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Nachbaugriff D-BG4 kein Menüpunkt Akkuart?

titan205

Themenersteller
mache mal ein neues thema auf, vielleicht weiß ja jemand was, das betreiben mit eneloop interessiert mich, allerdings erscheint der menüpunkt zur akkuauswahl beim nachbau nicht, funktioniert natürlich mit eneloop, aber wahrscheinlich wird dann der ladestand nicht richtig angezeigt und das betreiben mit eneloop sinnlos? oder gehts einfach trotzdem gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nachbaugriff D-BG4 keine Akkuauswahl?

Ja der Ladestand meiner Eneloops wird auch auf halb leer/voll angezeigt. In der Auswahl tauschen die ja schon noch auf. Ich habe es mit anderen Akkus noch nicht getestet aber eneloops haben auch nur wie andere Akkus 1,2v, oder? 6 Volle Eneloops geben eine Spannung von 7,2V.
6 Normale Alkaline kommen schon auf 9V. Vielleicht hat der Originale BG einen Spannungsregler und der Nachbau nicht
 
richtig, 7,2V hat der Li-ion Akku der Kamera ja auch,daher wird auch der originale keinen regler haben, wozu auch, wichtig wäre die abschaltschwelle.
als akku tauchen sie im griff schon auf , richtig, aber wenn man den akkutyp nicht einstellen kann stimmt vielleicht weder die restkapazitätsanzeige noch werden die eneloops richtig ausgenutzt?
so mal ganz rein theoretisch steht es unentschieden:
Kamerakku 7,2V 1860mAh
Eneloop x6 7,2V ca. min. 1900mAh (sanyo angaben)

eneloop sind halt günstiger als ein originalakku,sicherer als ein billiger nachbau und das zusätzliche gewicht finde ich bei einigen objektiven gar nicht verkehrt.
mich würde halt brennend interessieren ob es überhaupt einen unterschied macht, wenn die einstellung funktioniert, schließlich verhalten sich ja eneloop auch anders als "normale" NiMH akkus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird wohl auf die Entladecharakteristik, den Innenwiderstand, "Impulsfestigkeit" und die Temperaturabhängigkeit ankommen, da unterscheiden sich NiMH- und LiIon-Akkus doch etwas.

Der Spannungsabfall über die ganze Entladung ist ja auch bei LiIon nicht gerade gering, passiert aber erst gegen Ende der Entladung:

Ruhespannung 4,2 V, Nennspannung (pro Zelle!) bei den meisten Akkuchemien 3,6 V, Entladeschluss bei 3,0 V. 80% der Energie werden bei annähernd Nennspannung abgegeben.

Der NiMh-Akku hingegen hat einen Leerlaufspannung von 1,3 V, eine Nennspannung von 1,2 V, Entladeschluss bei 1,0 V, Die Spannung sinkt schon früh etwas ab. Obendrein ist die NiMh-Technik nicht kälteresistent, beireits über 0° C kommt es zu einem bedeutenden Kapazitätseinbruch.

Das bedeutet, dass zwar beide Akkupacks im Vergleich die annähernde gleiche Ausgangsspannung (unter Last) von 7,2 Volt bieten, auch der Entladeschluss mit 6,0 V ähnlich ist, aber der Spannungsabfall bei halbentladenem Akku bei NiMh deutlich früher einsetzt -- daher die falsche, zu früh einsetzende "Akku leer"-Anzeige.

Auch der höhere Innenwiderstand der NiMh-Akkus, was unter hoher Impulslast (Blitzeinsatz!) zu einem Einbruch der gemessenen Zellenspannungen führt, verleitet zu Fehlinterpretationen der Kameraelektronik. Hier punkten die LSD-Akkus a la "eneloop", die einen geringeren Innenwiderstand zeigen und daher die Messelektronik weniger "verwirren".

Was bleibt ist, dass der Einsatz von NiMh-Zellen in der Kamera keine echte Alternative sondern eher eine Notlösung den kleineren, leichteren, kaum teureren und schnell zu wechselnden LiIon-Akku darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, ja stimmt alles, bin ja noch am testen wie lange so ein satz hält, die neuen eneloop sind ja lt. sanyo sogar etwas kälteresisitant und bieten 1500 ladyzyklen und wenn man schon welche hat...
ich frage mich allerdings immer noch warum dieser menüpunkt dann nicht auftaucht? vielleicht macht es ja auch gar nicht so viel aus.
 
Hier sieht man schön, wie bei 600 mA Entladestrom die Spannung sinkt (Lithium = Primärbatterie, kein Akku!):

http://www2.ife.ee.ethz.ch/~rolfz/batak/ideal/all600large.gif

Da erkennt man klar, warum mit den an sich gar nicht schlechten Alkaline-Batterien gar nix geht und warum die Li-Primärbatterie (also kein Akku) die einzig richtig sinnvolle Alternative für Noteinsätze in Kameras mit AA-Schächten ist.

Ich hab mit der *ist DS einiges probiert, billige Akkus (katastrophal), eneloops (ging im Sommer brauchbar gut, beim Schifahren eher untauglich) und ab der K20D mit deren Li-Akkus keine besonderen Probleme mehr (außer einer doch spürbaren Laufzeitverkürzung bei großer Kälte).

Bei der *ist DS bin ich dann auf die Li-Batterien zurückgekommen, die haben mich nie enttäuscht, sind sehr lange lagerbar und kosten auch nicht die Welt. 3 Stk. 4er-Blister kaufen und davon immer 6 Zellen als "eiserne Reserve" in den Batteriekäfig und ab damit in die Fototasche; dafür ist das Ding meines Erachtens gedacht.


Bei der erhofften finanziellen Ersparnis durch den Einsatz günstigerer Akkus ist das wie beim Auto: Der Verbrauch macht in Wahrheit in Relation zu den Gesamtkosten des Fahrzeuges den geringsten Anteil aus.

Genauso ist es doch mit der tollen DSLR: Da gibt man 1.000 Euro für eine Kamera aus, die in zwei Jahren nur mehr die Hälfte wert ist und dann schnorrt man bei einem Akku um 15-30 Euro herum, spart dabei über Jahre und 3 Akkusätzen -- und unter dem einen oder anderen Ärger -- vielleicht 30 Euro ... das ist doch bei genauerer Überlegung irgendwie hirnrissig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei die Frage in der Überschrift immer noch nicht geklärt ist.
Wiso wird der Menüpunkt "Typ Batterie" nicht angezeigt.
 
Ich habe an meiner K-5 den Phottix BP-K7 und eneloop HR-3UTG Typ 2000 mAh ca 2 Jahre alt. Bei meiner K-5 (FW 1.01) bekomme ich 4 Möglichkeiten zur Auswahl Auto, NiMH, Alkaline, Lithium.

Ich benutze Auto, Im Schnitt bekomme ich über 800 Photos mit Betrachten und der intensiver Nutzung von Liveview (Viele Architekturphotos mit Belichtungsreihen) pro Ladung, ist vergleichbar mit dem Original-D Li90, Ein Delamax LI90 kommt auf ca 500 Aufnahmen.
 
dann geht es anscheinend beim phottix und beim bekannten günstigen chinagriff dann wohl nicht,ärgerlich, denn wenn man schon eneloops hat, scheinen sie ja gleichwertig. meine K-7 dürfte allerdings etwas durstiger sein als die K-5.
 
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