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Nachfolger der A6600 - kommt da noch was?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 334873
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APS-C spielt (fast) immer dann eine Rolle, wenn A) eine lange Brennweite erfoderlich ist (Wildlife) oder B) man nicht soviel Geld ausgeben möchte.

Wenn die APS- C Kamera nun genausoviel kostet wie die KB Kamera (mit ähnlichen Features inkl der Größe)), dann wird die Luft für die APS-C Kamera recht dünn.
 
[...]

Hmmm... ich überlege ja auch schon lange. Aber was außer ein 70-350er würde man auf APS-C nutzen?
Ich nutze APS-C gerne als Brennweitenverlängerung. Aus nem 24er wird so dann ~ein 35er, ein solches wird zu einem 50er, usw.. Das 85er kommt als 127,5er auch ganz gut. Oder die Kombi 16-35 an der A7C und das 24-105er an der ZV-E10 passen wunderbar im Urlaub zusammen, weil das 24-105er dann nahtlos an die 35 des Weitwinkelzooms anschließt. Ist natürlich nicht ganz ausgeglichen, das 24-105 an der kleinen APS-C, aber ich finde man kann da immer noch gut mit arbeiten.
 
ja, ich lese heraus: APS-C = Brennweitenverlängerung. Sprich: Aus dem neuen 70-350er für APS-C wird ein 105-525mm Mega-Tele-Zoom für Wildlife, Tiere, Zoo, Vögel, Naturfotografie, ..., ....

Die preislichen Wünsche kann ich nicht nachvollziehen.
Die Technik ist doch völlig identisch. Es gibt keinerlei Unterschiede zwischen APS-C und Vollformat. Am Sensor selbst hat man doch kaum Einsparpotential.

Man wird also woanders sparen müssen: Am vorderen Drehrad, an der Auflösung aller Displays und Sucher, an der Ergonomie, an der Batterie (NP-FW50 statt Z100), weglassen von Ladegeräten, reduzieren der Auslesegeschwindigkeiten und Video mit 1,2...1,5 fachen Crop, fehlende Wasserabdichtung, uralter und mieser IBIS oder komplett fehlender IBIS, nur ein Speicherkartenslot, langsamer Speicherkartenzugriff, kein USB-C, langsamer USB, ..., ..., ...

Ja, dann kann man sparen. Aber wer kauft den Mist noch, wenn ich hier im Forum eine A7c inklusive 28-60er Kitlinse für 1300 Euro in Zustand neuwertig kaufen kann? Ohne die Kitlinse kann man das Ding ständig für 1200 Euro sehen. Egal ob Schwarz oder Silber.

Um wieviel darf denn die APS-C Kamera teurer sein als die 1.200 Euro? Unter 2.000 Euro Neupreis wird doch die Luft eng. Insbesondere dann, wenn die mit Vollformat auch nur irgendwie mithalten können soll.

Aber da wird der 26 MP Sensor der FX30 drin sein. Dann aber mit mechanischen Verschluss und einen leicht abgespeckten Videomodus. Und wenn dann noch das Display der A7R5 an Board ist, dann sind wir wieder bei 2.200....2.400 Euro. Und wer kauft sich die dann noch, wenn in den Regalen eine A7M4 mit 33 MP steht?
 
Am Sensor selbst hat man doch kaum Einsparpotential.
Wie kommst du darauf, dass ein KB Sensor das gleiche kostet wie ein APS-C Sensor?
 
Wie kommst du darauf, dass ein KB Sensor das gleiche kostet wie ein APS-C Sensor?
wo kannst du sparen? ok ok... die Produktion ist aufwendiger aufgrund der Größe, aber die Entwicklungskosten scheinen hier den Löwenteil auszumachen. Ansonsten würde Sony kein Interesse daran haben die alten Modelle nahezu unendlich lange im Programm zu behalten. Die Sony A7M2 kannst du am heutigen Tage im Sony Store für 1.199 Euro neu kaufen. Ist verfügbar und lieferbar bis heute. Anhand des Preises kannst du jetzt Abschätzungen machen. Die Vergleichbare A6100 kostet 749 Euro. Wenn wir 50% dem Bildsensor zuordnen (das wird deutlich weniger sein), dann kommen wir auf 600 vs. 375 Euro. Nunja... ist eher ein Spiel. Da stecken noch Marketing, Bereitstellung, Lagerung, Transport, Verkauf, und und und mit drin. Was der Sensor kostet können wir nur raten. Aber hier sieht man, dass es nur im Bereich 200...300...400 Euro liegt. Bei einem stacked Sensor könnten es etwas mehr sein.

Die nackten Produktionskosten für den Sensor dürften nicht all so hoch ausfallen. Anscheinend spielt mehr die Elektronik und die Technologie mit ein. Der Löwenanteil bei einer neuen Kamera dürften jedoch die Entwicklungskosten sein. Die möchte man sich wieder rein holen. Und die sind identisch bei APS-C und Vollformat
 
Die Entwicklung eines KB Sensors ist deutlich teurer als die eines APS-C Sensors und macht den Großteil der Mehrkosten aus? Warum sollte das so sein?

Und was hat die Verfügbarkeit der A7II damit zu tun? Sorry, aber das ist mir deutlich zu kompliziert gedacht.

Wenn man so den Markt beobachtet ist die größere Sensorfläche einfach teurer. Sind dann auf gleicher Sensorfläche mehr MP, ist die Kamera nochmal teurer. Warum genau, ist mir relativ egal. Aber ich kenne keine APS-C Kamera die bei vergleichbaren Features genauso teuer ist wie eine KB Kamera. Und somit kann ich deine Aussage von oben, dass ein APS-C Sensor das geiche kostet wie ein KB Sensor nicht nachvollziehen.
 
Wenn Sony APS-C sterben lässt, steht für mich wohl ein Systemwechseln an.

Meine a6500 ist jetzt 6 Jahre alt. Bis in 12-18 Monaten würde ich updaten wollen.

Mit solchen Linsen, wie das Sony 10-18, Sigma 18-50 2.8 oder Sony 18-135 und 70-350, fange ich doch nicht an, mit einem Kleinbildbody herumzuknipsen. Also alles neu kaufen, selbst wenn ich bei Sony bleiben würde. Ne, so "belohne" ich Sony nicht.

Da sind andere Hersteller engagierter auf dem APS-C-Markt. Vielleicht wird es dann eine Canon R7 bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon wäre in der Tat auch nicht meine erste Wahl.
Andererseits darf Sony wirklich mal ein "richtiges" Update für seine APS-C-Bodys bringen, und nicht nur Vloggingkameras.
Ich habe momentan nur die a6300, das 18-135 und das 70-350. Wir würde es sehr schwer fallen, diese beiden Objektive aufgrund eines Systemwechsels aufzugeben.
Das 18-135 ist nahezu parfokal, was man so gar nicht erwartet, aber zum filmen sehr sehr nice ist und das 70-350, die geniale Abbildungsleistung in dieser Größe und zu diesem Preis.
 
Ich finde Sonys Produktmanagement von je her grausam. Das war schon immer so. Auch zu Zeiten, als Sony noch nichts mit Fotografie zu tun hatte. Mit Innovationen ganz weit vor, aber produktpolitisch ein gewisser Hang zu Chaos bzw. Konzeptlosigkeit. Hauptsache neu und schnell auf den Markt. Die A6000er Reihe wirkt doch allein von der Haptik her überaltert, so dass ich mich frage, ob Sony das APS-C Format wirklich noch erst nimmt. Andererseits, wenn ich mir die A7 Reihe anschaue, das Thema Haptik scheint Sony auch beim Vollformat jetzt erst allmählich ernst zu nehmen.
Ich habe vorhin bei Calumet wieder mit der Nikon Z8 rumspielen dürfen und bin immer wieder erfreut darüber, wie Nikon es schafft, die Kamera Bedienungsführung seit Jahrzehnten unverändert zu lassen und jedes neue Modell trotzdem modern wirkt. Vielleicht sollte Sony mal den einen oder anderen Produktenttwickler von Nikon abwerben. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Sonys .. oder anderen Produktenttwickler von Nikon abwerben. ;)
Sehe ich ähnlich.

Aber für mich ist immer noch ein entscheidenter Faktor zwischen APSC und Vollformat (auch bei Sony) vorhanden: Der PREIS!
Das kommt bei den meisten Beiträgen hier viel zu kurz.
Wenn ich eine größere Objektivsammlung habe: z.B. Sigma 16, 56 und 18-50, Sony 24, 35, 16-50, 70-350, Samyang 8 und 12 und Tamron 18-200 (meine aktuelle Sammlung). Ich verlgeiche schon seit Jahren immer wieder die Preise für Vollformat-Objektive mit denne von APSC. Ich komme immer wieder darauf: Wenn ich einen Vorteil von der Größe und er Masse von Vollformat haben will, dann kosten die Objektive das doppelte, wiegen mehr und sind größer. Also bin ich auch bereit 1800€ für eine APSC-Kamera zu bezahlen, die in etwa auf dem Niveau einer 2500€ Vollformat Kamera (Sony a7iv, mit kleinen, verständlichen Einschränkungen) liegen sollte. Warum? Weil ich mir mehr nicht leisten kann und möchte.
 
Wenn Sony APS-C sterben lässt, steht für mich wohl ein Systemwechseln an.

Das werden sie nicht tun, so lange ein Markt dafür existiert und der ist in der Tat da, zumindest für Video und mit den Geräten kann man auch fotografieren.
Andererseits darf Sony wirklich mal ein "richtiges" Update für seine APS-C-Bodys bringen, und nicht nur Vloggingkameras.

Das ist aber der Markt, den heute alle Hersteller (außer Fuji) versuchen zu bedienen.
Sony bringt bestimmt neue APS-C Foto Bodies, jedenfalls so lange es sich für sie lohnt.
Aber eben nicht in der Masse und mit den Features, wie es Fuji macht; die haben halt kein KB!

Es gibt ansonsten seit längerem immer wieder Aussagen von Sony und auch Canon auf C-Level, die erklärt haben, wo sie APS-C sehen und das ist der Videomarkt und für Foto der asiatische Markt mit kleinen, einfachen Bodies.
 
Neben Fuji ist aktuell wohl noch SONY, die mit APS-C noch recht gutes Geld verdienen.
Die APS-C - Verkaufsvolumina werden schon seit Jahren unerschätzt und ich bin mir nicht sicher, ob KB jemals an den APS-C-Volumina vorbeigezogen wäre / ist.

PS: man darf nach so langer Zeit echt gespannt sein, was SONY gedenkt demnächst zu Bringen, ob sie wieder nur " verhalten Evolutioneren" oder dann doch einen kleinen APS-C - Kracher
bringen und die A60xx-Reihe etwas Konsolidieren ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht mehr an einen APS-C Kracher. Dafür hat sich Sony viel zu breit bei KB aufgestellt. Es wird wieder eine Weiterentwicklung, ja. Aber irgendein Killerfeature sehe ich da nicht. Was sollte das auch sein?
 
Der Vorgänger ist vier Jahre alt, es wird langsam Zeit!
für wen? Sony? Dich?
Bei Sony liegt so oder so alles eng beieinander. Eine A7c macht eigentlich einen jeden APS-C Wunsch fragwürdig.
ist das so?
APS-C spielt (fast) immer dann eine Rolle, wenn A) eine lange Brennweite erfoderlich ist (Wildlife) oder B) man nicht soviel Geld ausgeben möchte.

Wenn die APS- C Kamera nun genausoviel kostet wie die KB Kamera (mit ähnlichen Features inkl der Größe)), dann wird die Luft für die APS-C Kamera recht dünn.
dünn ja, aber es gibt noch den Punkt "Systemgrösse"
 
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