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Nachteile der Konvertierung in DNG

Der Vorteil von RAW+XMP statt DNG liegt im Backup der Daten.

Beispiel: 500 Bilder leicht verändert
1.Bei XMP werden nur die XMP Dateien neu gesichert. Da klein dauerts wenige Sekunden.

2.500 DNG-Bilder dauern da schon erheblich länger da jede DNG Datei die geändert wurde komplett neu gesichert wird.

Bei Version 1 dauert meist länger bis das Backup Programm bereits ist alles die Sicherung an sich...:lol:

Martin Evening erwähnt das in seiner LR3 Bibel.
 
Der ganz große Vorteil von DNG ist derjenige das alle Bearbeitungsschritte von CameraRAW/Lightroom mit gespeichert werden
Das stimmt nicht, wenn man diesen Satz wörtlich nimmt. Die Bearbeitungsschritte (= das Protokoll) werden nicht im XMP gespeichert. Die stehen bei LR nur im Katalog drin. Es werden nur die aktuellen Einstellungen gespeichert. Aber auch das muss man erstmal in den Katalogeinstellungen aktivieren, das passiert nicht automatisch nur dadurch, dass man DNG benutzt.

und das man dann dieses ewige Kataloggefummel von Lightroom nach einer Neuinstallation des Rechners oder Bearbeitung an anderen Rechnern nicht mehr hat.
Das ist kein Argument für DNG. Das geht mit proprietärem Raw und XMP-Filialdateien genauso - wenn man es wirklich benötigt (bei einer Neuinstallation sollte man auch ein Backup des Katalogs haben, oder? - außerdem verliert man z.B. alle virtuellen Kopien und andere Infos, die nur im Katalog stehen).

DNG ist quasi das RAW und die Adobe xmp Datei in einem.
Das ist in Hinblick auf die XMP-Handhabung der einzige Vorteil von DNG, nämlich dass die XMP-Daten konsistent mit in der Bilddatei selbst gespeichert sind. Was viele aber auch wiederum als Nachteil empfinden - siehe Post von NikonJunkie (wobei es aber auch Backup-Programme gibt, die auch Diffs innerhalb einer Datei sichern können und daher bei geänderten DNG-XMPs auch sehr schnell sind).
 
Das erscheint mit seltsam - zumindestens PSE legt die Bearbeitungen im XMP-Dateien ab. Sollte bei LR wohl auch einstellbar sein...
Ich meinte das wortwörtlich mit Bezug auf "Schritte". Die einzelnen Schritte im Protokoll, also z.B. Importieren, Belichtung auf +1, Helligkeit auf -10, dann Helligkeit doch auf +10, Belichtung doch wieder auf 0, etc. Das steht nicht im XMP. Natürlich steht das Endprodukt drin, also alle aktuellen Regler-Einstellungen.

War also mehr oder weniger nur eine Spitzfindigkeit ;)
 
Ich meinte das wortwörtlich mit Bezug auf "Schritte".
Die einzelnen Schritte im Protokoll, also z.B. Importieren, Belichtung auf +1, Helligkeit auf -10, dann Helligkeit doch auf +10, Belichtung doch wieder auf 0, etc. Das steht nicht im XMP.
Natürlich steht das Endprodukt drin, also alle aktuellen Regler-Einstellungen.

So meinte ich das auch :)

Wer braucht schon bei LR jeden Protokollschritt?

War also mehr oder weniger nur eine Spitzfindigkeit ;)

Schon OK, sprachliche Präzision ist inhaltliche Präzision!
 
D...Was viele aber auch wiederum als Nachteil empfinden - siehe Post von NikonJunkie (wobei es aber auch Backup-Programme gibt, die auch Diffs innerhalb einer Datei sichern können und daher bei geänderten DNG-XMPs auch sehr schnell sind).

Hi, das war mir nicht bekannt. Kannst du mir da 1-2 Progs nennen die das so machen?
Danke NJ
 
Hi, das war mir nicht bekannt. Kannst du mir da 1-2 Progs nennen die das so machen?
Danke NJ
Rsync zum Beispiel http://de.wikipedia.org/wiki/Rsync ... vielleicht gibt es auch noch andere. Das Stichwort ist "Delta Compression" oder "Delta Encoding". Ich muss aber auch sagen, dass ich mich da nicht so richtig ausgekenne, weil ich (noch?) kein DNG benutze.

Und wozu soll ein Protokoll aller Bearbeitungsschritte/-versuche gut sein? Mich interessiert doch bloß die fertige Einstellung, mit der ich das Bild ansehe / exportiere.
Im LR-Katalog gibt es so ein Protokoll, damit man zu beliebigen früheren Bearbeitungszuständen zurück kann (sozusagen ein erweitertes UNDO). Für XMP ist es allerdings wahrscheinlich wirklich unnötig.
 
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