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Nachfolger der kleinen mFT Kameras und Objektive – muss man bald zu APS-C und KB?

Bringt halt nur nicht viel wenn es von meinem nicht ganz halb so teuren FE 1,8/85 an der A7RIII bei gleichem Abbildungsmasstab locker geschlagen wird.
Das 1,2/25 Pro löst zum Beispiel laut DXO auf der E-M1 mk II satte 14 Percieved Megapixel auf. Wenn wir unterstellen dass das 45er noch besser ist, werden es da halt 15 oder 16 sein.
Mein FE 1,8/85 löst aber an der A7RII schon 40 P-Mpix auf und an der A7RIV gar 55...................

Das ist ja das Dilemma von MFT, auf MFT BRAUCHT man die besten verfügbaren Linsen um auch nur halbwegs an die bessere Mittelklasse in größeren Formaten ran zu kommen. Und dann ist auch plötzlich die Kompaktheit beim Teufel.

Das ist natürlich eine Frage der Anforderungen. Brauche ich 40 oder 60 MP, ist mFT raus. Auch der High Res Modus ist zwar ganz nett, kann aber nicht mit echten 60 MP mithalten.
Aber wenn es diese hohen MP zahlen gar nicht braucht? Wenn man z.B. nicht grösser als A3+ druckt oder sich die Bilder nur am Bildschirm anschaut? Wer braucht dann 60 MP? Ausser als Crop Reserve?
Ja, ein solches Bild (gut genug für A3+ in hoher Qualität oder für einen Bildschirm) geht heutzutage auch mit einer Handykamera in den besten Handys. Mit der grossen Einschränkung: Mit der Hauptkamera. Schon das SWW hat dann nicht mehr die gleiche Leistung. Von den Tele ganz zu schweigen. Denn nur die Hauptkamera hat dann wirklich den grossen Sensor (die kommen schon recht nahe an 1") und die lichtstarke Linse. eine kleine Systemkamera bringt diese Qualität eben auch bei anderen Brennweiteen.
 
Selbstverständlich hat die Sensorgröße etwas mit ambitioniertem Fotografieren zu tun. Mit großem Sensor sind halt Ambitionen erfüllbar, die mit kleinem nicht gehen. Das wurde aber nun schon eine Millionen Mal durchgekaut. Kleine Bildnehmer haben Vorteile, das war schon zu Filmkzeiten so. Damit sind Kameras und Teleobjektive in kompakterer Form möglich. Damit sind übrigens nicht diese 1,2er Klopper gemeint, von denen hier schon wieder die Rede ist. Es scheint aber so zu sein, dass es eine Grenze nach unten gibt, was an Kompaktheit gewünscht wird. Auch das ist ein alter Hut. Seinerzeit haben Pentax und Olympus den Markt in sehr kompakten SLR gesucht - und sind bekanntlich gescheitert. Durchgesetzt haben sich größere Modelle von Canon und Nikon. Sogar Fuji, die 70er-Jahre-Kameras kopieren, orientieren sich an den großen Modellen dieser Zeit und nicht an der K1000 oder der OM2. In eine große Kamera kann man halt einen großen Bildnehmer einbauen. Umgekehrt wird es irgendwann sinnlos, mit riesigen Blenden den kleinen Bildnehmer zu bedienen. Schau dir mal die Abmessungen und die Preise eines 14-35/2,0 für FT an! Tolle Linse, ja, kommt aber trotzdem das gleiche bei rum wie bei einem 28-70/4,0 vor KB. Da lacht der Vollformater nur drüber. Auch das 45/1,2 mag ja "one of the best lenses" sein, was sie getestet haben. Dummerweise kommt aus einem Billo-1,8er vor KB der gleiche oder sogar besserer Content raus.
 
Das ist natürlich eine Frage der Anforderungen. Brauche ich 40 oder 60 MP, ist mFT raus. Auch der High Res Modus ist zwar ganz nett, kann aber nicht mit echten 60 MP mithalten.
Aber wenn es diese hohen MP zahlen gar nicht braucht?

Ums brauchen geht es mir in der Diskussion gar nicht.
Wobei es schon krasser Stoff ist wenn man aus einem 42MP Querformat Portrait ein 4:3 Hochkant cropt und immernoch super scharfe und rauscharme 22MP übrig bleiben :-)


Ich wollte nur aufzeigen dass MFT alle ihre Vorteile weswegen ich mich mal dafür entschieden habe verloren hat oder verlieren wird.

Ich sage nicht daß irgendwer für irgendwas 42 oder 61 MP braucht, ich wollte nur sagen dass man mit diesen Sensoren auch mit vergleichsweise günstigen Objektiven die Olympus Pro locker schlagen kann bei vergleichbarer Größe und Gewicht..................
Wobei das 85er Sony ja auch an einer ollen A6000 16PMpix auflöst. Man braucht also nichtmal die R Sensoren um am Olympus Pro dran zu bleiben. Das wären dann an einer A7III auch eher 18 bis 20.

Bleibt dann halt noch zwei Stufen Vorteil bei Dynamik und jeweils eine bei Freistellung und Rauschen für Kleinbild.

Dann wirds halt irgendwann doof für MFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganz lichtstarken Linsen haben trotzdem ihren Sinn. Wer die meisten brennweiten nicht lichtstark braucht, kann die bei mFT z.B. mit leichten Zooms abdecken. Und dann holt man sich für Portraits halt das eine Objektiv dazu. Bei mir wären es sogar zwei, aber nur eines davon super lichtstark. Das 17mm. Weil man bei leichtem WW wirklich verdammt viel Licht braucht zum Freistellen. Bei 45mm würde mir das f/1.8 reichen an mFT. Daneben würden mir gute Zooms reichen, müssen auch nicht lichtstark sein, scharf reicht. Aber möglichst lückenlos in der Brennweite, denn viel Croppotential geben die Sensoren nicht mehr her. Also z.B. ein 9-18mm , ein Panasonic 14-42/3.5-5.6 OIS II und ein Panasonic 45-150/4-5.6.
Das 17mm darf dann sogar zu Hause bleiben, wenn ich alleine losziehe um Landschaft zu fotografieren
 
nun davon darfst Du gerne ausgehen...:D

und bei einem solchen Resümee, kehre ich gerne auf die Seite zurück um "rezitieren" zu können:


"Olympus put all the right ingredients into the Olympus M.Zuiko 45mm f/1.2 PRO for making it one of the best, if not THE best, lens available for Micro-Four-Thirds. It is sharp as a tack at all relevant aperture settings..." [...]

und DAS kann man sich doch auf der Zunge zergehen lassen:

"All in all the Olympus M.Zuiko 45mm f/1.2 PRO is one of the best lenses that we reviewed - ever..."

was gibt´s da noch für einen Anlass, das Sigma als gleichwertig zu sehen, oder (auch noch?) düber stellen zu wollen?

versteh´ich nicht..und ist mir dann doch irgendwie zu albern da weiter diskutieren zu wollen...

Achso, das bessere Objektiv ist das welches am überschwenglichsten im Fazit betitelt wird? :ugly:
Ich hab da auch noch was:
Still, honours where honours are deserved - the Sony FE 85mm f/1.8 is an epic lens. It combines outstanding sharpness with a buttery bokeh which is a quite rare combination actually.
https://www.opticallimits.com/sonyalphaff/1033-sony85f18?start=1
Stellt mehr frei und kostet nur 2/3 vom Zuiko Pro :lol:

Hab noch was, hier hat man sogar das "Zeiss Prestige" mit dabei:
The Zeiss Batis 85mm f/1.8 is one of the best lenses that we have reviewed so far. It isn't just a sharp lens. It is excessively sharp even at fully open aperture. It also maintains a high image quality at close focus distances. Low CAs add to the goodness.
https://www.opticallimits.com/sonyalphaff/1032-zeissbatis85f18?start=2

Un das beste an beiden Objektiven ist das ich es auch an eine entsprechend leistungsstarke Kamera schrauben kann im Gegensatz zum Olympus :ugly:



Das ist natürlich eine Frage der Anforderungen. Brauche ich 40 oder 60 MP, ist mFT raus. Auch der High Res Modus ist zwar ganz nett, kann aber nicht mit echten 60 MP mithalten.
Aber wenn es diese hohen MP zahlen gar nicht braucht? Wenn man z.B. nicht grösser als A3+ druckt oder sich die Bilder nur am Bildschirm anschaut? Wer braucht dann 60 MP? Ausser als Crop Reserve?
Ja, ein solches Bild (gut genug für A3+ in hoher Qualität oder für einen Bildschirm) geht heutzutage auch mit einer Handykamera in den besten Handys.
(...)
Wozu brauche ich ein bis zum Rand rattenscharfes Objektiv wenn ich damit nichts mache?
Wieso so einen Klopper für knapp Tausend Euro an ne mFT Schrauben wenn das Ziel ein Full-HD Monitor oder ein A3 Ausdruck ist?
Verstehe ich nicht!

Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Entweder ich will/brauche eine hohe Auflösung, dann müssen sowohl das Objektiv als auch die Kamera das liefern können, oder ich brauche/will keine hohe Auflösung dann kann ich sowohl das teure Objektiv als auch die hochauflösende Kamera sparen.

Aber zu sagen "ich brauch das schärfte Objektiv von der ganzen Welt" und dann im nächsten Satz alle Auflösungen über 20MP als unnötig zu bezeichnen ist für mich einfach nur schizophren ;)

Grüße
Alexander
 
Aber zu sagen "ich brauch das schärfte Objektiv von der ganzen Welt" und dann im nächsten Satz alle Auflösungen über 20MP als unnötig zu bezeichnen ist für mich einfach nur schizophren ;)

So isses.
Und wenn man beides will in form von Viel Auflösung plus gutem Objektiv geht das halt mit KB heute vergleichbar kompakt mit all den genannten Vorteilen für KB.
 
Wozu brauche ich ein bis zum Rand rattenscharfes Objektiv wenn ich damit nichts mache?
Wieso so einen Klopper für knapp Tausend Euro an ne mFT Schrauben wenn das Ziel ein Full-HD Monitor oder ein A3 Ausdruck ist?

Man kann auch einen anderen Schluss daraus ziehen: So ein f/1,2er Objektiv ist sehr nützlich, weil man damit viel freistellen und bei wenig Licht fotografieren kann. Für mich, dem 20 MP dicke reichen und der nicht dieses wahnsinns Randschärfe braucht, wäre eine kompaktere und günstigere Linse mit diesen Blenden-Werten viel sinnvoller, die halt nicht diese optische Qualität liefert. Wobei wir bei Sigma sind. Ich halte z.B. das Sigma 56/1,4 dem System viel angemessener als das Zuiko 45/1,2. Wenn ich letzteres tragen und bezahlen möchte, kauf ich ein System mit größerem Sensor. Es scheint eine Grenze zu geben, das hört die Verhältnismäßigkeit zwischen Lichtstärke und Sensorgröße auf sinnvoll zu sein. Ein super Kompromiss zwischen Größe und Lichtstärke ist z.B. das Zuiko 1240/2,8. Bei einem 1435/2,0 ist für mich eine Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben.
 
Und das beste an beiden Objektiven ist das ich es auch an eine entsprechend leistungsstarke Kamera schrauben kann im Gegensatz zum Olympus :ugly:

Danke Alexander.
Ich habe sowohl das eine (E-M1X plus 45/1.2) als auch das andere (A9/A7R3 nebst Batis 85/1.8)

Das so gelobte und zugegebnermaßen ausgesprochen feine mZuiko 45/1.2 stand lange auf meiner "Habenwollenmüssen"-Liste.

Nachdem ich beide Systeme nun einige Monate im Quervergleich habe, würde ich es heute nicht mehr auf diese Liste nehmen.
Wegen eben des Komplettsystems. Insofern: Klare Zustimmung zu deinem Post.

Die Frage die sich vielmehr stellt ist die des TO:
Was ist/wird die Nachfolge der "kleinen mFT Kameras und Objektive"?
ApsC? KB? Welche Hersteller werden zukünftig noch dabei sein?

Ich bin gespannt, wann JIP aus der Deckung kommt um Roß und Reiter zu benennen. Zeit wirds.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich ob Panasonic mit einer etwaigen GH6 auf den 8K Zug aufspringen will.
Wäre fast notwendig wenn sie damit wieder auf die Spitze der Videographen aufschliessen wollen.
Dabei sollte dann ein 45+MP Sensor bei rausspringen, wäre mal ein Fortschritt für mFT nach Jahren der 20MP Sensoren ;)

(Auch wenn gleich wieder die Kommentare kommen werden wer soetwas denn je wollen könnte :lol: )

Grüße
Alexander
 
Die Frage die sich vielmehr stellt ist die des TO:
Was ist/wird die Nachfolge der "kleinen mFT Kameras und Objektive"?
ApsC? KB? Welche Hersteller werden zukünftig noch dabei sein?

Die MFT Sensoren hatten jetzt viele Jahre ihre Berechtigung für Leute die Kompakt unterwegs sein wollten.
Wie schon Mehrfach geschrieben verschieben sich aber die Grenzen bei den größeren Sensorformaten zu Ungunsten von MFT.

Ich hab in letzter Zeit wieder mehr Kontakt zu alten Fotofreunden und hab mich auch viel mit Denen über meinen Wechsel weg von MFT unterhalten.
Für mich erschreckend war dass einige davon MFT so gar nicht auf dem Schirm hatten. In deren Wahrehmung existierte nur APS-C und KB bei Systemkameras.
Da war die Frage immer: Wie, es gibt noch kleinere Sensoren als APS-C? Und wer zum Teufel will sowas?

Das hat mich echt erschreckt. Erklärt aber gut die Probleme von Olympus.
Bei Menschen die die letzten Jahre erst das Fotografieren angefangen haben, kommt MFT in der Wahrnehmung einfach nicht vor.
 
Es scheint aber so zu sein, dass es eine Grenze nach unten gibt, was an Kompaktheit gewünscht wird. Auch das ist ein alter Hut. Seinerzeit haben Pentax und Olympus den Markt in sehr kompakten SLR gesucht - und sind bekanntlich gescheitert.

Es gab eine Zeit, da war ein großer auffälliger Klopper in der Hand DAS Zeichen für Professionalität. Das hat sich meiner Meinung nach schon etwas gewandelt. Wenn kleine Kameras nicht gefragt wären, hätte Sony nicht einen solchen Erfolg mit ihren RX100 und A6xxx Modellen.
Aber klein allein reicht eben nicht, wenn sonst irgendwo ein echter oder unterstellter Malus besteht.

Ähnlich wie beim Wetterschutz. Sicher freut sich die Mehrheit der Fotografen über eine wettergeschützte robuste Kamera, aber wenn sie dann den Ruf eines besonders langsamen Autofokus und eines eingeschränkten Objektivsortiments hat, bleibt als Käufer dafür doch wieder nur eine kleine Gruppe übrig.

Bei den kleinen Kameras und Systemen ist der Vorwurf eben der der angeblich nicht ausreichenden Bildqualität (z.B. auch Nikon 1 oder Pentax Q), oft haben aber auch andere Eigenschaften gefehlt, die die größeren Kameras hatten, wie z.B. ein schneller AF.
 
Natürlich, aber für High-ISO hat Panasonic den Sensor der GH5S.
Man könnte ja eine GH5/6R anbieten mit 8K und entsprechendem Sensor.

Im KB Bereich geht man ja schon länger den Weg verschiedene Sensoren für verschiedene Anwendungen anzubieten.
Es fragt sich nur ob sich soetwas bei den geringen Verkaufszahlen lohnt.

Grüße
Alexander
 
Ich finde diese Diskussion hier teilweise recht theoretischer Natur.
Daher mal etwas aus der Praxis.
2 Bekannte von mir haben sich auf einer Tagung der Gesellschaft deutscher Tierfotografen aus Gewichtsgründen ihrer alten Ausrüstung von Olympus überzeugen lassen, von Canon auf Olympus umzusteigen (Olympus hatte dort 25% Preisnachlass angeboten).

Von beiden haben ich seitdem nicht mehr solch perfekte Fotos gesehen, wie ich sie von beiden vorher gewohnt war.
Beide jammern auch immer über das Rauschen, weil sie oftmals kurze Belichtungszeiten brauchen, die aber gerade bei den etwas längeren Brennweiten schnell zu Rauschen führen.
Die eine bekannte hat nun auch schon wieder in Erwägung gezogen, zu Canon zurückzukehren, denn für den Preis des neuen 400er Zooms bekommt sie ja fast eine R5 mit dem 500er Zoom von Canon.
 
Ich finde diese Diskussion hier teilweise recht theoretischer Natur.
Daher mal etwas aus der Praxis.

Beide jammern auch immer über das Rauschen, weil sie oftmals kurze Belichtungszeiten brauchen, die aber gerade bei den etwas längeren Brennweiten schnell zu Rauschen führen.

Die eine bekannte hat nun auch schon wieder in Erwägung gezogen, zu Canon zurückzukehren, denn für den Preis des neuen 400er Zooms bekommt sie ja fast eine R5 mit dem 500er Zoom von Canon.

Jetzt muss ich schmunzeln. :)
Stichworte: Kundenerwartung/Anforderung UND Preis/Leistungsverhältnis.
Da nimmt die Diskussion Fahrt auf... :top:
 
ein grosser Irrglaube, ein guter Fotograf kann mit jeder Kamera gute Bilder machen, ein schlechter bekommt es mit keiner hin.

Der Spruch ist genauso pauschal richtig wie er pauschal falsch ist.
Er impliziert nämlich dass die technische Bildqualität am Ende keine Rolle spielt.
Tut sie aber.
Sie ist am Ende sicher nicht die wichtigste aller Bildeigenschaften.
Komposition, Lichtführung etc ist sicher alles wichtiger, aber am Ende ist die technische BQ halt auch nicht unwichtig.
 
Manche Bilder leben auch genau davon und wären bei schlechter BQ ziemlich uninteressant.
Z.B. die Bilder von Ansel Adams.

Der war aber sicher nicht auf der Suche nach einen möglichst kompakten Kamera, was ja hier das Thema ist. Man müsste für einen passenden Vergleich dann eher die Leica-Fotografen der damaligen Zeit heranziehen. Und für die hatte BQ sicher nicht die gleiche hohe Priorität. So wie sogar heute eine erfolgreiche Fotografin wie Charlotte Schmitz ihre Projekte meist mit einen analogen Polaroid-Kamera realisiert, BQ unterirdisch.
 
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