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Nachfolger der kleinen mFT Kameras und Objektive – muss man bald zu APS-C und KB?

Durchaus. Hierzulande (speziell hier im Forum) definieren Einige ja das fotografische Können ausschliesslich anhand der Sensorgröße.
 
Hierzulande (speziell hier im Forum) definieren Einige ja das fotografische Können ausschliesslich anhand der Sensorgröße.
Das gilt aber nur, wenn die Sensoren nicht zu groß, also kleiner als bzw. gleich wie Kleinbild, sind. Sobald ein noch größerer Sensor in der Diskussion auftaucht, wird er "klein" geredet.
 
Die Namen sind im Rückblick tatsächlich ungünstig gewählt. "Micro Four Thirds" und "APS-C" muss man erklären (ersten die Abkürzung und zweitens, dass es in den 90ern APS-C-Kameras mit Filmen gab).

MFT ist auch nicht sofort eingängig (weil die Auflösung der Abkürzung zur Frage "Und was bedeutetet Micro Four Thirds?" führt. Auch die anderen Sensorformate sind nicht gerade übersichtlich wenn ich da an 2/3" oder 1/2,7" denke.

1-Zoll-Sensor und "Vollformat" klingen da griffiger.

Man könnte bei APS-C das DX von Nikon übernehmen, das ist zwar auch eine Abkürzung, aber die ist schön kurz. Aber vermutlich sind das Markenbezeichnungen oder die anderen Hersteller wollten keine Nikon-Bezeichnung übernehmen. Die wussten ja noch, woher APS-C kam.
 
Wessen Fotografischen Horizont auf dpreview Testchart - Niveau liegt, der muß eben Teurere Kameras mit großem Sensor herumschleppen, um sein fotografisches Selenheil zu finden. Wer die Testprozeduren versteht, kann die schlüsse aus den DxO Messergebnissen ziehen, wie er die Ausrüstung in der Praxis am besten Ausnutzt.
[...]

Als ich das Etste mal bei dpreview auf das kleine und die verwendeten Kameraeinstellungen geklickt habe, wurde mir klar, daß die kleine Sensoren benachteiligen, z.B. indem dieselbe Blende Blende verwendet wird.


a) Sind Kameras mit größeren Sensoren teilweise sogar billiger
b) Kann man dann genauso gut behaupten DxO würde Canon benachteiligten (tun sie nämlich mit ihrer Messmethode)
c) f/5.6 ist doch eher für KB nachteilig, als für mft, wer wird da benachteiligt?

Nicht für ungut, aber mft fühlt sich den 1" Sensoren überlegen, weil das Winzsensoren sind, aber größere Sensoren sind nur das für Idioten, die zu blöd sind die Wahrheit zu erkennen?

Fakt ist ganz einfach, das mft seine Vorteile verloren hat, größentechnisch, technologisch und technisch
 
MFT ist auch nicht sofort eingängig (weil die Auflösung der Abkürzung zur Frage "Und was bedeutetet Micro Four Thirds?" führt. Auch die anderen Sensorformate sind nicht gerade übersichtlich wenn ich da an 2/3" oder 1/2,7" denke.

1-Zoll-Sensor und "Vollformat" klingen da griffiger.

Da müsste aber auch noch erklärt werden, dass 1 Zoll ganz und gar nichts mit der Abmessung 1 Zoll gemein hat... - zumindest nicht direkt. Die Wenigsten werden wissen, dass das Zoll bei Sensoren vom Außendurchmesser von (Bild-) Röhren abgeleitet wurde...
 
a)

Fakt ist ganz einfach, das mft seine Vorteile verloren hat, größentechnisch, technologisch und technisch

In dieser Pauschalität alles, nur kein Fakt.
Wenn ich genauso pauschal antworten müsste, würde ich sagen: "Fakt ist, dass diese Aussage rundum Unsinn darstellt".

Aber diese ganz bewusste Polarisierung kennt man ja von Dir, alles nichts Neues und nicht ernst zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, und wo kann ich nachlesen wie ich die zu lesen habe?

Auf der alten DxO Seite wurde das klar, bei den Erklärungen zu den Testverfahren. Auf der neuen, modernen, aufgeräumten Seite, habe ich diese Informationen in der Tiefe wie damals auch noch nicht wieder gefunden.

Ja, das habe ich gerade gemacht, bei dpreview sieht das Rauschen der ...M2 und ...M3 sich ziemlich ähnlich.

https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.2627299619454663&y=-0.582922228308459

Die Mark3 unterhalb der Mark2 ist Rauschen ~ 1/2 Stufe geringer .... Ja, natürlich sieht es "ähnlich" aus, weil dasselbe Rauschmuster.


Gibt es da einen Link?

Im Olympus--Forum wird da öfter darauf hingewiesen, auch hier manchmal.
https://www.oly-forum.com/


Mir ist das nicht bekannt.Was hat denn die Blende damit zu tun?

Beugung proportional zur Blende. Grundschärfe des Bildes limitiert auch, wie weit man den Entrauschen-Regler hochziehen kann, bevor sichtbare Unschärfen entstehen.

Also wenn ich auf die Vergleiche bei dkamera.de gucke,

sorry, meine Suchmaschine findet da leider nichts.
 
Fakt ist ganz einfach, das mft seine Vorteile verloren hat, größentechnisch, technologisch und technisch

Das ist kein Fakt, sondern subjektive Bewertung, die jeder anhand seiner Kritierien anders fällen kann. Daß eine Seite ihre subjektive Sicht der Dinge zu "Fakt" erklärt macht diese Diskussionen so unversöhnlich.

Aber schon erstaunlich, Jetzt wo die "Großen Namen" auf Spiegellos gewechselt sind, hat µFT seine Vorteile verloren. Aha. Bis kurz davor wurde uns erklärt, daß spiegellos keine vorteile habe, da keine ernsthaften Kameras seien, Weil ernsthafte Fotografie geht nur mit DSLR. Ergo kein Vorteil in Spiegellos, jetzt lautet die Parole, die bisherigen Spiegellossysteme haben ihre Vorteile verloren. So, so... Alles so Subjektiv!! :grumble:
 
Das ist kein Fakt, sondern subjektive Bewertung, die jeder anhand seiner Kritierien anders fällen kann. Daß eine Seite ihre subjektive Sicht der Dinge zu "Fakt" erklärt macht diese Diskussionen so unversöhnlich.
was waren denn die Vorteile von mft im Markt? Aus meiner Sicht in erster Linie
  • Kompakt
  • DSLM
  • Stabi
  • Gadgets wie Gesichsterkennung etc.
  • Touchscreen

Und da gibt es halt inzwischen diverse Mitbewerber, die die gleichen Eigenschaften haben + größere Sensoren verbaut haben


Aber schon erstaunlich, Jetzt wo die "Großen Namen" auf Spiegellos gewechselt sind, hat µFT seine Vorteile verloren. Aha. Bis kurz davor wurde uns erklärt, daß spiegellos keine vorteile habe, da keine ernsthaften Kameras seien, Weil ernsthafte Fotografie geht nur mit DSLR. Ergo kein Vorteil in Spiegellos, jetzt lautet die Parole, die bisherigen Spiegellossysteme haben ihre Vorteile verloren. So, so... Alles so Subjektiv!! :grumble:

a) war ich schon immer ein DSLM-Verfechter (sehe aber je nach Anwendung auch die Vorteile von DSLRs)
b) natürlich, wenn eine Marke lange ein Alleinstellungsmerkmal hat, macht es sie einzigartig, wenn andere mit einsteigen, dann ist halt das Alleinstellungsmerkmal dahin. Simpel
 
Durchaus. Hierzulande (speziell hier im Forum) definieren Einige ja das fotografische Können ausschliesslich anhand der Sensorgröße.

In dieser Pauschalität alles, nur kein Fakt.
Wenn ich genauso pauschal antworten müsste, würde ich sagen: "Fakt ist, dass diese Aussage rundum Unsinn darstellt".

Aber diese ganz bewusste Polarisierung kennt man ja von Dir, alles nichts Neues und nicht ernst zu nehmen.

Gleich wieder persönlich werden? Na gut, wenn dir nichts besseres einfällt. Wenn du sachbezogen argumentieren willst, kannst du dich gerne melden...
 
was waren denn die Vorteile von mft im Markt? Aus meiner Sicht in erster Linie

Wenn man das als persönliche Beurteilung schreibt ist dies etwas anderes, als diese mit Fakt zu titulieren :)

  • Kompakt
  • DSLM
  • Stabi
  • Gadgets wie Gesichsterkennung etc.
  • Touchscreen

Und da gibt es halt inzwischen diverse Mitbewerber, die die gleichen Eigenschaften haben + größere Sensoren verbaut haben

Schön, man findet jetzt dieses Feature auch dort am Markt, anderer Wettbewerber hat das nächste Feature integriert schön für die Nutzer dieser Kameras.

Wobei diese persönlich selektive Auswahl nun keineswegs vollständig ist, ich sehe für mich andere Punkte. Letztlich für mich kaum einer dieser Punkte relevant, für mein ursprünglichen Systemeinstieg, sondern andere. Abgesehen von indirekt DSLM, da die FT Sucher nie überzeugen konnten.
Systemportabilität statt Kompaktheit beispielsweise. Auch wenn andere Hersteller hier und da ein Pancake oder Kompakt-Linse im Lineup haben welche die vergleichbare µFT Kombi unterbietet, wie sieht es aus, wenn man die Kameratasche zusammen packt? Dazu die Wetterfestigkeit nicht zu vergessen, und der Sensor-Staubschutz. Ich habe mir jetzt auch die Töchter anderer Mütter angesehen, dann hat mich das 12-45mm F 4.0 jedoch bei der EM-5 gehalten.

b) natürlich, wenn eine Marke lange ein Alleinstellungsmerkmal hat, macht es sie einzigartig, wenn andere mit einsteigen, dann ist halt das Alleinstellungsmerkmal dahin. Simpel

Kauft man seine Kamera nach Einzelmerkmalen, kann man das so sehen. Ich wähle mein System nach der Summe der Eigenschaften, ob das geknüpfte Paket zu meinen Anforderungen passt. Von dem Fühle ich mich bei Olympus derzeit sehr gut aufgehoben, brauche aber nicht anderen ihre Wahl schlecht zu reden, oder für obsolet erklären. Sind wir doch froh aus verschiedenen Optionen wählen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da müsste aber auch noch erklärt werden, dass 1 Zoll ganz und gar nichts mit der Abmessung 1 Zoll gemein hat... - zumindest nicht direkt. Die Wenigsten werden wissen, dass das Zoll bei Sensoren vom Außendurchmesser von (Bild-) Röhren abgeleitet wurde...
Das stimmt, man könnte auch vom "sogenannten 1-Zoll-Sensor" sprechen, weil der Name ja hergeleitet ist und das eine Zoll ja nicht z.B. die Sensordiagonale ist.
 
Wenn man das als persönliche Beurteilung schreibt ist dies etwas anderes, als diese mit Fakt zu titulieren :)

Das sind die Punkte, die nach meiner Ansicht viel beworben wurden und klar, subjektiv

Von dem Fühle ich mich bei Olympus derzeit sehr gut aufgehoben, brauche aber nicht anderen ihre Wahl schlecht zu reden, oder für obsolet erklären. Sind wir doch froh aus verschiedenen Optionen wählen zu können.

Ich rede auch niemanden sein System aus, warum sollte ich? Ich sage nur, das die Einzigartigkeit des mft Systems schwindet. Das macht das System weder schlecht noch sonstwas. Es kostet mft nur Kunden
 
Borgefjell:

"Fakt ist ganz einfach, das mft seine Vorteile verloren hat, größentechnisch, technologisch und technisch"
..
"klar, subjektiv".

Was denn nun, subjektive Fakten ??

An wen erinnert mich das dieser Tage nur??
 
In dieser Pauschalität alles, nur kein Fakt.

Doch, schon. Der wirklich einzige Nachteil bei einem großen Sensor ist der Preis. Wenn der aber immer billiger wird, beim Kaufpreis einer höherwertigen Kamera immer weniger eine Rolle spielt, denn fehlt der Grund für einen kleinen Sensor, es sei denn, die Kamera wird ganz deutlich kleiner wie eine Lumix GM1 oder eine Sony RX100. Aber für eine OMD gibt es dann keine Bedeutung mehr, wenn die Konstruktion aufwändiger lichtstarker Linsen teurer wird als die Ersparnis beim Sensor. Das passiert gerade am Markt, siehe Sony A7c oder Canon-Tele mit der Blende f/11. Äquivalenz funktioniert immer in zwei Richtungen. Wenn ich meine Iso bis 128k drehen kann, macht es nichts, wenn das Zoom zwei Blenden lichtschwächer - und so kompakt wie ein mFT ist.
 
... Ich sage nur, das die Einzigartigkeit des mft Systems schwindet. ...

In der Theorie mag das Stimmen. Aber solange es kein kompaktes und leichtes KB 600/8 mit dem hohen Auflösungsvermögen eines m.Zuiko 300/4 gibt, bleibt mFT für mich einzigartig. Und es gibt einige weitere Optiken, die bei KB noch nicht verfügbar sind, um die Einzigartigkeit von mFT komplett "aufzulösen". Aber wieso wir immer wieder diese Leier diskutieren, ist irgendwie erstaunlich. Letztendlich machen die Objektive einen sehr grossen Anteil eines System aus. Und jedes System hat diese Schätzen, die das System einzigartig machen. Selbst bei gleicher Sensorgrösse gibt es "Einzigartige Systeme" bei unterschiedlicher Hersteller.
 
Doch, schon. Der wirklich einzige Nachteil bei einem großen Sensor ist der Preis.

Die Welt ist keine Scheibe und manchmal muss man einfach über den eigenen Tellerrand blicken. Ganz besonders dann, wenn man sich nicht vorstellen kann, dass es neben den eigenen Anwendungen auch noch solche gibt, an die man mangels eigener Nutzung garnicht denkt.
Die Diskussion hier steuert wieder auf einen Punkt zu, an dem alles ausser Kleinbild verteufelt wird, Hauptziel dabei ist wieder MFT.
Interessanterweise verteufelt niemand die 1-Zoll-Sensoren, niemand verteufelt APS-C, Stoßrichtung ist immer MFT.

Ich für meine eigenen Bedürfnisse habe Kleinbild und MFT und bei 90% meiner Anwendungen ist eine Kamera wie die EM-1X mit ihrer Qualität und ihren Features für mich vorzuziehen.
 
Das passiert gerade am Markt, siehe Sony A7c oder Canon-Tele mit der Blende f/11. Äquivalenz funktioniert immer in zwei Richtungen. Wenn ich meine Iso bis 128k drehen kann, macht es nichts, wenn das Zoom zwei Blenden lichtschwächer - und so kompakt wie ein mFT ist.

Bei Teleobjektiven haben sie jetzt angefangen. Aber wird sich das auch auf alle Bereiche weiter so auswirken? Wirklich hochqualitative normal Zooms (24-70 70-200) gibts ja in der Regel bis maximal Blende 4. Danach bekommst du das f3.5-5.6 Kit von der Resterampe. Bei Festbrennweiten genau so. Blende 1.8-2, danach wirds dünn, egal ob bei MFT oder bei FF. Sieht mir auch jetzt nicht so aus als würden sich die Hersteller drauf stürzen Wettergeschützte, gute und kleine Blende 2.8 FB herzustellen.
 
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