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Nachteile beim verwenden der EF/EF-S Objektive mittels Adapter

Gibt es Nachteile beim verwenden der EF/EF-S Objektive mittels Adapter ?

ja und nein. Ich habe noch nie von technischen (Kontakt-)Problemen mit dem Original-Adapter, wohl aber mit Nachbauten gehört (aber nicht selbst erlebt). Das äußert sich dann in Merkwürdigkeiten wie Objektiv plötzlich nicht mehr ansprechbar, Kamera löst nicht mehr aus und/oder muss durch Akkuziehen ge-restartet werden, stürzt ab und dergleichen.

Wenn man eine einwandfreie Interfaceverbindung unterstellt, sollte davon unabhängig sein das Verhalten des AF. Hier sind gerade die neuen DPAF-basierten EOS M-Modelle (z.B. M5/M6) sehr flott unterwegs. Die M3 ist quasi ein Zwitter und auf jeden Fall besser als die originale EOS M. Die letztgenannte kann einen mitunter zur Weißglut treiben (wenngleich es ein Firmwareupdate gibt, das genau das Thema adressiert und schon deutlich verbessert hat) - ein Pfau mit nickendem Kopf ist sehr schwer damit zu erwischen und zwar schon mit einem EF-M 18-55 IS STM. BTDT.
Was spricht eigentlich für reinrassige EF-M ?

Das EOS M-Subsystem hat Vorteile in der Kompaktheit. Material und Konstruktion sind auf geringes Gewicht, niedrige Preise und kleine Größe ausgelegt; Verwendung von Plastik, Reduzierung des Auflagemaßes, kaum Linsen mit besonders hoher Lichtstärke (außer da, wo man es machen kann wie z.B. bei 22mm). Deshalb erwarte ich allenfalls noch ein EF-M 50/1.8 STM (weil das Sinn machen würde).

Wer Lichtstärke braucht, hat mit der Herangehensweise halt den Vorteil, dass er ggfls. mit dem Adapter ein EF-Objektiv für Kleinbild oder EF-S für APS-C nutzen kann und ansonsten mit Vollausstattung auf gerade mal 2kg Ausrüstung kommt.
 
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Deshalb erwarte ich allenfalls noch ein EF-M 50/1.8 STM (weil das Sinn machen würde).

Gerade ein EF-M 1,8/50 erwarte ich nicht, weil hier das EF 1,8/50 schon so kompakt ist, dass es selbst beim Adaptieren kaum aufträgt. Nach allem, was die üblichen Rumor-Kanäle von sich gben, wird es in der 2. Jahreshälfte ein 1,4 oder 1,8/32mm als EF-M geben, was dann an KB einem 50er entspräche.
 
Gerade ein EF-M 1,8/50 erwarte ich nicht, weil hier das EF 1,8/50 schon so kompakt ist, dass es selbst beim Adaptieren kaum aufträgt.

Genau, das ist klein. Das heißt, die Größe, die es hat, ist doch eigentlich dem Auflagemaß geschuldet. Und das könnte man komplett weglassen (?). Ich will ja nur KB-äquivalent 35mm (22mm) und 85mm (50mm) an der M bekommen ;)
 
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Spasseshalber habe ich vorhin das EF 28-200 meiner Tochter vor die M5 "geschnallt" - deutlich bessere Ergebnisse, als erwartet...
 
Hallo,
reicht eigentlich die einfachere Variante des EF-M Adapters (ohne Stativadapter) oder sollt man zur Version mit Stativadapter greifen?
 
Hallo,
reicht eigentlich die einfachere Variante des EF-M Adapters (ohne Stativadapter) oder sollt man zur Version mit Stativadapter greifen?

Am Adapter von Canon oder Commlite kann man das Stativgewinde abschrauben, wenn man es nicht braucht. Der Adapter hat ein festes Statigewinde, das aber weniger aufträgt als die anderen beiden. Das kann aber bei großen Objektiven auch zum Problem werden, weil diese über die Platte überstehen und ein einschrauben in das Gewinde verhindern.

Wie schon gesagt, kommt es ganz auf das Objektiv an, welcher der richtige ist.
 
Gibt es Nachteile beim verwenden der EF/EF-S Objektive mittels Adapter ?

Ich hatte jetzt zwei Adapter (Canon, Meike). Beide sollten 26mm sein, sind aber etwas kürzer. Dadurch liegt man dann bei manuellen Objektiven auf der Skala weiter vorne.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15057978&postcount=23

Das ist an sich ja nicht so schlimm. Allerdings verschiebt sich damit auch die Naheinstellgrenze. Wenn man auf die Naheinstellgrenze angewiesen ist, dann sollte man auf die Größe des Adapters achten.
 
Und das könnte man komplett weglassen (?).

Nein, schau dir mal die 50er für die anderen DSLM Mounts an...das 50er EF ist mit Adapter nur deshalb etwas größer, weil das Gehäuse etwas voluminöser ist und EF nen so großen Durchmesser hat. Die Linsen sind kaum größer und die Frontlinse ist von der Bildebene bei fast allen 50mm Konstruktionen (die auf vergleichsweise Kompakte Maße optimiert sind) immer ungefähr gleich weit entfernt! Man könnte am Gehäuse vielleicht noch minimal was optimieren, aber fundamentale Unterschiede sind einfach nicht drin.

Die Vorteile des Auflagemaßes hast du ganz grob gesagt nur für Brennweiten unterhalb der Schnittweite des Ausgangsmounts...und auch da nur bis zu dem Punkt wo die Brennweite das kurzere Auflagemaß unterschreitet.

EF hat schon eine Schnittweite von lediglich <~40mm, mit nem 50mm liegst du dort schon deutlich drüber! Bei nem 30-35er wird das Auflagemaß von EF-M noch was bringen aber bei deinem 85mm äquiv. hört es dann auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die Diskussion über das Auflagemaß ist hermit sofort beendet. Das ist nicht das Threadthema.!!!
 
Ein möglicher Nachteil wurde noch nicht genannt: Falls das Innere des Adapters nicht gut genug matiert ist, könnte es in Abhängigkeit vom Lichteinfall zu sichtbarer Kontrastminderung kommen.
Ich hatte das Problem mal deutlich sichtbar mit einem billigen Pentax K-Adapter aus Metall an Sony und einem 50/1,4 bei einer Lichtquelle am Bildrand.

Der Canon EF/EF-M Adapter macht keine Probleme. Die Meike-Variante ist weniger gut matiert, ist aber bisher auch noch nicht negativ aufgefallen.
 
Es ist doch sooo einfach. :)

Zu jeweils einem Markenprodukt für einige Hundert an Euro (Kamera und Objektiv), schnalle ich mir nicht ein chinesisches Billigteil dazwischen.

Die paar Euro mehr für den Originaladapter war es mir dann doch wert letztendlich.
 
Es ist doch sooo einfach. :)

Zu jeweils einem Markenprodukt für einige Hundert an Euro (Kamera und Objektiv), schnalle ich mir nicht ein chinesisches Billigteil dazwischen.

Die paar Euro mehr für den Originaladapter war es mir dann doch wert letztendlich.

Ach, es so einfach. Etwas Blech, ist Blech. Größter Unterschied das Markenlogo. Hab beide, bis jetzt noch keinen Unterschied bemerkt.
 
Es ist doch sooo einfach. :)

Zu jeweils einem Markenprodukt für einige Hundert an Euro (Kamera und Objektiv), schnalle ich mir nicht ein chinesisches Billigteil dazwischen.

Die paar Euro mehr für den Originaladapter war es mir dann doch wert letztendlich.

Im konkreten Beispiel ging es um ein gebrauchtes Pentax-M 50/1,4 und einen entsprechenden Adapter für eine Sony A7. Objektiv und Adapter hat zusammen keine 50 EUR gekostet. Die Samtfolie, um das Problem zu lösen, kostete nochmal 10 und reicht für sämtliche Adapter, die ich jemals besitzen werde.

Da kann jetzt jeder für sich selbst entscheiden, ob das gesparte Geld (150 EUR mehr für den Novoflex Adapter), die Probleme und Einschränkungen wert ist. Dafür gäbe es immerhin noch 3 weitere ähnliche Objektive mit Adapter.

Gleiches gilt für den Vergleich von Canon-EF-M Adapter und Nachbauten. Für den gleichen Preis des Canon Adapters, verkauft mir Canon übrigens ein 50/1,8 STM. Mit den echten Herstellungskosten hat der Adapterpreis wohl nix zu tun.
 
Zu jeweils einem Markenprodukt für einige Hundert an Euro (Kamera und Objektiv), schnalle ich mir nicht ein chinesisches Billigteil dazwischen.

Die paar Euro mehr für den Originaladapter war es mir dann doch wert letztendlich.

Na ja ... ein paar Euro ... 120 zu 30 beim Meike ...

Ich adaptiere vor allem das 10-18 und 55-250 STM ... da passt der originale Adapter in Relation nicht, vor allem weil z.B. der Meike qualitativ auch sehr gut ist.
 
Hab beide, bis jetzt noch keinen Unterschied bemerkt.

Du wiederholst dich und ignorierst halt beständig nachgewiesene Unterschiede.
Aber wenn du meinst ... ;)


Na ja ... ein paar Euro ... 120 zu 30 beim Meike ...

Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen und bleibe bei meiner Auffassung.
Aber jeder, wie er mag. :)

Das EF-S 10-22 mm bspw. verhält sich mit Chinesenadapter eben anders, als mit dem original Canon Adapter.
Das Sigma 17-70 mm Contemp. ebenso.



Im konkreten Beispiel ging es um ein gebrauchtes Pentax-M 50/1,4 und einen entsprechenden Adapter für eine Sony A7.

Ach? Ich dachte hier geht es um Canon M-Kameras und einen entsprechenden Adapter für EF und EF-S Objektive?! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund der Negativberichte zu den Nachbauten der Adapter, habe ich mir den Orginal Canon geholt, und aus Neugier auch den Meike.

Und bei meinem Objektivpark konnte ich bisher zwischen den beiden auch keinen Unterschied (außer dem Preis natürlich) feststellen.

Ein Unterschied ergibt sich bei den ganz alten EF Objektive, mit der Anzahl der AF-Punkte, das aber bei beiden Adaptern.

Das sind meine Erfahrungen.
 
Du wiederholst dich und ignorierst halt beständig nachgewiesene Unterschiede.

Aha...wo gibt es denn diese "nachgewiesenen" Unterschiede mal nachzulesen...am besten auch mit technischer Begründung!! :)

Die Kontakte sind einfach nur durchgeschliffen und faktisch sind das einfache Zwischenringe, welchen Einfluss sollen die denn auf das verhalten haben, mit etwaiger Ausnahme der MFD und bei mechanisch ganz grottigen Adaptern evtl. Kontaktprobleme!? :confused:
Das klingt für mich prinzipiell erstmal nach Snakeoil!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kontakte sind einfach nur durchgeschliffen

Woher weisst du das mit dem angeblichen Durchschleifen? Bislang ist das nur eine Behauptung.

Ich habe selbst einen Chinaadapter getestet, der dem EF/EF-M von Canon entsprechen sollte.

Das EF-S 10-22 mm ratterte ganz erheblich (AF) beim Chinadingens, beim Canon gar nicht (normales Verhalten).

Bei zwei verschiedenen Sigmas, u.A. das 17-70 mm Contemp., also ein aktuelles Modell, ließ sich nach dem Kameraausschalten diese auch nach Ablauf von ca. 1 Minute nicht mehr einschalten. Nur Bajonettanlösen oder Akku anlösen half hier weiter.

Beim Canon Adapter funktionierte das Wiedereinschalten nach ca. 1 Minute wieder. Mehrfach getestet.

Ob Meike da andere Adapter baut oder eine neuere Revision verkauft, kann ich nicht sagen. Ich bezog mich auch nicht speziell nur auf Meike.
 
Du kannst ja mal einen aufschneiden und feststellen, dass dort nur Drähte sind, aber keinerlei Elektronik.
Mit einem China-Teil (Viltrox?) habe ich das schon hinter mir - das Canon Original war mir aber dafür zu teuer :devilish:
Karl

im praktischen Gebrauch (ohne irgendwelche Testreihen und Quervergleiche) haben alle verwendeten Objektive an beiden Adaptern gleich gut (oder auch schlecht wie das alte Sigma 105 mm Makro) funktioniert

Karl
 
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