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Nächster Schritt: Blitz, Stativ oder Objektiv?

Das mag ja sein. Der Bildwinkel bleibt aber unverändert. Für Portraits ist das 35mm deshalb nicht geeignet. Da bietet sich schon eher das 50mm an.

Hm, ich weiß was du meinst, aber nur zu meinem Verständnis: Als Bildwinkel wird üblicherweise der effektive Bildwinkel auf das Aufnahmeformat bezogen bezeichnet. Der ändert sich durchaus, je nach DX oder FX-Sensor.

Siehe dazu z.B. folgende Erläuterung in der Fotocommunizy: Bildwinkel.

Die Brennweite des Objektives, und damit auch die geometrische Abbildung, ändert sich dagegen nicht. Deswegen wirkt das 35mm an FX genau wie an DX, nur ist der sichtbare Ausschnitt (und damit Bildwinkel) anders.

Liege ich da völlig falsch?
 
:rolleyes:
Ob man danach schlauer ist, sie dahingestellt ;-)

Es hilft, die Bildwirkung einzuschätzen. Aber es gibt eben kein allgemeines "besser" oder "schlechter" sondern immer nur auf den konkreten Zweck bezogen.

Hier z.B. ein Portrait, das ich mit dem 35mm /1.8 an DX gemacht habe. Das Gesicht finde ich gut, an den Armen kann man die Betonung des Vordegrundes dennoch sehen. Es macht aber noch keine Pinnocchio-Nasen :rolleyes:
 
Danke, gutes, anschauliches Beispiel. Ich denke auch, das ich beim 50er landen werde. Für Landschaft reicht die Abbildungsqualität des Kitobjektivs locker und bietet gleichzeitig mehr Weitwinkel und Innenraumaufnahmen - abseits vom Porträt - sind für mich nicht so relevant.

(Aber um mich ging es hier ja gar nicht ;))
 
...kurz und knapp meine Meinung: Kauf' Dir 'nen gescheiten Blitz! :D

Grund: Die (keineswegs schlechten) Objektive die du schon hast werden universeller nutzbar: Bei schlechten Lichtverhältnissen, für Freistellungsaufgaben bei Portraits, für Actionshootings im Nahbereich usw.

Kurze Erinnerungsstütze: "Fotografie" heisst "Zeichnen mit Licht" - es geht nicht nur darum, irgend etwas abzubilden, sondern auch das Abzubildende erst mal mit Licht zu erzeugen. Nirgendwo lernt man das besser als mit einem Blitz (oder mehreren), denn es ist ein aktiver Gestaltungsprozess des Fotografen, der so ein Objekt überhaupt erst mal zu einem Motiv macht...

Also: Raus aus der passiven Rolle des "Motivsuchers", rein in die aktive Rolle des "Motivgestalters"!
Damit das klappt, sollte man allerdings auch die Option haben, auch indirekt und im Hochformat blitzen zu können - der Blitzkopf muss auch horizontal in beide Richtungen um 180° drehbar sein, so daß du auch Wandflächen hinter dir für indirektes Blitzen als Reflektor nutzen kannst. Der SB700 von Nikon kann das beispielsweise, bessere Blitze anderer Hersteller sicher auch.
Noch interessanter wird es, wenn du entfesselt blitzen und dazu noch die Leistung der Blitze steuern kannst. Hierzu brauchst du entweder ein Funkmodul oder einen entsprechenden Masterblitz (das kann auch der SB700, er blitzt dann aber als Master offenbar nicht als "Lichtquelle" mit. Der interne Blitz der D5000 ist m.W. nicht masterfähig).

Lange Rede kurzer Sinn: Schaff' dir mehr Optionen mit dem Material dass du schon hast, anstatt dich mit Festbrennweiten einzuengen. Für Optimierungen der Abbildungsqualität ist später immer noch Zeit, wichtiger ist jedoch kreative Praxis und das "spielen" mit Licht - ich habe das auch viel zu lange vernachlässigt... :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche aber eben gerade wegen des Lichts wann immer möglich auf einen Blitz zu verzichten.

Falsch eingesetzt zerstört es einfach die Atmosphäre.
Richtig eingesetzt aber oft auch. :rolleyes:
 
Hmm, danke für eure hilfreichen Beiträge!

Jede Option hat sicher ihre Reize und wie gesagt werde ich mich wahrscheinlich erst einmal gegen ein Stativ entscheiden. Das kann dann später immer noch dazukommen.

Einige sprechen sich ja deutlich für einen Blitz aus. Das wird wohl auch meine nächste Anschaffung sein. Damit kann ich dann mein vorhandenes Material besser ausnutzen. Das ist denke ich mal zunächst keine schlechte Idee, da ich bisher auch noch nicht soooo viel Erfahrung habe.

Zum Thema Blitz: meint ihr, es lohnt sich, für nen SB700 einfach mal das doppelte wie für nen Metz 44AF-1 auszugeben? Denke den Metz muss man ja auch erst mal ausreizen, oder?

Viele Grüße
Laubeimer

PS: Könnte ich den Metz 44 AF-1 auch nach hinten drehen und so wie Bowman beschrieben eine Wand hinter mir als Reflektor nutzen? Wenn ich das richtig verstehe auf der Seite von metz, dann kann man den Blitz horrizontal um 300° drehen...

PPS: Ist es ein großer Nachteil, dass man beim Metz nicht auf Crop umstellen kann? (laut Blitz-FAQ von Gromit)
 
Salut,
also erst mal machen alle Blitze nur Licht ;).... naja, und da muss man dann erst mal durchsteigen was sich wie verhält.
Generell klingt der SB-700 ja immer verlockend, aber ich sehe da eher ein nutzen wenn man viel und gerne blitzt. Er kostet ja schon ein eckchen mehr.
Zu der Cropumschaltung. Die hat keiner meiner Blitze. Muss man auch nicht haben. Es bedeutet ja nur, dass der Blitz berücksichtigt, dass deine Kamera einen kleineren Bildkreis abdeckt und entsprechend etwas rein zoomt. Du kannst auch einfach Manuell zoomen am Blitz.
Der Nikon hat wohl eher Vorteile wenn du ihn drahtlos (weg von der Kamera) nutzt, da du hier als Slave frei die Gruppen wählen kannst. Das wird aber eher von belang wenn du mehrere Blitze nutzen willst.
Ich würde also erst einmal den Metz nehmen (des Preises wegen) und schauen ob du vom Blitzen das bekommst was du erwartet hast. Wenn du dann merkst es bringt dir etwas und du hast spaß am Kunstlicht kannst du ja immer noch aufstocken.
Andernfalls kaufst du dir einen Blitz für 250Euro und lässt ihn permanent in der Tasche, was ja auch eher schlecht investiertes Geld wäre ;)



Blitz/Lichtstärke/Stativ ist halt immer was spezielles für eine Situation. In Museen etc. ist in der Regel Blitz und Stativ Tabu -> Lichtstärke
Wenn du draussen bei heller Sonne fotografierst und etwas/jemand aufhellen willst wäre ein Blitz (oder meinetwegen ein reflektor) Praktisch.
Abenddämmerung oder Nacht und Langzeitbelichtungen schreien dann wieder nach einem Stativ.
 
Ich würde also erst einmal den Metz nehmen (des Preises wegen) und schauen ob du vom Blitzen das bekommst was du erwartet hast. Wenn du dann merkst es bringt dir etwas und du hast spaß am Kunstlicht kannst du ja immer noch aufstocken.
Andernfalls kaufst du dir einen Blitz für 250Euro und lässt ihn permanent in der Tasche, was ja auch eher schlecht investiertes Geld wäre ;)

So sehe ich das auch! :) Man muss sich ja auch noch Raum zur Entwicklung lassen ;-) und ist ja nicht so, dass ich das Geld einfach so um mich werfen kann...

Blitz/Lichtstärke/Stativ ist halt immer was spezielles für eine Situation. In Museen etc. ist in der Regel Blitz und Stativ Tabu -> Lichtstärke
Wenn du draussen bei heller Sonne fotografierst und etwas/jemand aufhellen willst wäre ein Blitz (oder meinetwegen ein reflektor) Praktisch.
Abenddämmerung oder Nacht und Langzeitbelichtungen schreien dann wieder nach einem Stativ.

Deshalb wirds langfristig wahrscheinlich dazu kommen, dass ich mir sowohl nen Blitz als auch ein Lichtstarkes Objektiv und ein Stativ zulegen werde... Ich weiß auch, dass es etwas unfair ist, die drei Dinge gegeneinander auszuspielen, da sie eben doch völlig andere Anwendungsgebiete haben. Mir geht es ja erst einmal darum, meine persönlichen Prioritäten auszuloten, da ich eben begrenzte Ressourcen habe...:(
 
Gehst du auch mal alleine raus mit deiner Kamera oder wird diese meist mitgenommen wenn andere Menschen dabei sind? Wenn letzteres erstmal kein Stativ kaufen und mal alleine rausgehen und Fotos machen. Wenn dir das alleine Spaß bringt und du das öfters machen möchtest kauf dir ein Stativ. Sonst erstmal das 35 1.8g als Allrounder. 50mm sind sicher zu lang indoor. Für Portraits im Freien kann man dein 55-200 bei 100-135mm für's freistellen nutzen. Dazu noch einen ttl fähigen blitz und spass haben. :)

Übrigens, kauf dir ein ordentliches Blitzgerät. Würde etwas sparen und ein sb700 kaufen.
 
So jetzt melde ich mich noch einmal, um euch zu berichten, was sich in letzter Zeit getan hat...

Bin eher zufällig über nen gebrauchten Metz 44AF-1 gestolpert und hab ihn gekauft. Denke mal, dass ich den eher ab und zu verwenden werde, aber der Preis war echt ok und dann hab ich nicht mehr lange gezögert.

Wider Erwarten habe ich mich jetzt doch entschieden, mir ein Stativ zuzulegen. Den Kopf hab ich auch schon und momentan warte ich noch auf das Kommen des Stativs. Bin schon viel alleine mit der Kamera draußen, weshalb ich mich jetzt für den Kauf eines Stativs entschieden hab.

Im Bezug auf ein lichtstarkes Objektiv war bzw. bin ich mir einfach noch zu unsicher, um mich da jetzt für eines zu entscheiden. Muss erst einmal ausloten, was ich wirklich brauchen kann bzw. was mich wirklich weiterbringt gegenüber meinen Kitzooms (ob Makro, Normal- oder Telebrennweite oder ein lichtstarkes Zoomobjektiv).

Viele Grüße und noch einmal vielen Dank für eure Tipps!

Laubeimer
 
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