Filzz
Themenersteller
Hi Forianer!
Ich bin noch ziemlich neu in der DSLR-Fotografie und interessiere mich für Makro-Fotografie. Deshalb liebäugle ich mittelfristig auch mit dem Kauf eines passenden Makro-Obkjetivs für meine Oly E-420 (ich weiß, ein Makro-Objektiv ist für die Makrofotografie unverzichtbar,
doch Stichwort: Budget!)
Bis für kurzer Zeit habe ich noch mit meiner Kompakten fotografiert (Canon PowerShot A720 IS) und besonders beeindruckt hat mich die phänomenale Nahgrenze von nur 1 cm(!) dieser Kamera. Man konnte so Extrem-Makros mit nur 1 cm Abstand vom Motiv anfertigen, was ich auch natürlich ausgenutzt habe.
Doch: Warum haben selbst Makro-Objektive nur eine Nahgrenze von minimal 20 cm, wo selbst Komapkt- und Bridgekameras in diesem Punkt wesentlich "mehr" bieten?
Oder brauchen nur unaufgeklärte Umsteiger eine kleine Nagrenze?
Ich bin noch ziemlich neu in der DSLR-Fotografie und interessiere mich für Makro-Fotografie. Deshalb liebäugle ich mittelfristig auch mit dem Kauf eines passenden Makro-Obkjetivs für meine Oly E-420 (ich weiß, ein Makro-Objektiv ist für die Makrofotografie unverzichtbar,

Bis für kurzer Zeit habe ich noch mit meiner Kompakten fotografiert (Canon PowerShot A720 IS) und besonders beeindruckt hat mich die phänomenale Nahgrenze von nur 1 cm(!) dieser Kamera. Man konnte so Extrem-Makros mit nur 1 cm Abstand vom Motiv anfertigen, was ich auch natürlich ausgenutzt habe.
Doch: Warum haben selbst Makro-Objektive nur eine Nahgrenze von minimal 20 cm, wo selbst Komapkt- und Bridgekameras in diesem Punkt wesentlich "mehr" bieten?

Oder brauchen nur unaufgeklärte Umsteiger eine kleine Nagrenze?
