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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Guten Morgen zusammen,
hier der Forgensee bei Füssen mit Blick nach Süd-West
Anhang anzeigen 3027708

Interessant, dass sich sogar die weit entfernten Berge im Wasser spiegeln, oder der Spot klar abgebildet wird, während die gespiegelten Sterne im See Striche ziehen. Physikalisch eine durchaus interessante Arbeit.
 
Hallo Community! :)

Ich möchte euch hier einer meiner ersten Bilder von einem Sternenhimmel zeigen und um "Kritik" bzw. Meinungen bitten.
Ich gebe zu, der Vordergrund (Blätter eines Baumes) sind gerade nicht kreativ. :D Aber wie gesagt ist es einer meiner ersten Bilder.

Bilde wurde in unserem Garten geschossen. Deshalb waren auch einige Lichtquellen in der Nähe.

Kamera: Canon EOS 700D
Objektiv: EF-S 18-55mm
ISO: 400
Belichtungszeit: 20 Sekunden
Blende: f/3,5 (Offenblende)
Brennweite: 18mm

ISO 400..Ich glaube, ich könnte es etwas erhöhen bis zu 1600 oder?
Weiß ehrlich gesagt nicht, wieso ich es nicht gemacht hab. :D:D

Um das Bild größer zu sehen, einfach darauf klicken! :)

Grüße! :p

 
Leider nicht so schön. Der Himmel kommt mir zu Blau vor. Und der Baum an der Seite schon fast surreal.

P.S. vielleicht wäre ein anderer Bildhoster besser. Hatte trotz Adblock+ nach dem wegklicken der Layerwerbung gleich ein Popup und ein Popunder (Browserfenster, welches geöffnet und dann gleich in den Hintergrund geschoben wird, damit der User es nicht so schnell schliessen kann).

Ich empfehle http://www.ld-host.de/

Pic-Upload ist mittlerweile einfach nur noch 100% Werbeverseucht.
 
Ich gebe zu, der Vordergrund (Blätter eines Baumes) sind gerade nicht kreativ. :D Aber wie gesagt ist es einer meiner ersten Bilder.

Bilde wurde in unserem Garten geschossen. Deshalb waren auch einige Lichtquellen in der Nähe.

ISO 400..Ich glaube, ich könnte es etwas erhöhen bis zu 1600 oder?
Weiß ehrlich gesagt nicht, wieso ich es nicht gemacht hab. :D:D

Die ISO reicht doch, es sind doch genug Sterne zu sehen. Ich würde als erstes einen vernünftigen Bildaufbau versuchen, dann erst die Sterne. Es bringt dir nichts, wenn Du 3 Trilliarden Sterne siehst und der Bildaufbau dennoch "nicht wirklich schön" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mache schon Nachtfotos, seit ich eine SLR habe, also schon ewig, hier aber zum ersten Mal mit Sternen. Das Gebäude hatte ich eh auf dem Kieker, das Laternenlicht passte super. Über Kritik würde ich mich freuen.

Entstanden ist das Foto auf Baltrum. Hier in Köln kann ich es wohl vergessen mit Üben (würde gern stacken üben für den Urlaub an der Algarve). Weiß jemand, ob die Dunkelheit in der Voreifel schon reicht (war schon zweimal an der Urft, um im Mondlicht zu fotografieren, aber da waren natürlich die Belis extrem lang...)

Ach, und kennt jemand einen Thread, wo man sich über Ausrüstung unterhält? Im Augenblick bin ich mit einer D7000 und einem Sigma 10-20 unterwegs, überlege aber, Kamera und/oder Objektiv noch zu wechseln.

Herzlich Dank schon mal...
 

Anhänge

Entstanden ist das Foto auf Baltrum.... Weiß jemand, ob die Dunkelheit in der Voreifel schon reicht ... aber da waren natürlich die Belis extrem lang...)

Ach, und kennt jemand einen Thread, wo man sich über Ausrüstung unterhält? Im Augenblick bin ich mit einer D7000 und einem Sigma 10-20 unterwegs, überlege aber, Kamera und/oder Objektiv noch zu wechseln.

Auf dem Foto sind Sterne zu sehen, also ist es wohl dunkel genug ;) Die Belichtungszeiten sind nunmal relativ lang, wenn man Nachts Sterne fotografieren möchte. Gestalterisch hätte ich versucht, das Gebäude vielleicht über Eck zu fotografieren, dass eine räumliche Tiefe entsteht. Also einfach mit dem Stativ 3-4 Meter weiter links aufstellen. Weiterer positiver Effekt wäre, dass Du dann den Schatten deiner Kamera nicht auf dem Bild hättest.

Welche Ausrüstung möchtest Du denn wechseln? Nur das Objektiv oder gleich das ganze System? Die D7000 ist sicherlich eine gute Kamera und das Sigma 10-20 zwar etwas lichtschwach (wenn es die günstigere Variante ist), aber trotzdem nicht schlecht. Wenn Du ungefähr weißt, was Du an deiner Ausrüstung wechseln möchtest, kann man dir eher einen passenden Thread empfehlen. Ich hoffe, Du willst nicht nur das System wechseln, weil die Nachtaufnahmen nicht so berauschend sind, denn mit der D7000 kann man sicherlich auch bei Nacht grandiose Aufnahmen hinbekommen. Wirklich sichtbar besser werden die Ergebnisse nur, wenn Du aufs Vollformat umsteigst (schwer, teuer, besseres Stativ notwendig etc.) oder einfach die Bilder stackst. Durchs stacken bekommst Du das Rauschen eigentlich schon recht gut in den Griff, ist aber halt mit mehr Arbeit verbunden, als wie nur eine einzige Aufnahme mit ner VF Kamera zu machen. Beides hat also Vor- und Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank für die Rückmeldungen.

@Antonius: Architekturfotografisch keine Glanzleistung, sicherlich, aber mir kam's hier ja erst mal auf die Sterne an. Baltrum war da eine ganz andere Nummer als Köln. Hier hätte ich kaum ein Viertel der Sterne drauf.

Ach, ja, der zweite Kameraschatten. Den ersten, der direkt auf dem Gebäude lag, aber ich ja weggemacht... den zweiten habe ich vergessen.

Danke für die Kamerainfos. Dann lerne ich erst mal Stacken. Das Tokina 11-16, f2,8 habe ich mehrmals als "das" Stern-Objektiv gelesen, das würde ich mir vielleicht leisten, weil es auch für Architektur interessant sein könnte.

@ChrisMartin: Nö, Einzelbild. Gekonnt bearbeitet. :lol:
 
Das Tokina 11-16, f2,8 habe ich mehrmals als "das" Stern-Objektiv gelesen, das würde ich mir vielleicht leisten, weil es auch für Architektur interessant sein könnte.

Ja, das Tokina ist schon ein echter Leckerbissen. In Kombination mit der D7000 sicherlich eine der bestmöglichen Varianten im Crop-Format. Das Samyang 12mm F/2 ist auch ne Granate, allerdings als Festbrennweite und deutlich teurer. Oder wenn Du beim Sigma bleiben möchtest, halt das 10-20 mit F/3.5. Ist zwar nicht so lichtstark, aber für Architektur brauchst Du das auch nicht unbedingt und bei Nachtaufnahmen ist die 1 Blende zu verschmerzen, da die D7000 bis ISO1600 echt sehr gut ist. Falls du trotzdem stacken möchtest, kannst Du auch mal bis ISO3200 gehen ;) Aber frag mal Goldtop 57, was man alles für Nachtaufnahmen mit der D7000 machen kann. Er kann da ein Liedchen von singen, auch wenn er mittlerweile mit VF unterwegs ist.
 
Ja, hier war ich schon bei Iso2000, das ist im Raw grenzwertig. Das richtige Entrauschen mit Nik habe ich auch noch nicht so raus. Die eine Blende vom Tokina würde schon helfen, um die Zeiten zu verkürzen. Ich überlege außerdem, ob ich mir eine kleine Nikon als Zweitkamera anschaffe für diverse Zwecke. Der Sensor von der d5200 ist nicht zufällig Iso-stärker als der von der D7000? Also für diese Zwecke?

Na, hoffentlich gibt's demnächst mal eine klare Nacht...
 
Der Sensor von der d5200 ist nicht zufällig Iso-stärker als der von der D7000? Also für diese Zwecke?

Wenn Du Dich für diesen Bereich merklich verbessern möchtest, musst Du aufs Vollformat umsteigen. Bei keiner anderen Crop-Kamera wirst Du im Vergleich zur D7000 diesen "Wow-Effekt" haben, dass Du Dir denkst: "Gut, dass ich die gekauft habe". Spar Dir lieber das Geld und spare noch ein bisschen weiter, bis Du Dir irgendwann mal die D600 (oder Nachfolger) zusammen mit 2-3 guten Linsen kaufen kannst. Aber eine andere Crop-Kamera macht kaum Sinn und auch die eine Blende Unterschied, vom einen Objektiv zum anderen, macht jetzt nicht sooooooooooooooooooooo viel aus. Natürlich ist es ein Unterschied und Du wirst diesen auch bemerken, aber ich persönlich würde mir sogar das Geld sparen und beiseite legen und einfach mit dem arbeiten, was vorhanden ist. Erst wenn Du das wirklich ausgereizt hast, kann man überlegen ob neue Kamera, Objektiv, neues System.
 
Zuletzt bearbeitet:
ad Antonius: Na, das hatte ich schon befürchtet. Kenne das von der E520, die ich vorher hatte, da musste man nachbearbeiten wie ein Weltmeister, um das zu bekommen, was die D7000 so ausspuckt.
 

Unbenannt von Profiant auf Flickr

hm, so richtig glücklich bin ich nicht. Der Fokus ist doch ein Stück daneben gegangen und 60 Sekunden waren zu viel Belichtungszeit. Würde mich aber vor allem über Feedback/Verbesserungsvorschläge zur Bearbeitung freuen.
 
Wenn man das abzieht, was du selbst schon genannt hast, finde ich das Bild vom Aufbau gut, die Milchstraße? sogar imponierend. Im Hintergrund sind zwei Bäume quietschegrün, das würde ich vielleicht ändern.
 
Wenn man das abzieht, was du selbst schon genannt hast, finde ich das Bild vom Aufbau gut, die Milchstraße? sogar imponierend. Im Hintergrund sind zwei Bäume quietschegrün, das würde ich vielleicht ändern.

Danke dir.
Ja, die Bäume stehen da an einer Straße und wurden wohl von Scheinwerfern angestrahlt. Hab sie eigentlich schon ein bisschen entgrellt.
 
Ich habe eine kleine Hassliebe mit diesem Bild von mir. Es wurde auf einem Trip durch Marokko in der Westlichen Sahara gemacht. Leider war es da nachts so verdammt dunkel, dass ich kaum eine richtige Bildkomposition hinbekommen habe. Aber dieser Thread hat mich erst dazu inspiriert so was überhaupt auszuprobieren, da wollte ich es hier auch zeigen ;)

stack-Edit.jpg
 
Ich habe eine allgemeine Frage zum Stacken, was leider sehr sehr Stiefmütterlich behandelt wird und man absolut keine Informationen findet:

Wie hell soll man die Bilder vor dem Stacken belichten? Woran kann ich mich da orientieren, dass beim Stacken später nicht irgendwie misst rauskommt?

Beim Stacken hatte ich oft das Problem, dass der Teil wo man Lichtverschmutzung hat, sehr hell wird. Ich habe mal 2 Bilder mit Histogram angefügt. Welches von beiden würdet ihr nehmen? Ich hätte auch locker noch mehr belichten können oder die ISO hoch. Vielleicht hätte ich noch viel mehr belichten können?
 

Anhänge

Das zweite. Allerdings wuerde ich mir generell einen Ort mit weniger Lichtverschmutzung suchen :).
 
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