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nah ran

  • Themenersteller Themenersteller Gast_254413
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_254413

Guest
Hallo erst ein mal,

bin neu hier und Anfänger! hab eine 40d und ein 17 - 85 mm efs.

die hier hab ich im badezimmer erwischt :)

http://www.tothespace.de/ttsspace/images/tts_images/irdisch/insekten/tts_motte.JPG

was benötige ich für nähere aufnahmen? um z.B. nur ein auge aufzunehmen.
oder bin ich schon an der grenze zum mikroskop?

vielen dank
viele grüße
marlon
 
Hi,

also ich find das schon richtig gut und auch relativ nah drann.
Wenn du aber noch näher drann willst, dann brauchst du ein Macroobjektiv, wie zB das Ef-s 60mm Macro oder Ef 100mm Macro.

Je nach dem, was du fotografieren willst ist die Brennweite entscheidend (Schau mal in der Objektivbeschreibung nach bei wie viel cm die Naheinstellgrenze ist).

Wenn du überwiegend Pflanzen oder andere Sachen fotografieren willst die nicht wegrennen können, würde das Ef-s 60mm wohl ausreichen.
Für Tiere und Insekten die eher wegrennen brauchst du eine längere Brennweite (ich weiß nicht ob da 100mm langen oder ob's noch länger sein muss).

Hoffe ein bisschen geholfen zu haben

Gruß Strymon

Edit:

da waren andere schneller, das ef-s 60 kann ich auch empfehlen...
 
Für Insekten müsste man auch mit dem EF-S 60 zurechtkommen. Insekten haben in dem Sinne keine Fluchtdistanz. Wenn man sich rein frontal auf die zubewegt, flüchten die sowieso nicht, nur wenn man dabei seitliche Bewegungen macht. Nachteil von einer langen Brennweite ist eben, dass man sich (trotz evtl. ruhigem Motiv) in der Belichtungszeit einschränkt, so man das Bild nicht verwackeln will.
 
hallo,

vielen, vielen dank für die antworten!
werde mir dann wohl das 60er zulegen :)

gut das man heutzutage geld im überfluss hat :D

ein bissel spass muss sein

der preis ist ok. früher hätte man da bestimmt das 10fache bezahlt

VIELE GRÜSSE AUS DEM RUHRGEBIET
marlon
 
hallo,

vielen, vielen dank für die antworten!
werde mir dann wohl das 60er zulegen :)

gut das man heutzutage geld im überfluss hat :D

ein bissel spass muss sein

der preis ist ok. früher hätte man da bestimmt das 10fache bezahlt

VIELE GRÜSSE AUS DEM RUHRGEBIET
marlon

Glückwunsch zu deiner Entscheidung, wirst diese nicht bereuen.

Gruß
Andi
 
...
was benötige ich für nähere aufnahmen? um z.B. nur ein auge aufzunehmen.
oder bin ich schon an der grenze zum mikroskop?
...

Um nur ein Auge aufzunehmen brauchst du ein Balgengerät und ein Lupenobjektiv das einen Abbildungsmaßstab von ca. 8:1 - 10:1 ermöglichen sollte.
Außerdem einen sehr genauen Makroschlitten o. besser einen Mikromanipulator.
Idealerweise sollte die Motte auch als Präparat vorliegen. ;)

Alternativ wäre ein Rasterelektronenmikroskop auch gut geeignet.

Wenn du einfach nur ein paar schöne Insektenfotos machen möchtest ist ein "normales" Makroobjektiv allerdings genau richtig. :)
 
Ich würde dir vielleicht noch ehr zu einem 100mm F2,8 empfehlen, da man die Fluchtdistanz der Tiere berücksichtigen sollte! So kannst du 1:1 Bilder machen aus einer weiteren Entfernung!
 
Ich würde dir vielleicht noch ehr zu einem 100mm F2,8 empfehlen, da man die Fluchtdistanz der Tiere berücksichtigen sollte! So kannst du 1:1 Bilder machen aus einer weiteren Entfernung!

Wenn es um Insekten geht, ist das Quatsch.
Und zumindest wenn die nicht schon/mehr ganz so aktiv sind, freut man sich über die etwas längeren Belichtungszeiten, durch die man dann evtl. schon auf ISO 400 runter kann oder weiter abblenden kann.
 
Wenn es um Insekten geht, ist das Quatsch.
Und zumindest wenn die nicht schon/mehr ganz so aktiv sind, freut man sich über die etwas längeren Belichtungszeiten, durch die man dann evtl. schon auf ISO 400 runter kann oder weiter abblenden kann.


ich finde das kein quatsch. die meisten insekten-makros hier werden doch mit ner brennweite über 100mm gemacht. und der unterschied beim arbeitsabstand dürfte ja doch so 10 cm ausmachen (vielleicht hats ja noch jemand genauer).
 
Dass man nicht so nah dran sein muss, ist kein Quatsch. Allerdings spielt das bei Insekten kaum eine Rolle. Man muss nur darauf achten, dass man sich frontal auf die zubewegt, dann flüchten die auch nicht.
 
Dass man nicht so nah dran sein muss, ist kein Quatsch. Allerdings spielt das bei Insekten kaum eine Rolle. Man muss nur darauf achten, dass man sich frontal auf die zubewegt, dann flüchten die auch nicht.

Naja, das ist aber schon sehr situationsabhängig... versuche mal, eine Falkenlibelle mit 60mm abzubilden... frontal oder nicht, die haut ab.

Trotzdem, @TO:Für gelegentliche Makros (und als gute Portraitlinse/FB) sind die 50- und 60mm-Makros bestens geeignet. Stativ ist dann auch nicht unbedingt Pflicht.

Ich verwende das 150mm Sigma, aber ohne Stativ geht da nix, wenn man 1:1 ran will. Ist aber schon eher was für Makro-Fans.

Ciao,
Sven
 
Ich verwende das 150mm Sigma, aber ohne Stativ geht da nix, wenn man 1:1 ran will. Ist aber schon eher was für Makro-Fans.

Eben darauf wollte ich hinaus. Ich bin mit meinem 105/2.8 sehr oft in dem Bereich, wo ich auch mit 1/160s und ISO 800/1600 keine ausreichend kleine Blende mehr kriege, um nicht immer nur ein Sandkörchen tief Schärfe zu haben.
 
Eben darauf wollte ich hinaus. Ich bin mit meinem 105/2.8 sehr oft in dem Bereich, wo ich auch mit 1/160s und ISO 800/1600 keine ausreichend kleine Blende mehr kriege, um nicht immer nur ein Sandkörchen tief Schärfe zu haben.

So isses.

Die lange Brennweite bedarf ja nicht nur kürzerer Verschlusszeit, sondern auch Abblenden für die DOF. Dumm, das... aber wie gesagt, @TO: wenn Du keine Ambitionen hast, in die Makrowelt der eher scheuen Insekten einzutauchen, dann ist ein 100er oder gar 150er zu lang, zu schwer, zu teuer und zu unhandlich. Und ein Dreibein braucht man auch, wie gesagt.
 
Wenn du auch ein wenig weiter weg stehen möchtest dann lieber ein Tamron 180mm.
Dies hab ich und ich muß sagen ich bin Begeistert.
Preisleistung finde ich auch ok^^

Lg
Frank
 
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