Olympus Life Size Adapter mit +7.7 Dioptrien, Wert rund 100 €, und eine noch seltenere Pentax T9-2x, mit welcher ich beim 100-er Macro von 1:1 auf 1:2 komme :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Retro-Adapter-Einsatz habe ich hier ich schon mal dargestellt. Die sind nach meiner Meinung eher eine Alternative für Bastler oder Amateure, extrem viel für extrem wenig Geld bekommen wollen, im praktischen Einsatz aber recht abenteuerlich. Balgen sind hingegen was für Profis mit eigenen Fotolabor, Studio usw.

Kannst du mir mal sagen, wie man solche Bilder wie in dieser galerie hinbekommt?

http://plus.google.com/photos/103895402092394980881/albums/5671220384550998945/5671222912559888594

*
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du mir mal sagen, wie man solche Bilder wie in dieser galerie hinbekommt?

http://plus.google.com/photos/103895402092394980881/albums/5671220384550998945/5671222912559888594

*
Hallo,
das sind schon fast mikroskopische Aufnahmen.
Dazu brauchst du einen Balgen und am Besten ein Vergrößerungsobjektiv * (Aus dem Fotolabor) mit 80-105 mm Brennweite, einen Einstellschlitten und ein SEHR gutes Stativ.
Wie du siehst bewegt sich die Schärfeebene im Millimeterbereich.
Da hältst du nichts mehr aus der Hand.
Und sollte das Viech noch leben musst du mit Blitz belichten.
Bei kleiner Blende (großer Zahl) und dem Auszug kommst du sonst schnell zu Belichtungszeiten im Sekundenbereich.

Gruß,
Wolfram

* Vergrößerungsobjektive sind dazu berechnet kleine Dinge groß zu machen.
Normale Foto-Objektive machen große Dinge klein.... .
Bei dem Auszug verwendest du ja nur einen kleinen Teil des Bildkreises.
Und damit nur einen Teil der Qualität des Objektives :mad:
 
Oh,
für das Geld bekommst du schon gute gebrauchte Makro-Objektive.
Hast du Erfahrung mit der Linse?
@Wolfram

nein, so ein Zörk habe ich noch nicht probiert. Mußt halt mal googlen.

Im Übrigen, in diese Größenordnung kann man mit zwei Objektiven und einem Retro-Adapter für 10 € doch durchaus kommen. Ich hatte für die Aufnahme des 50 € Scheines das DA 70 auf der Kamera, dann den Retro-Adapterring (beidseitig 49 mm Gewinde), und da drauf nur ein 50-er Normalobjektiv aus meinem Schrank.

Nehmt Euch doch mal einen 50 € Schein her, und guckt an, welceh unsichtbaren Details diese Retro-angesetzte Linse rausholt. Bitte das Bild mehrmals anklicken, bis es den ganzen Bildschirm füllt, bzw. seine maximale Auflösung offenbart, und stellt Euch dann eine Fliege an der Stelle vor :D

Dieses retro montierte Objektiv sollte also ein 50, 40, 35, .. 28-er sein und entsprechend gigantischer wird das Insekt. Es kann ein Objektiv ohne Autofokus und Blendensteuerung sein, auch von jedem anderen Hersteller, denn das kommt ja alles gar nicht zum Tragen.

Ihr könnt es z.B. vom Flohmarkt holen. Ich würde z.B. die kompakten Objektive Pentax M 28/3.5 (Ebay 20-50 €) oder ein Pentax M 40/2.8 Pancake (Ebay 50-90 €) empfehlen, damit die Konstruktion nicht zu kopflastig wird
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das sind schon fast mikroskopische Aufnahmen.
Dazu brauchst du einen Balgen und am Besten ein Vergrößerungsobjektiv * (Aus dem Fotolabor) mit 80-105 mm Brennweite, einen Einstellschlitten und ein SEHR gutes Stativ.
Wie du siehst bewegt sich die Schärfeebene im Millimeterbereich.
Da hältst du nichts mehr aus der Hand.
Und sollte das Viech noch leben musst du mit Blitz belichten.
Bei kleiner Blende (großer Zahl) und dem Auszug kommst du sonst schnell zu Belichtungszeiten im Sekundenbereich.

Gruß,
Wolfram

* Vergrößerungsobjektive sind dazu berechnet kleine Dinge groß zu machen.
Normale Foto-Objektive machen große Dinge klein.... .
Bei dem Auszug verwendest du ja nur einen kleinen Teil des Bildkreises.
Und damit nur einen Teil der Qualität des Objektives :mad:

Aha. Das klingt alles sehr teuer. 300 für nen Balgen, 180 für den Makroschlitten, 500 für das Stativ, naja für das Objektiv... keine Ahnung. Und was nimmt man für einen Blitz?
 
Aha. Das klingt alles sehr teuer. 300 für nen Balgen, 180 für den Makroschlitten, 500 für das Stativ, naja für das Objektiv... keine Ahnung. Und was nimmt man für einen Blitz?
Hallo,
nee!
Ich weiß nicht wo du diese Zahlen her hast.
Da der Balgen außer Präzision im Antrieb nichts besonderes mitbringen muss geht sogar einer Mit M42 + PK-Adapter für 20€ aus der Bucht.
Meinen Makroschlitten habe ich für ca.25€ aus China.
Aus Deutschland bist du mit ca. 40€ dabei.
Brauchbare Stative gibt es auch für 100€....
So was ist ja meistens auch schon vorhanden.

Ein wirklich gutes Vergrößerungsobjektiv gibt es auch in der Bucht gebraucht für 30-100€ z.B Schneider-Kreuznach, Rodenstpck, Nikkor......+ Adapter von M39 oder PK auf M42 für 15€

Wobei es da natürlich auch verabschiede Qualitäts-Ausführungen von der Amateur bis zur Profiversion gibt.

Dass heißt du kannst komplett mit gut unter 100€ dabei sein.

Das Blitzgerät an sich ist egal.
Am Besten eines mit Leistungsteiler.
TTL kann man bei der manuellen Konstruktion vergessen.

Natürlich könnte man die Blitzleistung an Hand der Leitzahl, des Auszuges, der Blende und des Abstandes berechnen.
Digital kann man es ja ausprobieren.
Die Lichtführung mache ich überwiegend mit Reflektoren oder kleinem Lichtzelt.

Man darf aber nicht vergessen dass es eine ziemliche Fummelei ist die viel Geduld und Vorbereitung braucht.
Abgesehen von viel Glück bei lebenden Objekten.
Dafür kommt man in einen fast mikroskopischen Bereich....

Ein Makroobjektiv oder Nahelinsen sind natürlich viel komfortabler da sämtliche Automatiken zur Verfügung stehen.

Gruß,
Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
nee!
Ich weiß nicht wo du diese Zahlen her hast.
Da der Balgen außer Präzision im Antrieb nichts besonderes mitbringen muss geht sogar einer Mit M42 + PK-Adapter für 20€ aus der Bucht.
Meinen Makroschlitten habe ich für ca.25€ aus China.
Aus Deutschland bist du mit ca. 40€ dabei.
Brauchbare Stative gibt es auch für 100€....
So was ist ja meistens auch schon vorhanden.

Ein wirklich gutes Vergrößerungsobjektiv gibt es auch in der Bucht gebraucht für 30-100€ z.B Schneider-Kreuznach, Rodenstpck, Nikkor......+ Adapter von M39 oder PK auf M42 für 15€

Wobei es da natürlich auch verabschiede Qualitäts-Ausführungen von der Amateur bis zur Profiversion gibt.

Dass heißt du kannst komplett mit gut unter 100€ dabei sein.

Das Blitzgerät an sich ist egal.
Am Besten eines mit Leistungsteiler.
TTL kann man bei der manuellen Konstruktion vergessen.

Natürlich könnte man die Blitzleistung an Hand der Leitzahl, des Auszuges, der Blende und des Abstandes berechnen.
Digital kann man es ja ausprobieren.
Die Lichtführung mache ich überwiegend mit Reflektoren oder kleinem Lichtzelt.

Man darf aber nicht vergessen dass es eine ziemliche Fummelei ist die viel Geduld und Vorbereitung braucht.
Abgesehen von viel Glück bei lebenden Objekten.
Dafür kommt man in einen fast mikroskopischen Bereich....

Ein Makroobjektiv oder Nahelinsen sind natürlich viel komfortabler da sämtliche Automatiken zur Verfügung stehen.

Gruß,
Wolfram

Und was spricht dagegen, das mit einem Objektiv in Retrostellung auf Zwischenringen zu machen?
 
Und was spricht dagegen, das mit einem Objektiv in Retrostellung auf Zwischenringen zu machen?
Hallo,
im Prinzip nichts.
Bringt ja auch gute Ergebnisse.
Der Blagen hat aber gegnüber der Retrostelung den Vorteil des großen Verstellweges und damit mehr Fexbiltät beim Abbildungsmaßstab.
Recht umständlich ist beides...

Gruß,
Wolfram
 
Hi,

bin ganz frisch hier im Forum aufgeschlagen :D

Hätte da auch nochmal ein paar Fragen zum Thema Nahlinsen.
Auf das Thema bin ich neulich eher durch Zufall in einem Internetshop gestoßen.

Konkret intressieren würde mich die Nahlinse von Canon mit der Bezeichnung "500D".

-Kann man genau sagen, um wie viel cm/mm sich der Abstand, den ich einhalten muss, nun verkürzt? Also gibt es eine Formel oder einen Wert, denn man dann mit dem objektivspezifischen Abstand verrechnen kann?

-Welche Vorteile oder auch Nachteile bringt so eine Linse mit sich?

-Kann man die Linse auch auf einem Macro Objektiv betreiben bzw bringt das nochmal was?

- Gibt es speziell bei dieser Linse nochmal Unterschiede (außer die Gewindegröße?).

Da meine 3 Objektive alle 58mm Filtergewinde haben, könnte ich eine Linse für alle verwenden.

Handelt sich um das 18-55, 70-300 und das 100mm Macro (alles von Canon)

Schonmal vielen Dank, für die Mühe die sich vielleicht jemand macht. :)
 
Hi,

bin ganz frisch hier im Forum aufgeschlagen :D

Hätte da auch nochmal ein paar Fragen zum Thema Nahlinsen.
Auf das Thema bin ich neulich eher durch Zufall in einem Internetshop gestoßen.

Konkret intressieren würde mich die Nahlinse von Canon mit der Bezeichnung "500D".

1: -Kann man genau sagen, um wie viel cm/mm sich der Abstand, den ich einhalten muss, nun verkürzt? Also gibt es eine Formel oder einen Wert, denn man dann mit dem objektivspezifischen Abstand verrechnen kann?

2: -Welche Vorteile oder auch Nachteile bringt so eine Linse mit sich?

3: -Kann man die Linse auch auf einem Macro Objektiv betreiben bzw bringt das nochmal was?

4: - Gibt es speziell bei dieser Linse nochmal Unterschiede (außer die Gewindegröße?).

5: Da meine 3 Objektive alle 58mm Filtergewinde haben, könnte ich eine Linse für alle verwenden.

Handelt sich um das 18-55, 70-300 und das 100mm Macro (alles von Canon)

Schonmal vielen Dank, für die Mühe die sich vielleicht jemand macht. :)

Hallo,
CANON-spezifische Fragen sind bei PENTAX schlecht aufgehoben....

1: Canon....?
Weiß der Hersteller nichts?

2: Davon handelt der ganze Beitrag hier.... die verschiedenen Standpunkte sind hier vertreten.

3: Kann schon, gibt aber eigentlich keinen Sinn.
Das wäre so wie ein WW-Objektiv mit Telekonverter....
Da "versaust" du dir die gute Qualität des Makros.
Wenn es schon sein muß dann verwende einen Zwischenring

4: Canon....?

5: natürlich.
Wenn auch mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Du hast nur eventuell bei 18 mm Vignettierungen

Gruß,
Wolfram
 
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