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EF/EF-S Nachfolger für EOS 450D gesucht

Hallo!

Bei deinem Objektivpark (alles EF-S) kannst du auch auf Vollformat umsteigen.

Andreas

Den Satz erklär bitte mal. Das einzige was passt ist das 50er und das ist wahrscheinlich die ältere Version und nicht das STM. Die drei Zooms sind solide (ja, die IS-Versionen sind solide) bis gut (Ultra-Weitwinkel). Da müsste er alles neu beschaffen und ordentlich drauflegen (Selbst das 24-105STM ist > 250€)
 
Diskussionen VF contra APS-C :ugly:

Sind toll. Speziell wen eine (oder hier beide) Seite(n) das "mit der Kraft meiner Dragonballs/durch meine rosarote Brille/eingenebelt mit Feenstaub" Argument

Das ist das für mich entscheidende. Testberichte und Messergebnisse interessieren mich nicht. oder MEINE Meinung: Etwa eine Blende besser

auspackt. Da wird es dann erst richtig spannend und es werden für jeden Mitleser essentielle Argumente und Informationen ausgetauscht :evil:

Oder auch nicht :cool:
 
Das ist eine ewige Wahrheit. Wer ihr folgt, wird niemals fotografieren sondern immer auf den fortschreitenden Preisverfall warten.

Spart aber ne Menge Geld. Wenn man sich das dann in Cent auszahlen lässt kann man sicher irgendwann drin baden. :p
 
Leute kommt bitte wieder zurück zum Thema.
Ich finde das ganze ja auch spannend aber es ist OT.
Vielen Dank. :top:
 
Eigentlich sind doch alle Optionen im Preisrahmen "auf dem Tisch" gewesen, oder?
 
Warten wir doch einfach auf ein Feedback vom TO und sehen wie sich der Thread entwickelt.
 
Ist sie definitiv nicht!

OK, Dann würde ich doch etwas Geld in die Hand nehmen und zu einer 5DII oder zu einer 6D greiffen.

Ich selbst finde den Unterschied meiner 80D und der 6D2 im High-Iso-Bereich schon mehr als ordentlich und gefühlt auch deutlich mehr als 1 Blende.

Ich sach mal so: High-Iso ist eben der Anwendungsberiche einer Kleinbindkamera, ebenso Freistellungsvermögen. Möchte ich diesen Bereich abdecken, brauch ich eben eine KB-Kamera. Ob es mir jetzt passt oder nicht.

Und mal ehrlich: Eine 6D2 mit einem 24-70 2,8 II und eine 80D mit einem 18-35 1,8 mögen auf dem Blatt keinen großen Unterschied machen, ist es aber trotzdem. Ok eventuell nicht für jeden, aber für mich schon.

Und ich habe diese beiden Kombinationen oft im Einsatz. Da macht der fehlende Stabi auch nicht wirklich einen Unterschied, beide Objektive haben nämlich keinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback. Da sind noch ein paar gute Denkanstöße dabei. Eine 80D zusammen mit dem EF-S 17-55 2.8 wäre ja auch noch im Budget. Das wäre eine Überlegung wert. Könnte ja bequem mit dem Objektiv starten.

In dieser Einschätzung kann ich Dich bestärken. Ich nutze selber die 80D mit dem o.g. Objektiv (ist mein "Immerdrauf") und bin damit sehr zufrieden. Mein wichtigstes fotografisches Gebiet ist Architekturfotografie (und dort gerne auch Kirchenfotografie "innen"), und dafür ist diese Kombination für mich sehr gut geeignet. Zudem hast Du eine gute Abrundung "nach unten" (10-22) und auch eine Ergänzung "nach oben" (55-250). Mit dem 17-55 f2.8 würdest Du gegenüber Deinem Kitobjektiv ein bis zwei Blendenstufen gewinnen, was sich in verringerter Zeit oder geringerem ISO niederschlagen würde.

Du kannst Dir Architektur-Bilder von mir anschauen, von denen ich die meisten mit dieser Kombination gemacht habe (ohne Stativ und ohne Blitz, allerdings auch ohne exif-Daten):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15110983&postcount=1551
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15113883&postcount=1569
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15110095&postcount=54
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15111369&postcount=55
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15112447&postcount=56
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15113899&postcount=57

Ich fotografiere auch öfter mal bei Feiern / Festen. Auch da ist diese Kombination im Normalfall gut geeignet, wobei ich ab und zu mit Blitz arbeite, je nach Lichtverhältnissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals vielen Dank an alle Mitdenkenden. Ich denke, dass ich genügend Denkanstöße habe und wohl in eine von zwei Richtungen gehen werde:
1. Kit-Objektiv durch das EF-S 17-55 F2.8 ersetzen, zudem die 450D durch eine 80D ersetzen.
2. Über das Budget nachdenken, ob eine 6D mit einem Objektiv für den "Standard-Zoom-Bereich" machbar ist. Für die Architektur hätte ich ja noch die 450 mit dem UWW. In Zukunft dann nur noch EF-Objektive kaufen.

Da ich keine Eile habe, greife ich diesen Thread wieder auf, wenn die Entscheidung gefallen ist; kann aber noch ein wenig dauern.

Beste Grüße
DaBroMfld
 
Hi,

also eine gebrauchte 6D der ersten Generation mit einem gebrauchten Standardzoom wäre in deinem Budget wohl auch drin. Für mich persönlich ist die 80D aber der bessere Allrounder, insbesondere wegen dem Autofokus.

Wie dem auch sei - falsch machst du mit keiner der Kombinationen auch nur irgend etwas.
 
Und mal ehrlich: Eine 6D2 mit einem 24-70 2,8 II und eine 80D mit einem 18-35 1,8 mögen auf dem Blatt keinen großen Unterschied machen, ist es aber trotzdem. Ok eventuell nicht für jeden, aber für mich schon.

Und ich habe diese beiden Kombinationen oft im Einsatz. Da macht der fehlende Stabi auch nicht wirklich einen Unterschied, beide Objektive haben nämlich keinen.

Tja wenn es mal wieder heisst "Canon can't" greift man halt zu Sigma oder Tamron. DEREN 24-70/2.8er HABEN nen Stabilisator und optisch sind sie auch nicht schlechter.
 
Ich würde ebenfalls die 80D mit dem Sigma 17-50mm 2.8 empfehlen. Diese Kombi habe ich selbst.

Hatte mir zur 80D eine 6D gebraucht dazugekauft letztes Jahr und habe sowohl das Klappdisplay als auch den Touch sehr vermisst. Dazu hat die 6D viel weniger Fokuspunkte und nur einen Kreuzsensor. Irgendwie war mein Einstieg ins Vollformat dadurch sehr getrübt. Die 6D habe ich inzwischen verkauft bzw. durch eine RP ersetzt. Die macht deutlich mehr Spaß :-)
 
Ich würde ebenfalls die 80D mit dem Sigma 17-50mm 2.8 empfehlen. Diese Kombi habe ich selbst.

Viele im Forum bevorzugen diese Kombination. Zum Sigma-Objektiv kann ich nichts sagen, weil ich nur das Canon 17-55 kenne.

Hatte mir zur 80D eine 6D gebraucht dazugekauft letztes Jahr und habe sowohl das Klappdisplay als auch den Touch sehr vermisst. Dazu hat die 6D viel weniger Fokuspunkte und nur einen Kreuzsensor. Irgendwie war mein Einstieg ins Vollformat dadurch sehr getrübt. Die 6D habe ich inzwischen verkauft

Das habe ich in diesem Jahr gemacht und auch genau diese Erfahrungen gemacht (bei mir waren es v.a. das Touchdisplay und die nur neun Fokuspunkte mit nur einem Kreuzsensor - die 80D hat 45 Fokuspunkte).
Nach zwei Wochen habe ich die 6D verkauft und durch eine 6D2 ersetzt. Mir macht die
deutlich mehr Spaß :-)
 
Ich gebe Dir recht, dass ein 15-85 gegenüber einem 17-5x mehr an Brennweite zu bieten hat, sowohl nach "oben" als auch nach "unten". Was die technischen Ergebnisse (Farben, Schärfe etc.) betrifft, so kann ich zum 15-85 nichts sagen, weil ich es noch nie benutzt habe.
Wenn der TO jedoch in seinem Eröffnungsbeitrag schreibt:

Der Schwerpunkt meines fotografischen Schaffens liegt in zwei Bereichen: Wenn ich privat unterwegs bin (z.B. im Urlaub) fotografiere ich gerne Architektur. Hier auch besonders Kirchengebäude von Innen. Zweiter Schwerpunkt ist die Vereinsfotografie. Hier sind oft Veranstaltungen mit Personengruppen im Vordergrund. Bei Umzügen können es auch "bewegliche Ziele" sein.

dann gehe ich davon aus, dass ein durchgängig lichtstärkeres Objektiv die bessere Wahl sein dürfte, denn in vielen Kirchen ist Fotografieren mit Stativ nicht ohne vorherige (schriftliche) Anmeldung erlaubt, und ein Blitz ist auch oft nicht gern gesehen oder sogar verboten. Für meine Begriffe sind es 1-2 Blendenstufen an Vorteil. Und diesen Vorteil hätte er auch bei der "Vereinsfotografie".
 
Du hast also keine Praktische Erfahrung mit der Art von Fotografie?

In der Kirche ist Platz und Licht sowieso immer zu wenig. Wegen der oft notwendigen Schärfentiefe muss man zwangsläufig abblenden. Da man möglichst schöne Farben will und hohe Dynamik ausnutzt geht man mit der Iso runter.
In wenig überlaufen Kirchen ist ein kleines Stativ eigentlich nie ein Problem, in den bekannteren muss die Kirchenbank und Kamertasche reichen.

Architektur ist da ähnlich, wobei Stativ da nie ein Problem ist, nur die Brennweite quasi immer zu lang.

Einzig bei Portrait ist eine durchgehende Blende gut, aber bei mehr als 2 Personen muss man auch wieder abblenden. Grad bei Vereins verab will man Kontext geben und mehr aufs Bild bringen bzw weniger Freistellung.

Das 17-50/55 2.8 (hab Sigma und Canon) setzte ich fast nur mehr bei Hochzeiten oder für Kinderfotos ein.
 
@Johnny59

Bei mir wurde die 6D durch eine RP ersetzt. Nach den Kapriolen mit dem Sigma 50mm Art an der 6D und 80D wollte ich nur noch etwas Spiegelloses.

Ich hatte das 15-85mm auch und habe es dann verkauft als das Sigma 17-50 kam. Die 15mm untenrum sind für Landschaft o.ä. in der Tat genial und obwohl es nur 2-3mm sind, merkt man die im Vergleich zum 17-xx oder 18-xx.

Mein Exemplar war leider am Rand viel unschärfer als das Sigma. Ich hatte zahlreiche Tests gemacht, nachdem es mir aufgefallen war. Das habe ich dann bei Recherche des Öfteren gelesen, dass das Canon hier eine gewissen Streuung hat. Man muss bei Gebrauchtkauf also Glück haben, ein gutes Exemplar zu erwischen.

Das Sigma 17-50mm finde ich einfach nur toll. Sicher ist das Canon 17-55 nicht schlechter, das habe ich selbst aber noch nie benutzt.

Wenns nach unten etwas mehr braucht, nimm das günstige 10-18mm dazu. Das habe ich seit Jahren und es kommt immer wieder zum Einsatz. Werde es dieses Jahr auch mit nach Fuerteventura nehmen und an der M100 adaptieren. Es ist schön leicht!
 
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