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Nachteile von der X-T1/X-Trans

Das spricht mir aus der Seele.........

Gefällt mir! (y)
 
Warum schaust du dir eigentlich die Nachteile an :eek:

Ich schaue immer auf die Vorteile :D

Ein Vorteil wäre das die X-Trans Sensoren plastische Bilder erzeugen (y)

Man kann mit allen Kameras in den meisten Situationen gute Bilder machen. In bestimmten Situationen scheitert man dann an den Nachteilen. Für mich sind die wertvollsten Tests diejenigen, die mal schreiben, wann ein Equipment nicht funktioniert. Das findet man unter den ganzen Jubelarien leider zu selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann mit allen Bildern in den meisten Situationen gute Bilder machen. In bestimmten Situationen scheitert man dann an den Nachteilen. Für mich sind die wertvollsten Tests diejenigen, die mal schreiben, wann ein Equipment nicht funktioniert. Das findet man unter den ganzen Jubelarien leider zu selten.

Ich habe bis jetzt noch mit keinem Bild ein Bild gemacht.
Liegt vermutlich an mir.....
 
Ich habe bis jetzt noch mit keinem Bild ein Bild gemacht.
Liegt vermutlich an mir.....

Habe es korrigiert. Gleichzeitig einem langweiligen Telefongespräch folgen, fernsehen und schreiben ist irgendwie doch zu viel :D
 
Gleichzeitig einem langweiligen Telefongespräch folgen, fernsehen und schreiben ist irgendwie doch zu viel :D

Aus welchen Gründen belästigst du uns mit solchen Posts?
Entscheide dich zukünftig entweder für langweilige Telefonate oder für Fernsehen. (Für mich käme beides nicht in Frage) oder entscheide dich für Sinnvolle Posts.
Dann kommt vermutlich auch was sinnvolles heraus.
 
Man kann mit allen Kameras in den meisten Situationen gute Bilder machen. In bestimmten Situationen scheitert man dann an den Nachteilen. Für mich sind die wertvollsten Tests diejenigen, die mal schreiben, wann ein Equipment nicht funktioniert. Das findet man unter den ganzen Jubelarien leider zu selten.

Die Frage ist nur, welche Kamera du dann aufgrund der paar Situationen nimmst, in denen eine Kamera nicht funktioniert, die du aber doch sonst so magst? Vorsicht, es könnte die Nikon D4s sein. "It separates the boys from the men", wie der Ami gerne sagt...

Ich war mit einer windigen Fujifilm S2pro (2003) 3 Wochen im staubigen, heißen Indien, mit dem Nach-nachfolger S5pro im Himalaya auf knapp 5000m (und in der Hitze), hab mit der lahmen Ente X-E1 neben allen möglichen Alltagssituationen Theater, Musical, u.v.a. fotografiert. Der elektrische BRAUN-Rasierer ist in Nepal ab 3500m praktisch ausgefallen, die Kameras haben alle in allen genannten Situationen IMMER funktioniert. Um zu erkennen, dass es für Hallensport und/ oder Fußball- Bundesliga bessere Kameras als eine Fuji- X gibt, brauch ich keine Tests zu lesen und keinen Experten befragen. Das Gute für mich dabei ist: Ich fotografier überhaupt keinen "Spocht" und schon gar keinen Hallensport.

Und so langsam sind mir Jubelarien die viel lieberen Beiträge, denn sie vermitteln das mit großem Abstand Allerwichtigste in der Fotografie: Begeisterung für das, was man da tut. Das provoziert die Krittler und Nörgler bis aufs Blut (wie in diesem Forum täglich zu lesen), denn die spüren dann, dass die Jubel- Arien- Sänger was (wieder-)gefunden haben, was ihnen in ihrer Technik- Obsession längst abhanden gekommen ist: Spaß & Freude.

Hinter der ganzen Vergleicherei steckt Verzweiflung, das in der Perfektion wieder zu finden, sowie die Illusion, dass die Jagd nach der noch besseren Kamera auch die Fotografie noch besser macht. Zurück bleiben frustrierte Spezialisten, die jede Schwäche des Equipments aufzählen können und damit ihren enorm hohen Anspruch demonstrieren. Gratulation...

Natürlich entfernt einen das von der Fotografie. Und wie schon jemand bemerkte: Man scheitert in 9999 von 10.000 Fällen nicht an den Nachteilen seiner Kamera, sondern an dem eigenen Unvermögen, gut zu fotografieren. Der foren- gestählte "User" schiebt diese 9999x aber bei Seite und bereitet sich über Jahre akribisch und mit hohem finanziellen und foristischen Aufwand auf den 10.000sten Fall vor...

Ich hätte nach wie vor die X-E1 auch noch ein drittes Jahr zufrieden nehmen können. Nur der elektronische Verschluss und damit die Möglichkeit, bei hellem Licht das 35er und 56er bei offener Blende zu verwenden, hat mich umgestimmt. Und noch der größere und damit komfortablere Sucher. Der andere technische Schnickschnack hat mich weit weniger gereizt. Und meine alte EOS 5d ist im Gegenzug zur X-T1 gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so langsam sind mir Jubelarien die viel lieberen Beiträge, denn sie vermitteln das mit großem Abstand Allerwichtigste in der Fotografie: Begeisterung für das, was man da tut. Das provoziert die Krittler und Nörgler bis aufs Blut (wie in diesem Forum täglich zu lesen), denn die spüren dann, dass die Jubel- Arien- Sänger was (wieder-)gefunden haben, was ihnen in ihrer Technik- Obsession längst abhanden gekommen ist: Spaß & Freude.

Hinter der ganzen Vergleicherei steckt Verzweiflung, das in der Perfektion wieder zu finden, sowie die Illusion, dass die Jagd nach der noch besseren Kamera auch die Fotografie noch besser macht. Zurück bleiben frustrierte Spezialisten, die jede Schwäche des Equipments aufzählen können und damit ihren enorm hohen Anspruch demonstrieren. Gratulation...

Chapeau. Eine Aussage in Signaturqualität! Respekt.
 
"Ich persönlich hätte gerne eine solide, kompaktere und erschwinglichere 2.0 Serie gehabt statt 16/23/56 in höchster Lichtstärke." kann ich nur unterstützen......vor allem 23mm 1:2,0
 
Wow die Fuji kann nicht TTL Blitzen? Dann hab ich wohl Sondermodelle. Irgendwie ist das hier ein wenig stille Post.

Natürlich kann Fuji TTL. Sie kann kein Remote TTL, nur "dumme" Slaves auslösen und sie kann kein HSS, geht aber mit Tricks mit dem Nissin i40.

Wenn ich wirklich viel blitze und darauf extrem viel Wert lege, muss ich ohnenhin zu Nikon ins CLS. Da alle anderen allerdings mittlerweile TTL Remote und HSS können, ist das natürlich ein Nachteil bei Fuji.

Ein Nachteil sind noch die Eigenheiten der ersten Stabilinsen, Mode 2 ist nicht immer die ultimative Lösung und das Ein/Ausschalten vergesse ich eh meistens.

Gefühlter Nachteil sind die grossen Bajonetttoleranzen, von bombenfest bis gefühlt viel zu locker ist alles dabei, Auswirkungen kann ich nicht sagen, lichtdicht ist alles, allerdings kann ich bei den "locker" Kombinationen auf dem Stativ im Liveview gerade mit dem 55-200 doch Unterschiede im Schwingen sehen.

Und Fujifilm sollte unbedingt lernen Stativschellen zu bauen, bei den Bodys gehört ans 55-200 eine und auch das kommende Macro macht mir da Sorgen. Denn die Bodenkonstruktionen gehören nicht zu den technischen Meisterwerken, in ihren eigenen Handgriffen werden Aussparungen für die Standfüsschen vergessen und damit die Planlage verhindert. Abhilfe schaffen da die RRS Plates, zum desftigen Aufpreis, dafür passen sie im Gegensatz zum Chinamüll saugend und verbessern das Stativverhalten enorm.

Jeder hat je nach Nutzung recht andere Nachteile.
 
Und so langsam sind mir Jubelarien die viel lieberen Beiträge, denn sie vermitteln das mit großem Abstand Allerwichtigste in der Fotografie: Begeisterung für das, was man da tut. Das provoziert die Krittler und Nörgler bis aufs Blut (wie in diesem Forum täglich zu lesen), denn die spüren dann, dass die Jubel- Arien- Sänger was (wieder-)gefunden haben, was ihnen in ihrer Technik- Obsession längst abhanden gekommen ist: Spaß & Freude.

Du hast Recht. Spaß ist absolut wichtig. Ich hatte eine X-Pro, eine X-E1 und habe aktuell eine X100S. Daher weiß ich auch, dass der Spaß damit dann aufhört, wenn das Licht langsam ausgeht und mir der AF dauernd das rote Kästchen anzeigt, weil er überfordert ist. Keine Ahnung, ob das mit der X-T1 besser ist, die kenne ich nicht.

Das ist für mich DER Kritikpunkt überhaupt an den Fuji Kameras, die ich ansonsten schon sehr gut finde. Aber da muss ich nicht verzweifeln, weil ich dann einfach zu der Kamera greife, die auch bei -3 EV noch scharfstellen kann.

Mit einem einzigen System könnte ich nicht leben, da sind mir zu viele Kompromisse drin.
 
Im Vergleich zu X-Trans der 1-sten Generation, schlechtere Farbabstimmung. Natürlich eine hoch subjektive Geschichte, dennoch von vielen bemängelt. Die Filmsimulationen in LR sind zwar da, aber nicht mit der 1-sten Generation identisch.
 
Ich habe eine 5d Mark iii und eine X-T1 und verkaufe meine X-E2.
Die X-T1 ist meiner Meinung die beste "immer-dabei", die man haben kann und ich habe echt überlegt, meine 5d zu verkaufen.
Deshalb sind die Nachteile nur im Vergleich zur 5d
-zu kleine Tasten-
-nicht so guter Autofokus
-zu wenig Akkuleistung (Systembedingt)



Ich finde sie super!
 
Deshalb sind die Nachteile nur im Vergleich zur 5d
-zu kleine Tasten-

Da kann ich nur die Sugru Mod empfehlen. Hinweise auch nochmal hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12970609&postcount=3073

Mit den Dingern drauf ist die Kamera immer noch klein, was die Abstände der Knöpfe natürlich mit beeinflusst, aber man findet sie vergleichsweise mühelos und die Knöpfe drücken sich kinderleicht und mit klar definiertem deutlichen *Klick*....

Man muss halt den leicht provisorischen Look (lässt sich wieder entfernen) akzeptieren und aus einer Kamera keinen Fetisch machen.
 
se.pape schrieb:
Deshalb sind die Nachteile nur im Vergleich zur 5d
-zu kleine Tasten-
Da kann ich nur die Sugru Mod empfehlen. Hinweise auch nochmal hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12970609&postcount=3073
Oder, wer zwei linke Hände hat, kann hierzu greifen:

http://www.ebay.de/itm/like/1615829...arms=clkid=4077499931020456555&_qi=RTM1956115

Wobei das nur eine Lösung für das Steuerkreuz, nicht aber für die anderen Tasten ist.

Gruß Ulrich
 
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