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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Ja, habs im Raw fotogafiert und WA am PC gemacht.
Ist aber 2 oder 3mal manuell angeblitzt und kein LED.
 
Versuch es mal mit einer Taschenlampe. Ist zwar am Anfang viel Übung, bis man gleichmässig bestreicht, aber dann kann man viel dossierter beleuchten. Man kann auch Dinge länger beleuchten und solche Sachen machen. Ist wie malen :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Neumond ist, also so in zwei Wochen, will ich eh noch mal rauf zum Fotos machen... werd dann mal mit Lampe statt Blitz probieren... danke fürn Tipp...
 
Meine ersten (dilettantischen) Versuche der Sternenfotografie. Leider zu viel Lichtverschmutzung in meiner Ecke. Muss wohl doch mal in die Berge.






Gruß Tobi
 
Ich find's auch alles andere als dilletantisch. Das Motiv gibt vielleicht nicht so viel her und man hätte die Flugzeugspur noch wegstempeln können, aber ansonsten gibt's echt nichts zu meckern. Immer schön weiter so!
 
Selbst das Motiv finde ich gelungen. Klar kann es mit einer Umgebung wo dmkdmkdmk meist unterwegs ist nicht mithalten ;) aber trotzdem hat es was.
 
Hallo Freunde der Digitalen Zeitverschwendung,

nur damit ich es nun auch verstanden habe:


Blende aufreissen- ISO relativ hoch - etwa 800 - 3200.
Meine Aufnahmen machen, und nach jeder Aufnahme ein Darkframe.

nach meinen Aufnahmen - sagen wir mal 20 - noch etwa 20 Aufnahmen mit kürzester Belichtungszeit - sprich 1/8000 und dann das ganze in DSS oder was auch immer zusammenrechnen lassen?!

Für den Vordergrund nach Belieben belichten und anleuchten oder weiss der Kuckuck was und später per EBV einmalen- aber dann ist das Rauschen ja nicht aus dem Vordergrund- was mache ich in dem Fall?

somit habe ich dann einen tollen Sternenhimmel und kein Bildrauschen?
Die 40D neigt ja schon zum starken Rauschen bei längeren Belichtungen.



liebe Grüsse




PS: falls ich total daneben liege steinigt mich bitte nicht...
 
Hallo zusammen,

ich bin totaler DSLR-Neuling, hab meine Canon EOS 550D erst seit paar Tagen. Hab mich gestern Abend dennoch am schönsten Fleck meiner Heimat probiert.

Als Objektiv habe ich das EF-S 18-55 verwendet. Ich denke mal auch nicht das optimale für eine solche Aufnahme oder? Leider ist es "ein wenig" unscharf, aber iwie bekomm ich es bei Dunkelheit nicht hin 100%ig scharf zu stellen :(

Kann mir iwer Tipps geben was ich evtl. wenn ich wieder dort stehe besser machen kann? Über jede Hilfe wär ich sehr dankbar.

MfG
 
Deine 550D hat Liveview. Mit dem (und der Zehnfachlupe) stellst Du scharf (am Objektiv auf "M" schalten und den denn schlackerigen vordersten Ring drehen, bis das Bild im LV scharf ist). Anschließend ist eigentlich nur noch "fröhliches Draufhalten" geboten.
Die Bildqualität des Kitobjektivs ist wirklich anständig, die Lichtstärke haut einen halt nicht vom Hocker. Wenn Du auf Blende 5,6 abblendest, ist die Qualität wohl am besten (bei 18 mm). Aber mit Stativ ist es dann auch schon egal ob man 5 oder 10 Minuten lang belichtet... :ugly: :D
 
Deine 550D hat Liveview. Mit dem (und der Zehnfachlupe) stellst Du scharf (am Objektiv auf "M" schalten und den denn schlackerigen vordersten Ring drehen, bis das Bild im LV scharf ist). Anschließend ist eigentlich nur noch "fröhliches Draufhalten" geboten.
Die Bildqualität des Kitobjektivs ist wirklich anständig, die Lichtstärke haut einen halt nicht vom Hocker. Wenn Du auf Blende 5,6 abblendest, ist die Qualität wohl am besten (bei 18 mm). Aber mit Stativ ist es dann auch schon egal ob man 5 oder 10 Minuten lang belichtet... :ugly: :D

Außer man will Sterne und keine Sternspuren :D
Ich habe es immer so gemacht: Iso hoch beim fokusieren. Dieses manuell mit Live-View 10x Lupe, IS aus. Dann Iso nach dem fokusieren wieder runter auf den gewünschten Wert.
Dann mit Fernauslöser oder mit 2 Sekunden Selbstauslöser auslösen.

Wenn es komplett dunkel ist mach ich es immer nach dem Try&Error-Prinzip.
 
Blende aufreissen- ISO relativ hoch - etwa 800 - 3200.
Meine Aufnahmen machen, und nach jeder Aufnahme ein Darkframe.

Soweit stimme ich dir ja noch zu. Die ISO musst du halt von Situation zu Situation variieren. Auf das Darkframe würde ich bei mehreren Aufnahmen verzichten. Damit verschenkst du eine ganze Blende licht oder du halbierst die Anzahl möglicher Fotos pro Ausflug. Je nach Kamera hast du die paar störenden Hotpixel in wenigen Sekunden in Photoshop entfernt.

nach meinen Aufnahmen - sagen wir mal 20 - noch etwa 20 Aufnahmen mit kürzester Belichtungszeit - sprich 1/8000 und dann das ganze in DSS oder was auch immer zusammenrechnen lassen?!

Warum noch 20 Aufnahmen mit kürzester Verschlusszeit? Das verstehe ich nicht.
Ich wünsche dir viel Erfolg mit DSS. Bei mir hat's nie geklappt. Das Ding ist nicht dafür konzipiert dass da noch eine Landschaft mit im Bild ist und Weitwinkelobjektive hat es erst recht nicht gern.

Für den Vordergrund nach Belieben belichten und anleuchten oder weiss der Kuckuck was und später per EBV einmalen- aber dann ist das Rauschen ja nicht aus dem Vordergrund- was mache ich in dem Fall?

Es bleiben die gängigen Möglichkeiten zur Rauschreduzierung.

somit habe ich dann einen tollen Sternenhimmel und kein Bildrauschen?

Das bleibt abzuwarten. Wenn du das mit vernünftigem Aufwand schaffst spendier ich ein Bier :top:.

Als Objektiv habe ich das EF-S 18-55 verwendet. Ich denke mal auch nicht das optimale für eine solche Aufnahme oder? Leider ist es "ein wenig" unscharf, aber iwie bekomm ich es bei Dunkelheit nicht hin 100%ig scharf zu stellen :(

Kann mir iwer Tipps geben was ich evtl. wenn ich wieder dort stehe besser machen kann? Über jede Hilfe wär ich sehr dankbar.

Das 18-55er ist zweifellos suboptimal. Aber an einer Cropkamera gibt es ohnehin nicht viel lichtstärkeres, also musst du dich wohl damit abfinden. Mit LiveView und manuell fokussieren sollte das eigentlich ganz gut klappen. IS natürlich aus :rolleyes:.
 
David David David ; )
Auf dein Angebot geh ich ein.

Glücklicherweiße fliege ich ja in 4 Monaten wieder weg- werde dann ein paar Fotos machen - nur schöne nette kleine Sternchen damit ich mir "a schwiza schoki bier" verdient habe ; ).
Nein, im ernst: ich habe es so verstanden dass man durch die Darkframes das Bildrauschen minimieren kann?!

Ich nutze kein DSS: DSS war jetzt das erste Programm was ich aufgeschnappt habe ; ).
Persönlich fotografier ich meist dann Landschaften wenn noch Licht vorhanden ist- wenn es denn dann dunkel ist geh ich schlafen, nicht so wie du ; ).

aber deine Bilderchen haben mich dazu inspiriert das ganze mal zu versuchen: nur leider wohne ich in mitten einer Weltmotropole... Hattingen - mitten im Ruhrgebiet:D.
Die Lichtverschmutzung ist hier halt zum kotzen :(.




Ich persönlich würde so vorgehen:


Stativ - Ausschnitt wählen - Scharfstellen - ISO relativ hoch und mehrere Belichtungen anfertigen - "Vordergrund- Bild" anfertigen - die Bilder mit einem mir noch nicht bekannten Programm verrechnen lassen :o - Entrauschen per neatimage - Photoshop Himmel und Vordergrund zusammenbasteln.


oder:
Belichtungsreihe anfertigen - HDR erstellen - Photomatix tonemappen - PS finetuning.

was davon ist nun richtig oder falsch oder what ever...






aiaiai... da ists ja einfacher um 04:00 aufzustehen sich ins Auto zusetzen und zur Location zu düsen, die Kamera aufs Stativ zu basteln meien 2 3 Filterchen davor klemmen und mich freuen ; ).
Naja... wer mit den großen spielen will muss lernfähig sein, oder nicht?


liebe Grüsse Gerrit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein lieber Gerrit

Auf die Gefahr hin überheblich zu wirken, kann ich nur betonen, dass es schon einen Grund gibt warum ich seit über einem Jahr an der Entwicklung von neoHDR bin. Qualitativ hochwertige Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel und Landschaft sind mit der heutigen Technik eigentlich ohne massive Bildbearbeitung gar nicht möglich. Und weil der Bildbearbeitungsaufwand bis ins unermessliche steigen kann, habe ich halt eben versucht diese Schritte in einer Softwarelösung zu automatisieren. Und wie du siehst, ist mir das gelungen.
Wenn du einen Weg finden solltest, wie du das selbe Ergebnis ohne extrem viel Bearbeitungsaufwand hinbekommst, dann würde das nicht nur mich sehr interessieren.

Wenn du eine deiner Varianten mal durchprobierst wirst du schon merken, was das Problem ist :D.

Gruss David

PS: Das mit dem Bier gilt natürlich immer noch :top:.
 
Einen wunderschönen verregneten guten Morgen wünsche ich Dir,


um Gottes Willen - das klang nun nicht überheblich.
Ich denke du bist, zurecht, überzeugt von deiner Software.
Mir gehts darum erstmal ein paar Tipps zum einstieg zu sammeln- nicht um dich zu Kopieren.
Das will ich nicht und Du ebenfalls nicht- ich bin jedoch der Auffassung das man sich dennoch ruhig ein paar Inspirationen und ggf. Hilfestellungen bei seinen Mitmenschen einholen kann, insofern wie sie es denn auch zulassen.

Das du da an deinen Aufnahmen allein schon etliche Zeit investierst las ich ja bereits: "30 Sekunden ist da noch eine der kürzeren Zeiten" - dann bei 9 - 32 Aufnahmen ... aiaiai.


Ich denke, wen ich solche Ergebnisse haben will würde ich wahrscheinlich eher zur Montage greifen.
Vordergrund und Himmel gesondert aufnehmen, gesondert entrauschen, gesondert bearbeiten blablabla....

Ich habe dennoch eine Frage zu deinem Programm:
Wie lange dauert denn so ca. die Zusammenrechnung der einzelnen Aufnahmen.
Sagen wir mal bei 9 Aufnahmen und einmal bei 32 Aufnahmen und dein Aufwand pro Bild an Bearbeitungszeit?



Hast du irgendwelche Tipps wie ich besser einsteigen könnte in die Nacht-Landschaftsfotografie?


liebe Grüsse Gerrit
PS: hab Dich mal bei Flickr geaddet- falls es Ok ist ; )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie lange dauert denn so ca. die Zusammenrechnung der einzelnen Aufnahmen.
Sagen wir mal bei 9 Aufnahmen und einmal bei 32 Aufnahmen und dein Aufwand pro Bild an Bearbeitungszeit?

Dank meinem neuen Supercomputer und weil ich das Teil auf Mehrkernprozessoren optimiert habe, läuft es jetzt nur noch 4-6 Minuten bei der genannten Aufnahmezahl. Früher war ich da eher 40 Minuten am warten :eek:.
Die Bilder sind dann bereit für das Tonemapping in Photomatix. Danach noch etwas Lightroom. Das heisst maximal noch etwa 10 Minuten bearbeitungsaufwand. Manchmal muss ich noch ein paar Artefakte rausretouchieren, das geht dann natürlich etwas länger. Aber genau da bin ich jetzt dran mit dem optimieren der Software. Die Bildartefakte sollten auf ein Minimum reduziert werden.

Hast du irgendwelche Tipps wie ich besser einsteigen könnte in die Nacht-Landschaftsfotografie?

Am besten ist immer noch learning by doing, so habe ich es auch gelernt. Also zunächst einmal ist das Equipment schon sehr wichtig. Hatte damals, als ich in die Nachtfotografie eingestiegen bin, eine Nikon D90 mit f/4-Weitwinkelobjektiv. Das war echt übel. Mit dem Wechsel auf die D700 mit einem 24mm f/1.4 ist alles viel besser geworden. Ich konnte damit in der gleichen Zeit 20x mehr Licht einsammeln.
Die Aufnahmeeinstellungen sollten ja auch klar sein: Blende voll auf, Verschlusszeit der Brennweite anpassen und ISO so hoch wie nötig. Mit LiveView und manuellem Fokus scharf stellen.
Die einfachste Methode um den Sternenhimmel mit der Landschaft zusammenzubekommen ist wohl, wenn du den Himmel mit oben genannten Parametern aufnimmst und für die Landschaft auf die tiefste ISO gehst und den Helligkeitsverlust mit längerer Belichtungszeit kompensierst.
In Photoshop kannst du dann die beiden Bilder einfach an der Horizontlinie zusammenfügen und dann die Schatten aufhellen um die Landschaft besser hervorzuheben. Dann noch die Hotpixel entfernen (für die kurze Belichtung des Himmels kannst du ja den automatischen Darkframe eingestellt lassen) und moderat entrauschen.

liebe Grüsse Gerrit
PS: hab Dich mal bei Flickr geaddet- falls es Ok ist ; )

Danke. Wie heisst du dort? Ich habe leider den Überblick über meine Contacts verloren.
 
Auf das Darkframe würde ich bei mehreren Aufnahmen verzichten. Damit verschenkst du eine ganze Blende licht
Das Licht wird nicht verschenkt, im Gegenteil es werden die Bildfehler vom Bildinhalt getrennt. Dass dadurch das Ergebnisbild dunkler wirkt, ist klar: Das Kamerarauschen ist ja weg. :D Mit den Autodarks der 50D erziele ich zumindest wesentlich bessere Ergebnisse als mit einer nachträglichen Serie von Dunkelbildern und einem Gegenrechnen in DSS.
oder du halbierst die Anzahl möglicher Fotos pro Ausflug.
Das stimmt allerdings. :ugly:
Je nach Kamera hast du die paar störenden Hotpixel in wenigen Sekunden in Photoshop entfernt.
Beim Dunkelbildabzug werden aber nicht nur die Hotpixel entfernt sondern auch das Bildrauschen und das Sensorglühen (zumindest bei Belichtungszeiten im Minutenbereich ist das nicht zu unterschätzen).
Warum noch 20 Aufnahmen mit kürzester Verschlusszeit? Das verstehe ich nicht.
Das sind die Offsetframes, welche die Grundfehler des Sensors ohne Zeiteinflüsse durch Rauschen und Wärme eliminieren. Hier bleiben die Hot- und Stuckpixel auf der Strecke und auch Banding.
Das 18-55er ist zweifellos suboptimal. Aber an einer Cropkamera gibt es ohnehin nicht viel lichtstärkeres, also musst du dich wohl damit abfinden.
Äh, wie wäre es mit dem 50er, f/1,4? Oder wenn es günstig sein soll das 1,8er? Das ist dann zwar kein Weitwinkel mehr, aber für Praesepe, Andromedanebel oder Barnards Loop ist das doch genau das Richtige.
 
Das Licht wird nicht verschenkt, im Gegenteil es werden die Bildfehler vom Bildinhalt getrennt.

Naja, du hast durch die Darkframes eine nur halb so lange Belichtungszeit bei gleicher Wartezeit. Das entspricht einer Blendenstufe Licht, die man nicht einsammeln kann.

Mit Sensorglühen hatte ich mit meinen bisherigen Kameras nie Probleme. Wenn etwas stört, dann das statische Rauschmuster. Das bekommt man aber auch mit einem nachträglichen Darkframe-Abzug weg.

Mit meiner Software werden Hot- und Stuckpixels im Himmel automatisch entfernt. Was bleibt sind meistens weniger als 10 sichtbare Hotpixel im Landschaftsbereich, die man in wenigen Sekunden rausretouchiert hat. Da ist es naheliegend, dass ich vom Darkframe-Ansatz wieder abgekommen bin.

Äh, wie wäre es mit dem 50er, f/1,4? Oder wenn es günstig sein soll das 1,8er? Das ist dann zwar kein Weitwinkel mehr, aber für Praesepe, Andromedanebel oder Barnards Loop ist das doch genau das Richtige.

Es geht hier um Landschaftsaufnahmen mit Sternenhimmel. Mit einem 50er am Crop bekommt man gerade mal die Dunstschicht über dem Horizont mit auf das Bild. Und die maximal möglichen Verschlusszeiten von ca. 8s (bis Strichspuren entstehen) sind viel zu wenig. Da kann er genausogut mit einem 12mm-Objektiv und Blende 2.8 losziehen und dafür 30s belichten.
 
Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf angeben.
Liveview und manuelles fokussieren habe ich nicht im Griff- nicht im Dunkeln.
Ich war gerade die Tage unterwegs, um 22:00 Uhr bei leuchtendem Mond.
Hier den Liveview an meiner 40 D an und versuchen z,B. auf die Kapelle zu fokussieren, ging nicht, da bei ISO 1600, die berühmte Brennweite mit Blende 4, das Display einfach fast schwarz bleibt.
Das geht nur, bei hellen Objekten, Straßenlampen oder ähnlichem.
So habe ich fast im Liegen durchs Display geschaut und die Kapelle angeleuchtet, um einen AF Punkt drauf setzen zu können.
Alternativ habe ich versucht, manuell über die Enternungsskala am Obketiv zu fokussieren, was ebenfalss bei Offenblende misslang
Raik

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