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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Ich probier mal noch ein paar Tools für PS durch und meld mich dann... ;)

Diese Glitzerfilter müssten sich ganz einfach auf die größten Sterne anwenden lassen, wenn man diese mittels Luminanzmaske freistellt.
 
Soweit ich weiß, hat GIMP keine Luminanzmaske - oder sie heißt anders oder ich habe sie noch nicht gefunden...

Was häufig das Problem ist, bei Gimp wird fast jedes Tool stets auf dem gesamten Bild angewendet.

Oder ich habe auch hier etwas übersehen?
 

Danke für den Tip! Ich habe das mal an einem alten Bild ausprobiert.

RAW über ACR entwickelt - Ebenenkopie, Maximalfilter 1px, in Ebenenmaske alles wieder maskiert, mit 40er weichem Pinsel die Sterne demaskiert, die ich hervorheben will.
Nocj eine Ebenenkopie, auf dieser dann den letzten Pinsel aus dem Link mit Größen zwischen 70 und 200px (Gesamtausdehnung des Effekts) verwendet und opacity angepasst.

Das zweite Bild ist identisch, nur ohne den Spikefilter.

D7000+Sigma 10-20/3,5, ISO 250, 25s,f3,5, 10 mm. Vollmond.

s2.jpg

s1.jpg
 
Hallo,

ich will ja nicht lästern, aber die Anzahl der Strahlen an den Lichtquellen sollte schon konsistent sein.

Die Sternvergrößerung finde ich nicht wirklich ansprechend, weder von der farbe, noch von der Form her. Dagegen ist selbst der 830 besser, wenn auch viel zu stark.


MfG

Rainmaker
 
Hallo,

ich will ja nicht lästern, aber die Anzahl der Strahlen an den Lichtquellen sollte schon konsistent sein.

Die Sternvergrößerung finde ich nicht wirklich ansprechend, weder von der farbe, noch von der Form her. Dagegen ist selbst der 830 besser, wenn auch viel zu stark.


MfG

Rainmaker

War wie gesagt ein Versuch, um den Workflow mal zu probieren. Klar sehen die Strahlenkränze um den Mond anders aus als die nachträglich in PS eingefügten um die Sterne. Das Problem sollte aber bei Vollmond nicht auftreten.

Die Farbe der Sterne habe ich im übrigen nicht verändert.

Oliver
 
Hallo Oliver,

doch, das Problem stellt sich auch bei Vollmond. Zwar sind die Beugungseffekte etwas flächiger beim Mond, aber die Anzahl der Strahlen ist identisch mit denen an einer Punktlichtquelle. Für jedes Objektiv müsste man also eine eigene Pinselspitze anlegen.

Ich weiß, dass du an der Farbe nichts verändert hast, aber des halb schrieb ich es ja. Beim reinen Vergrößern wird zwar die Fläche größer, aber die Farbe nicht korrekter abgebildet. Eigentlich müsste die Helligkeit in den Randbereichen etwas weiter abgesenkt werden und die "Restfarbe" des überbelichteten Sterns darauf verteilt werden. In der jetzigen Form wird eigentlich nur eine stärkere Überbelichtung der hellen Sterne simuliert.


MfG

Rainmaker
 
Northern Cape, Südafrika. Kurz nach Neujahr, gegen Mitternacht. Es war nur leider die ganze Zeit sehr dunstig, weil es zur Zeit extrem heiß und windig ist, weshalb viel Staub in der Luft ist. Der fällt halt leider zum Abend hin nicht einfach aus der Luft.
Ist aber jammern auf hohem Niveau. ;)

Grüße

Andreas
 
Mal wieder was von mir.

Grüße

Andreas

Find ich sehr schön! Hat viel Platz auf beiden Seiten und ist insgesamt etwas klein dargestellt, aber sieht in GROSS sicher auch gut aus? :top:


ich will ja nicht lästern, aber die Anzahl der Strahlen an den Lichtquellen sollte schon konsistent sein.

Die Sternvergrößerung finde ich nicht wirklich ansprechend, weder von der farbe, noch von der Form her. Dagegen ist selbst der 830 besser, wenn auch viel zu stark.

Das sind interessante Punkte!

Ich finde die Version gar nicht mal schlecht, stimme dir aber in manchen Punkten zu...

- die Größe der Sterne finde ich ok, auch beim P830. Man sieht an obigem Beispiel vom Sonnenschirmkiller ja, wie groß helle Sterne bei leichtem Dunst werden können. Aber den Effekt des P830 kann man ja nach Gusto leicht runterregeln.
- die Farbe lässt sich nicht erhalten, klaro.
- guter Hinweis zu der Zahl der Strahlen, die muss natürlich gleich sein. Insgesamt finde ich die viiiieeel zu lang, bzw. im Verhältnis zur Leuchtstärke zu lang, das sieht unnatürlich aus.


Nach meinen Versuchen bin ich mittlerweile der Ansicht, dass das manuelle Einfügen von Blendeneffekten mit Pinseln ganz gut geht und automatischen EBV-Lösungen wahrscheinlich überlegen sein wird (ohne welche probiert zu haben). Einfach, da die a) Strahlenlänge, b) Leuchtstärke und c) FARBE manuell besser anzupassen ist. Die wird bei automatischen Lösungen wohl immer recht ähnlich oder gleich sein, es sei denn man investiert in professionelle Lösungen (Topaz?).
Ich habe mir verschiedene Pinsel gebastelt, die ich immer mal leicht rotiere (damits nicht zu einheitlich ist) und appliziere zunächst mit leichter Deckkraft in der entsprechenden Sternfarbe, zum Abschluss nochmal mit fast Weiß und geringer Größe für einen natürlichen Übergang.

Das klappt gut und kommt echten Blendensternen imho recht nahe - Beispiele kann ich leider z.Z. nicht zeigen, bin die nächsten Tage nicht am PC. :rolleyes:

Es geht mir persönlich nicht unbedingt darum, Blendensterne nachzuahmen, wie sie von Objektiven geliefert werden, sondern große Sterne etwas flackern zu lassen, wie es unser Auge auch sieht.
 
Moin zusammen,

ich lese hier schon eine ganze Weile mit und wollte nun auch einmal ausprobieren ob ich ein einigermaßen ansprechendes Sternenfoto hinbekomme.
Hier im Neckartal ist es leider nicht ganz einfach eine Ecke zu finden, an der es keine/wenig Lichtverschmutzung gibt. Wie dem auch sei, im April geht es nach Marokko (hoher Atlas) bis dahin sollte ich die Basics kennen.

Nun zum Bild (die Attraktivität des Motivs lassen wir mal bitte dahingestellt, es war gerade wolkenlos und ich wollte nicht erst zig km fahren):


Was habe ich gemacht:
20 Aufnahmen mit folgenden Einstellungen: f4 / 25" / ISO 2000 / 10mm (DX)
10 Aufnahmen mit obigen Einstellung + Objektivdeckel (Darkframe)

Mit dem DeepSkyStacker zusammengeführt,
als Tiff 16bit gespeicherrt
und mit Raw/Gimp weiterbearbeitet.

Welche Fehler habe ich schon erkannt:
1. Ich sollte einfach mal auf die Alb fahren, somit weniger Lichtverschmutzung.

2. falsch berechnete Belichtungszeit, bei 10mm (DX) hätte ich max. 20" nehmen dürfen

3. Im Eifer des Gefechts habe ich vergessen den Vordergrund mit niedriger ISO abzubilden, deshalb rauscht er sich zu Tode
3.1 Das einbinden des Vordergrunds auf den Sternenhimmel muß ich wohl auch erst einmal üben

4. Die Ecken oben links und rechts habe ich fast Striche, muß ich mit diesem Effekt bei 10mm leben?
Das Häusche kippt wegen der Verzerrung bei 10 mm auch nach rechts (muß ich auch noch korrigieren).

Nun meine Fragen:
- reichen 20 Lightframes für DSS?
- da ich mit Einzelbildern (ohne Nachführung) nicht weit komme, also ich sowieso Stacken muß, würde es dann Sinn machen mit meinem 35mm/f1,8 und 5" zu fotografieren (und dann anstatt 20 eben 80 Aufnahmen zu machen)?

Habt Ihr noch Anregungen was besser gemacht werden sollte?

MfG Ingo
 

Anhänge

Hi,

das oben rechts sieht aus wie stackingfehler, oder deine linse ist da besonders schlecht.

20 lightframes reichen.

ob das 35er bei offenblende randscharf abbildet ohne koma, sagen dir diverse tests, z.b. bei lenstip.com

grüße,

Oliver
 
du hast mit 35mm auch eine Brennweite, mit der ICH an APSC "nie" versuchen würde Sterne und Landschaft aufzunehmen, es sei denn du machst später ein Panorama draus.

Meine Empfehlung, bleib bei den 10mm und beseitige dann in Zukunft nur noch die Stackingfehler in den Ecken. Sonst wäre das Ergebnis doch so erstmal ganz okay.

20 reichen in dem Fall aus.

Zum Thema Vordergrund: du könntest ja auch ein weitere Bild stacken, in dem dann halt nicht die Sterne "digital nachgeführt" werden, sondern der Vordergrund. Damit reduzierst du das Rauschen im VG und legst dann später VG und HG in PS oder Gimp zusammen.
 
HG_ink ist das dein erster Stackingversuch?:eek: Wenn ich das mit meinen ersten Versuchen vergleiche:ugly:

Die Fehler in den Ecken hatte ich auch immer, das kommt von der Verzerrung vom Objektiv. Bin damit nicht klar gekommen in DSS und stacke inzwischen nurnoch mit Photoshop von Hand:top:

Ansonsten gibt es auch Möglichkeiten das im Vornherein oder im Nachhinein zu korrigiern, ist aber ein bisschen aufwendig.

Für den Weg im Vornherein musst du die Bilder erst mit Hugin entzerren, dann stacken und wieder zurücktransformieren. Anleitung gibt es von Antonius Hilgers hier im Forum.

Für den Weg im Nachhinein malt man sich in Photoshop sozusagen runde Sterne, in dem die langgezogenen Teile mit Himmel überblendet werden. Ist eigentlich dazu gedacht Koma zu entfernen, aber ich könnte es mir hier auch vorstellen. Anleitung gibt es von Ian Norman auf Youtube.
https://www.youtube.com/watch?v=YuEX3KLrAUo

Beide Wege sind mir zu umständlich, daher stacke ich in Photoshop und verschiebe die Ecken um ein paar Pixel, bis die Sterne überall übereinander passen und schon bin ich die Stackingfehler los:top:

Wie kommst du darauf auf 20" reduzieren zu müssen? In der Mitte ist doch alles punktförmig. Ich würde eher noch bis 30" gehen, das nehme ich bei 11mm an DX immer.
 
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