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Nachfolger für D80: D600 oder D7100

crash64

Themenersteller
Hallo,

nachdem meine D80 schon einige Jahre auf dem Buckel hat, möchte ich etwas neueres anschaffen.

Ich schanke ziwschen einer D600 und einer D7100.

Die D80 benutze ich auch für Schnappschüsse, Veranstaltungen (Geburtstage), Urlaub, Landschaftsaufnahmen (diese vergrößere ich teilweise bis A2 und da vermisse ich Details und es rauscht kräftig :-))
Mit der D600 bilde ich mir ein, dass ich weniger rauschen habe und diese besser für Landschaftsaufnahmen geeignet ist.
Für die D7100 habe ich halt ein paar Objektive.

Welche von den beiden wäre die bessere Allroundkamera ? Sind bei der D7100 Ausdrucke bis A2 möglich?

Danke vorab
 
Welche Objektive hast du genau?

DIN A 2 Ausdrücke sind immer möglich, sogar DIN A 0 Ausdrücke von einem 640x480 Foto. Ob es aber noch scharf genug ist, kann man mit der Berechnung des DPI Wertes selbst ausrechnen... Wenn man das denn kann. ;)
 
A2 Ausdrücke sind mit beiden Kameras problemlos möglich.

Die Frage ist brauchst du FX und deren Vorzüge und wie bist du mit Objektiven ausgerüstet, bzw. bist du bereit deinen Objektivpark umzurüsten?

Vorteile der D600
-Besseres Rauschverhalten und minimal besserer Dynamikumfang
-größerer Sucher
-bessere Freistellung

Vorteile der D7100
-Besserer Autofokus. Schneller, präziser, mehr AF Felder und die Verteilung der Felder ist auch besser
-bis zu 1/8000s statt 1/4000
-Im Endeffekt mehr Objektive zur Auswahl, bzw. keine Umstellung notwendig.



Ich bin damals von der D3200 auf die D7100 umgestiegen. Die D600 stand auch zur Auswahl. Ich habe mich damals aufgrund der Objektive für die D7100 entschieden. Würde heute aber, obwohl ich nur noch FX Objektive besitze, nicht auf die D600/610 wechseln wollen. Der AF der D600 hat mich nicht sehr überzeugt und ist für mich sehr wichtig.
Wenn ich zu FX wechsle, was bald geschiehen wird, würden nur eine D800 oder D750 meine D7100 ersetzen.

Aber allgemein kommt es halt drauf an wie die eigenen Vorlieben sind.
 
Die D7100 ist gegenüber der D80 ein Riesen-Fortschritt in allen Bereichen: AF, Belichtung, Auflösung, Rauschen, Bedienung.
Außerdem ist es eine robuste Kamera ohne Probleme und Du kannst - wie Du selber sagst - alle Objektive behalten.
Die D600 hat ein EV weniger Rauschen - d.h. sie rauscht bei IS0 6400 ungefähr so wie die D7100 bei ISO 3200 (oder die D80 bie ISO 800!)
Wenn es auf einen Tausender für neue Objektive (gebraucht natürlich, sonst wird es teurer) nicht ankommt, ist die D600 natürlich auch eine Option.
Die D7100 ist aber vom Preis/Leistungsverhältnis die bessere Wahl.
 
Danke für die Antworten.

Eine D750 oder D800 sind außerhalb dem, was ich ausgeben möchte (Gehäuse bis max 1.000 €).
Ich könnte eine neue D600 für knapp 1.000 € bekommen, eine D7100 mit weniger als 1000 Auslösungen für rd. 600 €.
Ich bin der Typ Hobbyfotograf, der gerne auch mal schnell draufhält.
Ich habe die D80 oft im Urlaub dabei gehabt und meistens hatte im mein "Immerdrauf" Objektiv (Sigma 18-200 HSM OS) drauf. Mit dem Sigma, habe ich 80% meiner Bilder gemacht.

Mir ist klar, dass, wenn ich mir eine D600 kaufe, auch neue Objektive kaufen muss (ca. 800-1.000 € dafür eingeplant)
Ich habe noch von alten Analogzeiten ein AF 50 1,8 und ein AF 70-200 4,0.

Ich habe keine so hohen Ansprüche, nur mache ich gerne ab und an Vergrößerungen von den Fotos. Auf den DIN A2 würde ich gerne mehr Details und weniger rauschen sehen.

Wenn die D7100 der D80 wirklich in allen Belangen so überlegen ist, sollte die D7100 meinen Ansprüchen genügen.
 
Wenn die D7100 der D80 wirklich in allen Belangen so überlegen ist, sollte die D7100 meinen Ansprüchen genügen.

Wird sie. Die hat auch die schnellere Maximalverschlusszeit und mehr Autofokusfelder, die weiter über den Frame verteilt sind.

Du sagst, dir rauschen die Landschaftsaufnahmen zu sehr: ich gehe mal davon aus, dass du die nicht mit Offenblende schießt, sondern wegen der Schärfentiefe abblendest. Nun musst du eine 35mm Kamera aber eine Blende stärker abblenden um zur vergleichbaren Schärfentiefe zu kommen wie die DX - also rauf mit der ISO (insofern eine längere Belichtungszeit wg bewegter Objekte oder Freihand nicht drin ist) - dann ist der Rauschvorteil von einer Blende der FX schon wieder den Bach runter... :eek:

Wenn schon FX, dann mit richtig gutem Glas und mindestens die 750, ansonsten fährt man mit einer Top DX und gutem Glas IMHO meist besser. :top:
 
...
Wenn schon FX, dann mit richtig gutem Glas und mindestens die 750, ansonsten fährt man mit einer Top DX und gutem Glas IMHO meist besser. :top:
D750 und D6x0 haben den gleichen Sensor - bei der D750 wurde nur die SW ein wenig modifiziert. Sobald man mit RAW-Dateien arbeitet, sind die Unterschiede vernachlässigbar.
Mit FX wird der TO aber etwas mehr Geld in die Hand nehmen müssen - die günstigere Variante ist die D7100
Die D7100 rauscht aber etwas mehr, als die D6x0 - ca. 1 Blende.
 
Richtig gutes Glas brauchst du sowohl an FX, wie auch an DX, wenn du das Maximum an Bildqualität rausholen möchtest. Das muss aber unter Umständen garnicht so teuer sein.
Auch der Meinung, dass es mindestens eine D750 sein muss kann ich mich nicht anschließen, eine D610 ist von der Bildqualität durchaus auf Augenhöhe und wenn man den AF der D750 nicht benötigt eine gute Wahl.
Ich stimme allerdings in dem Punkt zu, dass eine D7100 für deine Bedürfnisse völlig ausreicht. FX würde ich die empfehlen, wenn Freistellung und/oder HighIso für dich eine größere Rolle spielen würde.
 
Nochmals Danke für die Antworten.

Ich bin immer noch etwas unschlüssig, zum Glück eilt es nicht (habe ja noch meine D80 und eine Lumix GX7).

Wenn ich mich für eine D600 oder D610 entscheide, spiele ich mit dem Gedanken mir noch ein Nikon AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR und ein Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD zu kaufen.
Ich denke, dies würde für den Anfang reichen.

Sollte ich bei einer D7100 landen, dann würde ich mir noch 17-50 2,8 mit Stabi zulegen.
Im Endeffekt würde ich bein einer D7100 rd. 500 € - 600 € sparen. Da ich aber meine Kameras aber über Jahre hinweg benutze wären die Mehrausgaben verkraftbar.
 
Ich habe vor einem halben Jahr von der D90 auf eine D7100 gewechselt. Hatte vorher auch überlegt, ob es FX werden soll (bei mir wäre es dann die D750 geworden), bin im Nachhinein aber froh, dass ich bei DX geblieben bin. Auch gegenüber der D90 hat die D7100 einen ordentlichen Sprung nach vorne gemacht, gegenüber der D80 wird sich das noch mehr bemerkbar machen.

Ein kleiner Wermutstropfen: Ein 18-200 hat sicher schon Schwierigkeiten die Auflösung der D80 gut auszureizen. Wenn du wirklich Wert auf das letzte Quäntchen Schärfe legst, kommst du auch bei der D7100 nicht um neues Glas herum. Aber für den Differenzpreis zur D600/610 geht da schon was ;)
 
Die von dir genannten Objektive sind gute Mittelklasse finde ich. Den Vorteil von FX zu DX kannst du damit aber nicht ausspielen. Ich habe keinen Vergleich zwischen einem 17-50 2,8 und dem genannten 24-84 an FX aber vermutlich gibt sich das nicht viel.
Ich würde diese Objektive um 1-2 Festbrennweiten für die "besonderen" Bilder ergänzen, z.B. 50mm 1,8 G und 85mm1,8 G. Die sind gebraucht echt nicht so teuer damit kannst du dann auch die FX Vorteile ausspielen (Freistellung etc.)
 
D750 und D6x0 haben den gleichen Sensor - bei der D750 wurde nur die SW ein wenig modifiziert. Sobald man mit RAW-Dateien arbeitet, sind die Unterschiede vernachlässigbar.

Die 750 hat den besseren Belichtungsmesser, nativen ISO bis 12800, besseren Autofokus mit mehr Punkten etc. etc.
Wenn es nur um den Senor geht kann man auch eine D3300 nehmen - der Sensor ist auch sehr gut :angel:

Die D7100 rauscht aber etwas mehr, als die D6x0 - ca. 1 Blende.

Da aber nur das Rauschen bei Landschaften bemängelt wurde, wird es hier aber keinen Unterschied machen, wie ich bereits erklärt habe.
 
Die 750 hat den besseren Belichtungsmesser, nativen ISO bis 12800, besseren Autofokus mit mehr Punkten etc. etc.

Die nativen ISO bringen aber keine Vorteile. Ob die Belichtungsmessung so entscheidend besser ist, glaube ich allerdings nicht. Bliebe zumindest der verbesserte AF. Ob er ihn zwingend braucht ist wieder was anderes.
 
Die Frage ist:
Willst Du "groß und teuer" oder "klein und smart"
Unterscheide in der Bildqualität wirst Du eher nicht feststellen

Edit: D750 steht gar nicht zur Debatte, sagt der TO, da ist es auch müßig, diese hier zu diskutieren. Ich denke, dazu gibt es auch schon tausende von Beiträgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Da aber nur das Rauschen bei Landschaften bemängelt wurde, wird es hier aber keinen Unterschied machen, wie ich bereits erklärt habe.
Das ist wirklich nicht so - bei Landschaft bewegt man sich mit Brennweiten im WW um die F:8 - sowohl bei DX, als auch bei FX. Die Schärfentiefe ist dabei von untergeordneter Rolle. Sehe da keinen Vorteil von DX, eher sogar Nachteile, setzt bei der hohen Pixeldichte doch schon bei 11 die Beugungsunschärfe ein.
Allenfalls bei Makros sehe ich Vorteile mit DX.
 
Sehe da keinen Vorteil von DX, eher sogar Nachteile, setzt bei der hohen Pixeldichte doch schon bei 11 die Beugungsunschärfe ein.

Die Beugung hat nichts mit der "Pixeldichte" zu tun. Bei kleineren Sensoren muss das Bild allerdings stärker vergrößert werden, dabei wird die Beugungsunschärfe mitvergrößert. Dafür muss hier auch nicht so weit abblenden, um dieselbe Schärfentiefe zu erhalten, dann ist die Beugung auch wieder geringer.
 
Die Beugung hat nichts mit der "Pixeldichte" zu tun. Bei kleineren Sensoren muss das Bild allerdings stärker vergrößert werden, dabei wird die Beugungsunschärfe mitvergrößert. Dafür muss hier auch nicht so weit abblenden, um dieselbe Schärfentiefe zu erhalten, dann ist die Beugung auch wieder geringer.
Na, ich meinte den sichtbaren Einbruch in der Schärfe, der schon am 16MP-DX-Sensor sichtbar ist von F:11 auf F:16. Das ist z.B. an dem 24MP-FX-Sensor längst nicht so ausgeprägt - wie mag es da erst am 24MP-DX-Sensor sein?
 
Tiefenunschärfe hat es schon richtig geschrieben. Beugung hängt immer davon ab wie groß man sich das Bild anschaut.
An der beugungsgrenze gibt es auch keinen Systemvorteil von großen Sensoren, da man mit den kleineren Sensoren ja nicht so weit abblenden muss. Das gilt ja gerade für Makro und Landschaftsaufnahmen.

Die Betrachtung von Beugung auf Pixelebene bringt nur was, wenn man die max. mögliche Auflösung haben möcht und zwar unabhängig davon, wie sich die dann vorhandene Schärfentiefe aufs Bild auswirkt.

Die 100% Ansicht ist ein Kreuz für Sensoren mit steigender Pixelzahl, obschon man da nur Auswirkungen sieht, die einem mit kleineren Pixelzahlen noch nicht sehen kann.
 
Na, ich meinte den sichtbaren Einbruch in der Schärfe, der schon am 16MP-DX-Sensor sichtbar ist von F:11 auf F:16. Das ist z.B. an dem 24MP-FX-Sensor längst nicht so ausgeprägt - wie mag es da erst am 24MP-DX-Sensor sein?

Die Schärfe bricht nicht wegen der Pixeldichte ein, sondern bei stärkerer Vergrößerung. Und das sogar praktisch unabhängig von der Pixeldichte (tatsächlich hat die sogar einen kleinen positiven Effekt), bloß dass man geringer aufgelöste Bilder ab einer bestimmten Vergrößerung nicht mehr betrachten mag, weil sie "pixelig" werden.
 
Aber wenn der TO ein Budgetlimit von 1000,- € hat,für den Body, dann könnte man ja gleich die 7200 nehmen...ist warscheinlich einen Tick besser als die 7100er...
 
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