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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Hochgezogen hab ich bei Bild 3 und auch bei Bild 4 nix, das ist genau so hinterher rausgekommen.

Ja schon, aber Du hattest doch bestimmt vorher die RAW-Bilder entwickelt, oder hast Du die unbehandelten RAWs gestackt? Denn der Helligkeitsunterschied zwischen den ersten und den letzten beiden beträgt ja locker 1 - 1,5 Blenden.

Aber wie gesagt, für erste Versuche sind die wirklich schon gut geworden. Da sahen meine ersten Schritte in dem Bereich wesentlich schlimmer aus :D
 
entwickelt ja, aber genau so, wie Bild 1 aussieht, also einfach mit den Standard-Einstellungen bzw. wie die ooc-jpgs.

Das Ergebnis von Fitswork war dann so hell. Bzw. schon die Einzelbilder, auf denen ich Sterne markiert hab. Aber erst in Fitswork selbst, weder in ViewNX2 noch in GIMP2.6 ist das so hell...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch ein Problem mit dem Vordergrund einfügen. Bei mir sieht es immer sehr künstlich aus. Hat jemand vielleicht eine Anleitung gefunden dafür im Web oder kann das kurz erklären?

Hier meine beiden Bilder...
 

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Ich würde das Ganze gar nicht so hell machen. Lieber im Vordergrund per Gradationskurve die Mitteltöne und Tiefen anheben, die Lichter sogar noch absenken. Evtl. würde ich die Bergkette nur als Silhouette einfügen, wie beim Ersten auch. Aber sonst, vom Maskieren her usw. passt es doch. Oder was genau meinst Du jetzt?
 
Ich hätte es irgendwie so wie in meinem hochgeladenen Bild gedacht. Ist das zu künstlich? ...und wie man sieht klappt das gar nicht :D

Ich weiss jetzt nicht genau was ihr meint, denn wenn ich beim Sternenbild die Tiefen und Mitteltöne anhebe, bleibt die Silhouette schwarz...
 

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Ich weiss jetzt nicht genau was ihr meint, denn wenn ich beim Sternenbild die Tiefen und Mitteltöne anhebe, bleibt die Silhouette schwarz...

Dann sind die Tiefen bereits so weit abgesoffen, dass Sie keine Details mehr enthalten, welche Du durch anheben der Helligkeit wieder "zurückbringen" könntest.

Edit: Der Vordergrund ist doch ne Einzelaufnahme? Denn ich konnte gerade sehr wohl die Tiefen und Mitteltöne stark aufhellen, so dass die grüne Wiese eindeutig zu erkennen war. Allerdings war dann das Rauschen so stark, dass die Silhouette sogar noch besser aussah :evil: Aber Du müsstest das RAW dazu ja noch haben und vielleicht ist da noch etwas mehr drin. Hast Du mehrere Fotos gemacht, damit Du den Vordergrund median verrechnen kannst? Weil sonst ist das Rauschen einfach zu stark!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich nur das übliche: Farbtemperatur, Tiefen, Licher, Kontrast angepasst, Rauschen reduziert und später die Milchstrasse selektiv in LR mit dem Korrekturpinsel zusätzlich aufgehellt.
 
Ich hätte mal eine kurze Objektivfrage an die Astro-Experten.

Kennt jemand das Sigma 17-35 2.8-4, das neuere mit 77mm Gewinde am Canon KB Sensor?
wär halt ein günstiges UWW, und die 2.8 am kurzen Ende machen es auch für die finsteren Stunden nicht uninteressant. Ich hab nur ein wenig Sorge, ob es bei Offenblende auch was taugt...


Lg, Gernot
 
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Laut Traumflieger schneidet das Objektiv nicht wirklich besonders ab. Schlechte Randauflösung und 3,8 Blenden Vignettierung bei 17mm und Offenblende.

Edit: Und ich glaube das gibt es auch nicht mehr, zumindest finde ich keinen Verkäufer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, Traumflieger...
Aber 3.8 Blenden klingt echt heftig...

Gebraucht ist das Objektiv halt ein echtes Schnäppchen....
Lg, Gernot
 
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Ich habe mal eine Frage: Wie schafft ihr es, dass der Vordergrund nicht nur schwarz ist, wenn Leermond ist? Ich habe hier z.b. 15 Minuten bei ISO800 und f5.0 belichtet und der Vordergrund ist trotzdem immer noch total abgesoffen :(

IMGP0834.jpg

Mir ist schon klar, dass ich die ISO-Empfindlichkeit weiter hochschrauben, länger belichten kann. Aber wenn ich dies mache wird die Qualität immer schlechter...
 
Das ist gar nicht so schwierig. Manche positionieren Ihr Auto beispielsweise und leuchten alles mit dem Standlicht oder den Nebelscheinwerfern aus. Oftmals reicht es schon, mit einer weitwinkligen, ruhig auch schwächeren, Taschenlampe in die Aufnahmerichtung zu leuchten. Du kannst auch, die ISO sehr weit hochziehen, mehrere Aufnahmen vom Vordergrund machen und diese dann nachher stacken. Bringt aber meist nicht soooooooooo viel, wenn der Mond wirklich gar nicht da ist. Wenn Du dann die Tiefen rauf ziehst, bilden sich meist halbkreisförmige Streifen (Tonwertabrisse) im Bild. Ich würde es also am ehesten mit der Taschenlampe (oder einer ähnlichen Lichtquelle) versuchen.
 
Danke für die Ideen. Hier überigens noch das fertige Bild. Sterne, wie auch der Vordergrund je ISO800, f5.0, 15min Belichtung. Nachgeführt mit dem IOptron Skytracker. Ist sehr angenehm das Teil. Man kann sich die mühsame Stackarbeit ersparen... :evil: :top:

IMGP0833_2.jpg
 
Man stackt ja, um das Rauschen zu reduzieren! Von der Nachführung her, hat das Ganze ja absolut perfekt funktioniert, aber das Rauschen mindert den Gesamteindruck schon gewaltig.
 
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Durch das verkleinern hat das Bild auch recht gelitten... Ist auch vom Rauschen auf jeden Fall besser als alle meine bisherigen Stacks. Und detailreicher sowiso :top: . Aber vielleicht wäre es besser, 3 Aufnahmen à 5min Belichtungszeit zu machen und diese dann zu Stacken. Aber daran habe ich an diesem Abend leider nicht gedacht :(
 
Ja, das mit dem Verkleinern fürs Forum ist echt wahr. Meine Fotos leiden da auch immer drunter. Aber die Idee mit den 3x5 Minuten ist sicherlich nicht verkehrt und würde Dir das Ergebnis, was ja jetzt auch schon klasse ist, nochmal aufwerten. Vom Detailreichtum her, ist es auf jeden Fall schon jetzt der echte Wahnsinn :top:
 
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