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Nachfolger Macbook Pro 15" hi Resolution matt aus 2012

Ich finde aber auch das Apple in 2019 bessere Laptops baut wie 2012.

Dann solltest du mal die Empfehlungsliste von Louis Rossmann ansehen, der sieht das anders (https://www.youtube.com/watch?v=xFIVZYevfGU bzw mit entsprechendem Timestamp: https://youtu.be/xFIVZYevfGU?t=1067).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wundere mich was der Verbraucher mit sich machen lässt. Immer wieder.

Habt ihr euch schon mal überlegt was ist, wenn USB-D oder E oder F kommt.
Dann seht ihr mit USB-C ziemlich alt aus. Dann dürfen wieder neue Adapter gekauft werden. Und und und.

Es zielt alles drauf ab, dass die Laufzeit der Geräte immer kürzer werden.

Was wenn die Kapazität nicht mehr genügt.
Platte und Akku wechseln??? Fehlanzeige! Die Geräte sind zukünftiger Sondermüll.

Ich behalte mein 7 Jahre altes Macbook pro.

Danke fürs Lesen.
 

Dann seht ihr mit USB-C ziemlich alt aus. …

Es zielt alles drauf ab, dass die Laufzeit der Geräte immer kürzer werden.…
Generell ist bei Rechenkisten das Gegenteil der Fall, weil nämlich die Leistung von den Kisten mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass man über einen Zeitraum von zehn Jahren nur noch eine Leistungsverdoppelung erwarten darf?
Dafür hatte man vor zwanzig Jahren noch seinen PC im Jahresrhythmus aufgerüstet (ein Aspekt ist wohl die mittlerweile erreichte 5-Ghz-Grenze bei Prozessoren).

Dazu kommt noch, dass "2D-Standbild"-Anwendungen ohnehin relativ anspruchslos sind. Vor allem, wenn man nur noch "Mini-Bildchen" für Webseiten benötigt (also <100kb Jpegs statt 3-10Mb für Ausdrucke).

Die allermeisten Leute werden auch in den nächsten zwanzig Jahren noch mit USB-A (ab 3.0) gut auskommen.
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Kein Wunder also, wenn der eine oder andere Hersteller nun anfängt, Komponenten wie Akku, Platte oder RAM festzulöten oder gar festzukleben (sicher ist sicher:devilish:), um die Lebensdauer seiner Geräte künstlich zu verkürzen.
 
Generell ist bei Rechenkisten das Gegenteil der Fall, weil nämlich die Leistung von den Kisten mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass man über einen Zeitraum von zehn Jahren nur noch eine Leistungsverdoppelung erwarten darf?

Na, dann mache ich es ja genau richtig. Mein MBP ist erst 7 Jahre alt. Da habe ich noch 3 Jahre vor mir.
Einen großen Teil der Leistungsverdopplung habe ich mir durch die Aufstockung des RAM auf 16 GB und den Einbau einer 512GB SSD schon selber beschert.
Demnächst folgt für einen schmalen Taler eine 1TB SSD.
 
Mein 2011er MacBook Pro (16GB, 1TB SSD) wurde letztes Jahr in den wohlverdienten Ruhestand geschickt nachdem der bekannte Grafikkartendefekt zum zweiten Mal losgelegt hat.
Kulanzreparatur seitens Apple gibt's nicht mehr, da das Gerät nicht mehr supportet wird und bei einem Drittanbieter tauschen lassen, löst nicht das zu Grunde liegende Thermikproblem.

Also ruht das treue Arbeitstier seitdem und wurde im Frühjahr durch ein MobileStudio Pro 16" ersetzt - das war der kleinste Kompromis damals...

Heute würde das 2011er Unibody unter der Last meiner PSBs zusammenbrechen... was damals auch der Grund war, für zwei Jahre zu Windows zu wechseln.
 
Generell ist bei Rechenkisten das Gegenteil der Fall, weil nämlich die Leistung von den Kisten mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht hat, dass man über einen Zeitraum von zehn Jahren nur noch eine Leistungsverdoppelung erwarten darf?

Das bezweifle ich. Ich habe vor 4 Jahren einen AMD 8350 für 200,-€ gekauft, der hat einen Leistungsindex von ca. 8500 (Passmark CPU Benchmark). Jetzt gibt es für 200,-€ einen Ryzen 3600 mit Leistungsindex 20.000. Der hat also jetzt mehr als die doppelte Leistung und es sind noch 6 Jahre Zeit für weitere Verbesserungen.

(ein Aspekt ist wohl die mittlerweile erreichte 5-Ghz-Grenze bei Prozessoren).

Die Taktzahl ist ohne Architektur eine leere Angabe. Die interne Architektur (Cache, Gleitkommaprozessoren, Anzahl Cores, Wärmeverlust u.v.m.) entscheidet maßgeblich über die Leistung der CPU. Die Taktzahl eines normalen Ryzen 3500 liegt kaum höher als einer CPU von vor 20 Jahren - aber die Leistung ist 100 Mal so hoch. Passmark reicht gar nicht so weit zurück, ein AMD XP 3200+ mit 2,2GHz aus dem Jahr 2008 hatte einen Leistungsindex von 493(!). Der Ryzen 3600 aus 2019 hat einen Takt von 3,6GHz und 19.985 Leistungsindex. Das ist das 40-fache in 11 Jahren, obwohl der Takt sich nicht einmal verdoppelt hat.
 
Dann solltest du mal die Empfehlungsliste von Louis Rossmann ansehen, der sieht das anders (https://www.youtube.com/watch?v=xFIVZYevfGU bzw mit entsprechendem Timestamp: https://youtu.be/xFIVZYevfGU?t=1067).

Ich habe seit ungefähr dem Jahr 2000 Mac Laptops und arbeite seit ca. 2007 täglich im meinem Job als einziges Notebook damit, ich brauch da keinen komischen Youtuber um eine Meinung dazu zu haben, ich hab meine eigene.

Wenn Du das konsequent zu Ende denkst könntest Du noch mal min. 25% Gewicht mit anderen Geräten sparen....

25% weniger wie ein momentanes 13" MacBook Pro wäre ziemlich genau ein Kilo. Mein Post bezog sich auf so klein und leicht wie möglich bei den vorhandenen Leistungsdaten, d.h. ein Quad Core mit 13" und min. FullHD und da kenn ich nicht viele Geräte in der 1kg Klasse die das können, einfach durch abwerfen unnötiger veralteter Schnittstellen und sonstigem Ballast. Man könnte auch 50% oder mehr sparen wenn man (grosse) Leistungseinbussen in Kauf nimmt

Ich wundere mich was der Verbraucher mit sich machen lässt. Immer wieder.

Habt ihr euch schon mal überlegt was ist, wenn USB-D oder E oder F kommt.
Dann seht ihr mit USB-C ziemlich alt aus. Dann dürfen wieder neue Adapter gekauft werden. Und und und.

Es zielt alles drauf ab, dass die Laufzeit der Geräte immer kürzer werden.

Was wenn die Kapazität nicht mehr genügt.
Platte und Akku wechseln??? Fehlanzeige! Die Geräte sind zukünftiger Sondermüll.

Ich behalte mein 7 Jahre altes Macbook pro.

Danke fürs Lesen.

Wenn USB-D, E oder E kommt kann kauft man halt einen neuen Adapter, wenn es den den braucht. Genauso wie es halt bei USB-A, Mini USB, Micro USB ... auch schon war, das verlängert ja eher die Laufzeit der Geräte. Man wechselt halt den Adapter aber das Gerät bleibt das gleiche. Ich hab hier noch ein Firewire 400 Audiointerface und einen Firewire Kartenleser funktionieren wunderbar. Bei Audiointerface hab ich da eher Angst das es bald keine Treiber mehr gibt. Zeitgemäß sind die Schnittstellen aber halt nicht mehr, das sind nur noch USB-C und Thunderbolt.

Einen Akku kann man wechseln lassen, deshalb muss man kein MacBook wegwerfen. Platte und RAM kauft man halt entsprechend.

Aber wenn dein altes dir reicht dann sei doch froh, das ist das günstigste ...
 
Einen Akku kann man wechseln lassen, deshalb muss man kein MacBook wegwerfen. Platte und RAM kauft man halt entsprechend.

Amüsant!

Du weißt also schon heute, was in 2 oder 3 oder 4 Jahren erforderlich ist????
Die Welt dreht sich aktuell so schnell, dass man das leider nicht mehr abschätzen kann.


Daher ist Dein Gedanke (für mich) gar keine Option....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit ungefähr dem Jahr 2000 Mac Laptops und arbeite seit ca. 2007 täglich im meinem Job als einziges Notebook damit, ich brauch da keinen komischen Youtuber um eine Meinung dazu zu haben, ich hab meine eigene.

Der komische Youtuber bestreitet seinen Lebensunterhalt mit Macbook logic board Reparaturen inkl. 10 Mitarbeitern und repariert auch Fälle, die nicht mal Apple selber hinbekommt. :rolleyes: Bei dem Durchsatz kann man ganz objektiv behaupten, dass seine Meinung etwas fundierter ist. Zudem rät er von den Geräten auch noch ab, obwohl sie sein Geschäftsmodell sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Amüsant!

Du weißt also schon heute, was in 2 oder 3 oder 4 Jahren erforderlich ist????
Die Welt dreht sich aktuell so schnell, dass man das leider nicht mehr abschätzen kann.


Daher ist Dein Gedanke (für mich) gar keine Option....
Hmm, der alte Rechner hält noch 3 Jahre aber bei einem neuen weißt du nicht ob er in 2 Jahren nich passen würde? Wenn du so eine große Änderung im Nutzungsverhalten oder der Kameratechnik bei dir einplanst, sollte das doch auch irgendwie beim Rechner absehbar sein. Ein Sprung von 24 auf 30 Megapixel läßt einen flotten Rechner doch nicht plötzlich unbrauchbar werden.
 
Was Fujisti wohl meinte, dass es unsinnig ist, im PC-Bereich "auf Vorrat"/längere Sicht einzukaufen.
Beispielsweise zahlte man vor zwei Jahren für eine 500er-SATA-SSD noch über 200€, heute bekommt man eine 1000er-PCIe-SSD für 100€, und in drei Jahren wird sich bei SSDs Speicherplatz+Geschwindigkeit vermutlich nochmals verdoppeln?
 
Nur wenn man einen Rechner kauft, bei dem man es nicht selbst tauschen kann (was auch Vorteile haben kann, z.B. Package im Gehäuse), dann sollte man eben mit einer gewissen Voraussicht konfigurieren.

Wenn ich die SSD nicht ohne weiteres selbst tauschen kann, dann order ich halt nicht das Basismodell sondern direkt mit Upgrade.
CPU und GPU entsprechend auch das Upgrade klicken, je nach den eigenen Anforderungen
 
CPU und GPU entsprechend auch das Upgrade klicken, je nach den eigenen Anforderungen

Grade bei der CPU aber vorher schlau machen, ob sich der Aufpreis lohnt.
Die 200 Euro CPU Updates lohnen sich in der Regel nur in der Theorie - in der PRaxis spüren die wenigsten den Unterschied.

Dann lieber das Geld in Ram oder SSD stecken oder gleich was andres damit machen.
 
Was Fujisti wohl meinte, dass es unsinnig ist, im PC-Bereich "auf Vorrat"/längere Sicht einzukaufen.
Beispielsweise zahlte man vor zwei Jahren für eine 500er-SATA-SSD noch über 200€, heute bekommt man eine 1000er-PCIe-SSD für 100€, und in drei Jahren wird sich bei SSDs Speicherplatz+Geschwindigkeit vermutlich nochmals verdoppeln?

Wäre ein Gedanke wenn die Diskussion nicht immer wieder auch vom TO auf Apple-Hardware gelenkt würde. Aber auf Seite 3 kam ja schon das er sein Macbook behalten will.

In der Windows-Welt wird sich doch sicher ein 13" mit mattem Display, Kartenleser und vom Endanwender wechselbarem Speicher finden lassen... Ich glaube die Dell XPS Geräte werden da oft genannt. Es gibt auch einen Forenuser der immer wieder gut gebrauchte HP-Geräte ins Spiel bringt.
 
Wäre ein Gedanke wenn die Diskussion nicht immer wieder auch vom TO auf Apple-Hardware gelenkt würde. Aber auf Seite 3 kam ja schon das er sein Macbook behalten will.

In der Windows-Welt wird sich doch sicher ein 13" mit mattem Display, Kartenleser und vom Endanwender wechselbarem Speicher finden lassen... Ich glaube die Dell XPS Geräte werden da oft genannt. Es gibt auch einen Forenuser der immer wieder gut gebrauchte HP-Geräte ins Spiel bringt.

Ich bin seit ca. 12-13 Jahren privat mit Apple unterwegs. Da gewöhnt man sich auch irgendwie dran…. Aktuell holt mich Apple mit dem Preis/Leistungsverhältnis nicht ab. Und eben die Einschränkung nichts mehr aufrüsten zu können.

Daher dann auch die Entscheidung, mein Macbook zu behalten.

Allerdings mache ich mir parallel auch Gedanken auf Windows umzusteigen.

Und da liegst Du mit Deinem zweiten Absatz genau richtig.

Damit werde ich mich mal beschäftigen. Habe allerdings ein bißchen Bammel vor dem Umzug. Ich habe jahrelang Aperture geliebt. Mal schauen, was da bei Windows in Frage kommt. Muss nicht kostenlos sein. Darf gern 1-2 Hundert € kosten.

(welcher Forenuser bringt HP Geräte ins Spiel??)
 
Hmm, der alte Rechner hält noch 3 Jahre aber bei einem neuen weißt du nicht ob er in 2 Jahren nich passen würde? Wenn du so eine große Änderung im Nutzungsverhalten oder der Kameratechnik bei dir einplanst, sollte das doch auch irgendwie beim Rechner absehbar sein. Ein Sprung von 24 auf 30 Megapixel läßt einen flotten Rechner doch nicht plötzlich unbrauchbar werden.

Du hast hier etwas aus dem Zusammenhang gerissen und den Sarkasmus nicht entdeckt.
Und, was Du nicht wissen kannst, mir genügen auch heute noch 16MP.
Es gab vor ein paar Jahren auch mal eine Zeit, in der ich dachte dass es 36MP der D800 sein müssten. Heute bin ich da einen Schritt weiter.... ;)
 
Damit werde ich mich mal beschäftigen. Habe allerdings ein bißchen Bammel vor dem Umzug. Ich habe jahrelang Aperture geliebt. Mal schauen, was da bei Windows in Frage kommt. Muss nicht kostenlos sein. Darf gern 1-2 Hundert € kosten.

kann hier jemand seine Erfahrung kund tun?
 
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