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Tasche/Rucksack Nackenprobleme mit Slingpack M von Alpine+/Xtreme+

Jochen_K

Themenersteller
Hallo Leute,

Ich hoffe mal auf eure Hilfe in diesem etwas anderen Beratungsfall...
Ich bin relativ schmal gebaut, und leider sehr Nackenempfindlich was Rucksack bzw. Taschen tragen angeht.
Meine aktuelle Ausrüstung habe ich gerade so in oben genanntem Rucksack unter gebracht, doch wenn ich wirklich komplett bepackt damit los ziehe stehen die Chancen auf einen Migräneanfall durch Nackenbeschwerden recht hoch.

Was ich nun gerne wüsste ist, ob jemand mir mal sagen kann ob es ein "nackenschonendes" Tragesystem für Problemtypen wie mich als Alternative gibt?
Ich muss jedoch gestehen, dass ich erst bei der letzten Tour bemerkt habe, das ich durch straffes anziehen des Bauchgurtes die Schultern etwas entlaste. Aufgrund der zwei mal aufgetretenen Migräneanfälle bin ich jedoch etwas eingeschüchtert dies noch mal ausgiebig zu testen...

Dazu kommt das ich mit der Einteilung in dem Rucksack für mein Equipment nur mäßig zufrieden bin, und die fehlende Eigenstabilität sobald ich ein Teil aus dem unteren Fach entnehme mir auch den Spaß an der Tasche nimmt.
Zu meiner Anfangszeit war ich mit einem kleinen Slingpack unterwegs der in sich weit formstabiler war, und so ein viel angenehmeres handling mit der Tasche ermöglicht hat. Durch fehlendes bzw. kleineres und leichteres Equipment hatte ich damit auch keine Tragebeschwerden...

Nun ist meine Ausrüstung aber "gewachsen" und auch massiv schwerer geworden.
Aktuell schaut es in meiner Tasche so aus (von unten nach oben quer im unteren Fach):
Tamron 150mm 2,8 Makro
7D mit angesetztem Tamron 17-55mm 2,8
Canon 80-200mm 2,8

Nehme ich die Kamera raus rutscht das Canon trotz Zwischenwand nach unten da nur einseitig anklettbar. Ziehe ich das Makro unten raus rutschen Kamera und das Tele nach.
Der mittlere Bereich lässt auch das Einschieben von 7D mit 150mm Tamron oder 80-200mm Canon zu, aber es ist alles recht instabil und fummelig.

Oben im Deckelfach habe ich diversen Kleinkram wie Blitz, Funkauslöser, Filter und Co. ...
Wenn ich es benötige knote ich hinten am Rucksack noch mein Stativ an (die Befestigung ist wiederum Top!) und sobald es vor Ort im Einsatz ist trage ich es meist mit der Kamera drauf über der Schulter.

Durch meine Nackenprobleme schiele ich immer wieder zu den verschiedernen Bauchgurtsystemen ala Loewepro S&F usw. Die mir für meine Problematik als relativ sinnvoll erscheinen da ich davon ausgehe, das diese auf der Hüfte sitzend meinen Nacken ordentlich entlasten würden. Die Optik diese Lösungen und die "unflexiblen" Möglichkeiten diese mit oder ohne Jacke einsetzen zu können halten mich aber von einem Kauf ab.

Mich ärgert diese Situation derzeit sehr, mein Equipment macht mir inzwischen sehr viel Spaß, doch vor großen Fototouren scheue ich mich derzeit ein wenig was mir wiederum die Motivation nimmt dafür.

Jetzt mal her mit euren Meinungen. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben vermutlich einen ähnlichen Rücken, so wie sich das liest.

Ich würde dir ganz generell raten, in Fachgeschäfte zu gehen, und Rücksäcke auszuprobieren. Diese dann vor Ort auch mit Gewichte beladen, so dass du einen Eindruck gewinnen kannst. Von vielen Herstellern gibt es auch Rückensysteme, die extra auch schmale Schultern (von z.B. Frauen) ausgerichtet sind. Bei Deuter ist's bspw. die SL-Serie.

Ich habe mittlerweile vieles durchprobiert und bin (bei meiner relativ schweren Ausrüstung) bei Deuter gelandet und habe einen Trekking-Rucksack umfunktioniert. Das Tragesystem ist bei richtigen Trekking- oder Sport-Rucksäcken um ein vielfaches besser als bei reinen Fotorucksäcken. Dort hast du nicht nur einen Beckengurt, sondern kannst auch den Rucksack deiner Torsolänge anpassen, was sehr wichtig ist.

Füllen kannst du solche Trekking-Rucksäcke mit ICUs oder Camera Blocks oder wie sie alle heißen. Möglich ist auch eine kleine Tragetasche in den Rucksack zu stecken. Die Möglichkeiten sind groß. Ein paar Beiträge dazu hier im Forum:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1010336
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=682525
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1059820

Im englischen Nachbarforum bin ich letztens auch über eine interessante Lösung gestolpert:
http://photography-on-the.net/forum/showthread.php?t=939940

Andere Fotorucksäcke, die ich im Tragekomfort als angenehm empfand waren oder sind ältere Crumpler-Rucksäcke. (Die neuen sind leider nicht mehr gut.) Ich hatte mal zwei davon. Aber die haben beide keine Stativbefestigung und sind deshalb entweder verkauft oder stehen auf dem Dachboden. Die Lowepro Sport Serie ist auch empfehlenswert, allerdings passt nicht viel hinein. Mir wär zu wenig Platz.
 
bei mir spielte zwar nicht dein Nackenproblem rein,aber auch ich war mit (nur) Rucksacklösung nicht zufrieden.
Meine Variante:
SunSniper-Gurt für Kamera und fast-immer-drauf 85 1.8

Gürteltasche (grösste die ich bei Globetrotter gefunden habe) nimmt 2-3 Wechselobjektive, Ersatzakku,Filter und Ersatzkarte auf

Auf dem Rücken kleiner Deuter Rucksack mit Raincover, da Gürteltasche leider nicht wasserdicht :grumble: ; hier kann vom Blitz über Stativ Proviant Regenjacke alles rein was speziell benötigt wird.

Vorteil der Gürteltasche stellst du beim Objektivwechsel schnell fest :top:

ach ja: als ich Ostern in HH in der Miniaturwelt war, hatte ich viel Spass den anderen Fotoenthusiasten zu zuschauen, als sie aufgefordert wurden die Rucksäcke abzugeben da im Gedränge zu störend...Diese Entscheidungen welches Equipment bleibt, welches geht irgendwie mit...habe einige von der bescheidenen Optik der Mallotze-Tasche wegüberzeugen können :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Dir auch empfehlen direkt einem Fotoladen Rucksäcke auzuprobieren. Ich selbst fahre mit dem Flipside 400 sehr gut. Wenn die Rückenlänge zum Rucksack passt, dann entlastet der Hüftgurt sehr gut und am Nacken ist nichts zu spüren. Aber wie gesagt. Einfach in einem Laden mit Objektiven gefüllt testen.
 
Hallo Leute und danke für die Tipps.
Ich habe vergessen zu erwähnen, das wenn die Kamera ohne Stativ in Benutzung ist, ich diese am Sniper Clone baumeln habe.

Das mit dem Objektivwechsel war für mich auch immer ein Grund über ein Gürtel bzw. Harness System nachzudenken. Speziell seit gestern noch stärker, da ich während einem Fotokurs gestern mein Tele in der Jackentasche mitgeführt hatte, wollte nicht mit Rucksack...
Das wechseln war super angenehm!

Ich denke ich bestell mir mal ein paar Objektivköcher für an den Gürtel. Wenn ich das schwere Tele schon mal vorne habe und einen kleineren Köcher um das Immerdrauf 17-55 drin zu parken bei Telegebrauch habe ich schon was gewonnen und kann mal weiter testen wie ich so zurecht komme.
Der Rücken dürfte entlastet werden, und es sollte vom handling her komfortagler werden denke ich.
 
Das ist wohl ein generelles Problem bei Slingtaschen. Bei mir liegt`s aber auch daran, dass in meine Sling oft meine komplette Ausrüstung drin :eek:

Lösung bei mir: Entweder den Lowepro Vertex 200, wenn alles mit muss, oder ne kleinere Umhängetasche, dann wird`s automatisch nicht so schwer, weil nicht so viel reingeht.

Weiterer Lösungsansatz für dich wäre tatsächlich eine Hüfttasche. Ich hatte mir mal den Lowepro Inverse angeschaut.
 
Ich habe einen ähnlichen oder gar den gleichen Slingpack von Alpine wie Du. Von den Slings war er damals einer der 2 in meinen Augen Besten. In Sekunden hat man die Kamera raus, ohne den Sling abzunehmen und auch ein Objektivwechsel ist im Stehen und ohne Abnahme des Slings möglich. Für Städte oder Landschaften mit hoher geplanter Bilddichte, also häufigen Aufnahmen, ist ein Sling unschlagbar.
Bei längeren Wegstrecken bekommt man wegen der Fehlbelastung jedoch heftige Nacken- und Rückenschmerzen, wie Du diese beschrieben hast. Ich sehe zwei sinnvolle Alternativen, wenn Du trotzdem einen schnellen Zugriff brauchst:

a) Es gibt von Alpine und ein oder zwei anderen Herstellern Kombinationen von Sling und Rucksack. Für häufigen Gebrauch der Kamera gurtest Du den Rucksack als Sling, wobei zwei Varianten möglich sind - für die rechte oder die linke Schulter, so dass nicht immer nur die gleiche Schulter belastet wird. Für längere Wanderungen oder Anmärsche zum Motiv ohne viele Bilder kann man den Rucksack wieder zum zweigurtigen Rucksack umbauen, so dass beide Schultern gleich belastet werden. Dann trägt sich dieses Modell wie jeder andere Rucksack. Das Umgurten dauert nur weniger als 1 Minute. Hier ein Video, in der dieser Rucksack detailliert und in seiner Funktion, Bepackung usw. gezeigt wird:
z.B. http://www.traumflieger.de/shop/product_info.php?products_id=353

Den gibt es auch in größeren Ausführungen, nur im Moment ausverkauft. Also nicht den kleineren S nehmen!
Ich werde spätestens nächstes Jahr auf einen solchen kombinierten Sling/Rucksack umsteigen, nur weiß ich noch nicht, auf welches Fabrikat. Ein "normaler" Foto-Rucksack kommt für mich nicht infrage, da kein schneller Zugriff auf das Equipment.
Wenn man einen normalen Fotorucksack hat und häufig fotografieren will, dann lässt man die Kamera draußen und hängt sich diese um den Hals. Es ist aber so, dass dies noch unangenehmer für Nacken und Schulter ist als ein Sling.

b) Bisher ist in meinem Sling meine ganze "Foto-Überlebensausrüstung" drin, also auch Ladegerät, Kabel zum Herunterladen der Bilder, usw.. Das hängt damit zusammen, dass z.B. in einem Womo-Urlaub alles am Mann sein muss. Seit einiger Zeit packe ich das heraus, was ich nicht unbedingt am Mann brauche und im Womo oder zu Hause lassen kann. Dazu gehört auch das Tele, was man für Architektur und Landschaft, was meine Schwerpunkte sind, ohnehin nicht brauchen kann, aber auch die Bedienungsanleitung, Ladegerät usw., . Auf diese Weise wird mein Sling mehr als 1 kg leichter. Du könntest Dich fragen, ob Du das Makro immer mit auf Tour nehmen musst. Die betreffende Brennweite deckt ja ein anderes Objektiv mit ab.
Ich nehme auch kein Filtersystem a la Cokin, Lee oder ähnliches mit, das bei mir ziemlich großformatig sein müsste (100 x 150) und entsprechend voluminös und gewichtig ist. Statt Grauverlaufsfilter mache ich Bracketing-Serien und verarbeite diese mit HDR oder DRI.
 
@dwuen, schau mal in die Überschrift, genau diesen Slingpack habe ich bereits in M. Habe mir mal beide schicken lassen, und mich für den (minimal) größeren entschieden, und mit dem habe ich gerade das Problem mit dem Nacken.
 
ich hatte das nackenproblem zwar noch nicht, aber in meinem alter meden sich langsam die bandscheiben... ich lieb zwar meinen grossen oly-sack, aber wenn der voll ist, dann ist auch im witz ein loch:)
ok, zum thema. beim durchwühlen meines kellers fiel mir mal wieder meine kampfmittelweste in die finger. für die, die so nen kram nicht kennen, das ist in der form in etwa wie ne anglerweste, nur wesentlich stabiler aufgebaut, mehrschichtiges nylon und dazu gedacht, allen möglichen tödlichen kram daran zu befestigen. mittels zurrriemen lässt sich das teil absolut optimal an den körper anpassen, bis herunter zu einem hüftgurt (merke, krieger schleppen nen haufen munition umd "feuerwerkskörper" mit sich rum.
obendrein hat das teil überall nieten eingedrückt, um irgendwelchen tödlichen mist dran zu befesteigen. aber den tödlichen teil lassen wir jetzt mal weg. also: erst mal die weste an den körper angepasst und festgestellt, das man seit den alten zeoiten arg fett geworden ist:grumble:.
dann den rucksack geschnappt, geschaut, welche riemen wo passen, das ganze zeug zum schuster getragen und dem erklärt wozu der umbau nötig ist. zweifelnde blicke geerntet, ob des verstandes und der zahlungsmoral...
resultat: eine weste mit aufgesetztem rucksack, die alten gurte lassen sich per karabiner wieder ansetzen. mit der weste, den sack hinten drauf, vorne taschen ohne ende, drei "pilotenschnallen aufgemacht und das ding ist auf dem boden.
transportieren tu ich damit folgendes: oly e1 mit bg, die beiden kitoptiken, novoflex 400/5,6, rubinar 500/5,6, metz 45 ct3, manfrotto 190, gewehrstativ, den üblichen krempel wie akkus,filter, netbook, notration flüssig...so um die 18 kilo an schlimmen tagen. und die bandscheiben randalieren NICHT mehr.
wichtig war vor allem der breite hüftgurt (15 cm), nicht so nen billigen riemen, der mit dem hosengürtel konkurriert.
 
Hallo,

ich habe zwar keine Nackenprobleme, aber mein erster Fotorucksack war ebenfalls ein Sling. Ich empfand das Teil als sehr angenehm im Laden und auch auf kurzen Touren war der Sling echt spitze. Allerdings stellte ich nach Tagestouren auch fest, dass die ungleiche Gewichtsverteilung unangenehmes Ziehen in der linken Schulter hinterlässt. Ich habe mir dann angewöhnt mich, wann immer möglich, auf ein Objektiv zu beschränken und nur die Kamera mitzunehmen. Das war zwar durchaus eine Einschränkung, aber man muss ganz anders vorgehen wenn man „nur“ 50mm oder 28mm fix zur Verfügung hat. Das war soweit ok, aber bei Tagestouren ist die Beschränkung dann doch nicht optimal ;)
Ich habe dann um einen Großteil meiner Ausrüstung zu Shootings transportieren zu können einen Lowepro Pro Trekker 600 AW angeschafft. Der Rucksack bietet Stauraum ohne Ende, man kann sogar mehrere Stative mitnehmen und gaaaanz wichtig: er ist der Größe anpassbar und wenn er korrekt eingestellt ist sitzt das Gewicht größtenteils auf den Hüften.
Damit war ich bis 2011 auch soweit zufrieden, zu großen Shootings kam der „Riesenrucksack“ mit und auf kleine Touren eine kleine Umhängetasche nur mit Kamera und evtl. noch einem zweiten Objektiv. Doch dann hat mir ein Kollege seine Tasche, welche er in den USA gekauft hatte, gezeigt und ich wusste was ich wollte. Er hatte von ThinkTank eine Kamaratasche, welche er an einen speziellen Gürtel anbringen konnte und an dem Gürtel können dann weitere Objektivköcher, Taschen für Zubehör und Blitzgeräte und und und angebracht werden. Und weil das je nach Vorhaben ja doch etwas schwer werden kann, hatte er noch einen Speziellen „Hosenträger“ für den Gurt. Das sah zwar auf den ersten Blick etwas „speziell“ aus, aber ist super praktisch. Man hat alles schussbereit und das Tragegefühl ist super.
Ich habe dann ein wenig gegoogelt und festgestellt dass die Sachen auch in Deutschland vertrieben werden. Gekauft habe ich mir dann das Geraffel in Taiwan, weil es deutlich billiger war, aber ich kann das ThinkTank Equipment uneingeschränkt empfehlen. Ist sicher alles wie immer eine Geschmackssache, aber gerade bei Nacken-/Rückenproblemen ist die Gewichtsverteilung auf der Hüfte ein Segen.
Ach ja, folgendes habe ich bereits erfolgreich zusammen an dem Gurt durch die Welt getragen:

-Canon 7D mit 70-300mm aufgesetzt
-70-200mm
-15-85mm
-10-22mm
-28mm
-50mm
-85mm
-Blitzgerät
-Zubehörtaschen
- ....er geht noch mehr dran, jedoch macht es ja meist Sinn sich auf die für das geplante Shooting notwendigen Gegenstände zu beschränken. Ich hab meist Cam + 2-3 Scherben dabei ;)

Ich bin mir nicht mehr sicher ob Links in diesem Forum erwünscht waren, aber unter thinktankphoto mit .Landeskenner ist ein Großteil des Angebotes zu sehen.
Soweit zu meinen Erfahrungen und Empfehlungen ;)

Gruß (mal wieder aus Taiwan),

Tobias
 
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