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nach Tokina und Tamron auch keine Sigma Objektive für PENTAX

...Selbst Canon und Nikon haben inzwischen verstanden, dass die Zukunft spiegellos ist.

Das wird hier gerne ignoriert, wie bis Juli 2018 bei Canon und Nikon auch.
Die beiden Hersteller haben es verstanden und hre Kunden mittlerweile zum großen Teil auch.

Es wird in den nächsten Jahren ausreichend Bedarf an hochwertigen speigellosen Kameras geben.
Der Markt für DSLRs wird weiter dramatisch schrumpfen, weil Bestandskunden und neue Kunden auf DSLM Technologie setzen.

Da ist kein Platz mehr für DSLRs und Ricoh wird sich sehr gut überlegen, wie lange sie sich Pentax noch leisten können/wollen.

Nix Nische für Enthusiasten!
Auch die Pentax Zahlen sind rückläufig, sonst würden doe 3rd Party Hersteller nicht die Produktion mit PK Aschluß einstelen.

Es muß sich halt für Ricoh rechnen, sonst ist morgen einfach Schluß!
Anteilseigner machen nicht lange Alles mit - Wird hier auch gerne ignoriert ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe den Trend ähnlich wie Ricard. Systemkameras mit Wechselobjektiv werden zum Luxus für wenige Enthusiasten. Die Smartphones werden immer besser, inzwischen geht auch "Bokeh" mit denen etc. pp..

Und da wird sich zeigen, ob eine Nische DSLR bleibt (gerade wenn ich mir so Freds angucke, wo Leute über Augenzucken klagen oder nur aus Tradition). Es wäre absolut utopisch zu glauben, dass Pentax, so klein, wie sie sind, eine wirklich gute DSLM + die notwendigen Objektive hätte entwickeln können. Sie hatten ja schon mit der KB-Linie absolute Probleme.

Und wenn ich mir so manche Sony angucke, die sind so gruselig von der Bedienung her :rolleyes:.
 
...Es wäre absolut utopisch zu glauben, dass Pentax, so klein, wie sie sind, eine wirklich gute DSLM + die notwendigen Objektive hätte entwickeln können. Sie hatten ja schon mit der KB-Linie absolute Probleme...

Korrekt! Ricoh hat den Markt völlig verpennt und vor allem desse Entwicklung unterschätzt.
Die K-01 mit dem PK Bajonett war der große Fehler; das mußte einfach floppen.
Damals hätten sie ein neues System mit kurzem Auflagemaß und gescheitem Adapter für PK bringen müssen!

Jetzt ist es eher zu spät und man muss versuchen, das System solange es geht am Leben zu halten.
Und genau deshalb wird m.E. Pentax auch als nächster das Business einstellen müssen.
Jedenfalls wenn man es mal realistisch, also ohne die rosarote Brille betrachtet ...
 
Jedenfalls wenn man es mal realistisch, also ohne die rosarote Brille betrachtet ...

Das gilt für andere Jünger mindestens genauso, die Entwicklungskosten der neuen DSLMs von Canikon sind noch nicht mal zu einem Bruchteil eingespielt, da sich die Verkaufszahlen bei beiden Herstellern im Promille-bereich bewegen.Von den neuen Objektivlinien ganz zu schweigen, die können ja nur verkauft werden, wenn auch Kameras verkauft werden. Stand jetzt ein Millionengrab. Und wenn sich das für die beiden großen nicht ganz schnell ändert, werden sie sich überlegen müssen, welchen Markt sie bedienen, denn sie verdienen zu über 90% immer noch mit der "alten" Technik Geld, allen voran den Objektiven hierfür und diese Kundschaft erwartet Neuigkeiten, weil sie DSLM's vielleicht gar nicht wollen.
 
... die Entwicklungskosten der neuen DSLMs von Canikon sind noch nicht mal zu einem Bruchteil eingespielt, da sich die Verkaufszahlen bei beiden Herstellern im Promille-bereich bewegen...

Kesse Worte - Ich denke, du hast dazu die passenden Zahlen bereit, also mal her damit!

Könnte es vielleicht sein, daß Canon und Nikon deutlich mehr Umsatz mit Z und R Systemen machen, als Pentax mit den paar DSLRs?
Ich denke schon und zwar vermutlich potentiell mehr!

Also zeig' mal Deine Zahlen, dann schau'n wir mal ...
 
Damals hätten sie ein neues System mit kurzem Auflagemaß und gescheitem Adapter für PK bringen müssen!

Da war es meines Erachtens nach bereits zu spät. Das hätte bei weitem mehr Entwicklungsressourcen gebraucht, als eine K1. Die Objektive sind ja nicht einfach "ein bisl größer", sondern halt schlicht und ergreifend durch das komplett andere Auflagemaß u.a.. Und dazu wäre ein Großteil der Bestandskunden gegangen - weil dazu noch neue PK-Objektive zu erwarten, wäre absolut naiv gewesen.
 
Einfach mal hier ab dem Timestamp aufmerksam schauen, denn er hat sich beim Datenmaterial mehr Mühe gemacht, als ich jetzt könnte oder wollen würde:

https://youtu.be/ZGTTbzx5ejM?t=294

Und bitte keine Interpretationen anstellen, über Aussagen, die ich nicht gemacht habe. Ich sage nur, dass Pentax überleben wird, auch ohne DSLM, da sich eine Entwicklung für sie nicht rechnet. Ich sage auch, dass Sony sattelfest im DSLM Markt sitzt und jedwede Konkurrenz vor sich her treibt.
Alles dazwischen ist Fugenmasse und man wird sehen, ob und wie Canikon damit Geld verdienen werden. Ist mir im Grunde aber auch als Pentax Nutzer herzlich egal :-D
 
...Ich sage nur, dass Pentax überleben wird, auch ohne DSLM, da sich eine Entwicklung für sie nicht rechnet...

Und ich sage, daß kein Hersteller (mit APS-C oder KB) ohne DSLM überleben kann!
Von dem bischen Marktanteil, den Ricoh mit Pentax heute noch hat, wird einiges wegbrechen, weil der Markt generell schrumpft und noch mehr, weil es einfach keinen Nachwuchs an Kunden mehr gibt.
Und genau das wird sich Ricoh nicht mehr lange leisten wollen!

PS: Mein Theorie wird u.a. von den 3rd Party Herstellern bestätigt, die heutzutage lieber für Hersteller mit planbarem und ausreichendem Business Produkte bauen.
 
ich halte die DSLM für einen Hype, mehr nicht. Der einzige der davon profitiert ist Sony und Olympus da sie mit bei den ersten waren und auch jetzt was vernünftiges haben. Canikon wird da eine Menge Geld reinbuttern weil sie einem Hype hinterherrennen. Sie können warscheinlich froh sein, wenn sie in ein paar Jahren eine schwarze Null erreichen.


Es wird später einen stabilen Markt geben, sowohl für DSLM als auch für DSLR und vielleicht schafft es Nikon sogar beide Märkte zu bedienen, aber sonst werden sich die Firmen entscheiden was sie unterstützen.


Ich bin derzeit froh, dass sich Pentax nicht dem Hype hinterherrennt und dem Markt DSLR in 3 Varianten treu bleibt. Ich hoffe daß sie mit der neuen ein gutes Produkt für den APSC Markt herausbringen und somit ihre Zahlen zumindest halten können, so daß sie sich später auch einen Nachfolger für die K1 und die 645 leisten können.
 
Einige der kleineren Hersteller haben sich ja im L-Mount zusammengeschlossen - das spart natürlich Entwicklungskosten. Hier hätte Pentax aber den Anschluss aufgeben müssen (wie Sigma es getan hat).
Ob die Entwicklung einer spiegellosen Kamera wirklich so kostspielig sein muss weiß ich nicht. Die K-01 wurde gefühlt aus dem Ärmel geschüttelt und ist wohl zumeist aufgrund des Designs abgelehnt worden und weil ein EVF fehlte (ich finde die Kamera übrigens klasse). Nur ist der DSLM-Markt ja auch schon längst überlaufen. Man kann also vermuten, dass aufseiten der Großen demnächst Kapazitäten gespart werden müssen. Pentax hingegen ist schon klein (geworden) und wird die Krise möglicherweise besser wegstecken als die Konkurrenz. Die DSLR ist bewährte Technik, die verschwindet nicht so ohne weiteres. Dafür gibt es viel zu viele Anhänger dieser Kameragattung.
 
O.k., also alles nur Vermutungen Deinerseits ohne jeglichen messbaren Hintergrund - dache ich mir :rolleyes: ...

Meine Vermutung ist ausschließlich, dass Du dir das Video mit den entsprechenden messbaren zahlen nicht angesehen hast und das Dir dargereichte Format einfach nur nicht passt. Kann man machen, spricht dann aber auch eine klare Trollsprache, wenn man hier nur zum Dampf ablassen da ist, ohne sich weiterbilden zu wollen. Viel Spaß dabei :-D

Dem letzten Beitrag hier kann ich nur zustimmen. Pentax ist schon klein geschrumpft und macht alles richtig, das konstant weiter zu entwickeln, was sie so wenig Geld kostet an Forschung wie nur irgend möglich.
Also DSLR und bevorzugt k-mount.
Fast 50 Jahre Objektive verwenden zu können bis hin zum First "Glas" wie das neue 50er und die kommenden, reichen oft als Argument schon aus. Pentax ist eine Mundpropaganda Firma, mir war schon so der ein oder andere Freund dankbar dafür und ist der Marke bis heute treu. Und das wird auch weiterhin so bleiben. Der Aufbau einer marketingmaschine, wie die Konkurrenz würde nur unnötig Geld fressen und in einem fallenden Gesamtmarkt nur Geld wegfressen, statt welches zu generieren. Davon mal ganz ab, hat Pentax die letzten 15 Jahre eh ohne nennenswertes Marketing in Europa überlebt und wirds auch weiterhin. ;-)
 
Hier hätte Pentax aber den Anschluss aufgeben müssen (wie Sigma es getan hat).


Damit wäre Pentax vermutlich sämtliche Bestandskunden los gehabt. Rumadaptieren funktioniert selten gut, wenn auch AF etc. gut laufen soll. Zumal Pentax ja eh nicht der Spezialist in AF ist, es gleichzeitig massenhaft Alternativen gibt - im Gegensatz zu Sony zu ihrer Umstiegszeit. Und es Pentax abnehmen, dass sie sowohl Spiegellos, als auch DSLR bauen? Das kann ne große Firma, nicht aber so eine Kleine. Vllt. wäre als Konzept eine GXR möglich gewesen. Aber selbst das, schwierig.
 
Pentax ist schon klein geschrumpft und macht alles richtig

Und je kleiner sie schrumpfen, desto richtiger machen sie alles...

Davon mal ganz ab, hat Pentax die letzten 15 Jahre eh ohne nennenswertes Marketing in Europa überlebt und wirds auch weiterhin. ;-)

So weit mir bekannt, wurde Pentax zunächst von Hoya vor der Pleite gerettet und später an Ricoh vertickt. Viel Leben scheint da nicht mehr drin zu sein.

Aber zurück zum eigentlichen Thema, egal ob DSLR nun überleben wird oder nicht:

Stellt euch einfach vor, die neuen Pentaxe kämen mit 2 verschiedenen Bajonetten. An Bajonett A passen ausschließlich Pentax Objektive, an Bajonett B passen auch alle Pentax Objektive, aber zusätzlich noch alle Objektive von Tokina, Tamron und Sigma.

Welche Version würde wohl wie Blei in den Regalen liegen?

So einfach ist das und da gibt es auch nichts zu beschönigen. Man muss ja keine Objektive von Fremd-Herstellern kaufen, aber ist doch schön wenn man es kann

Gruß
 
Stellt euch einfach vor, die neuen Pentaxe kämen mit 2 verschiedenen Bajonetten. An Bajonett A passen ausschließlich Pentax Objektive, an Bajonett B passen auch alle Pentax Objektive, aber zusätzlich noch alle Objektive von Tokina, Tamron und Sigma.

Du hast das etwas unglücklich formuliert.

Es müßte heißen: an Version A passen alle bisherigen Pentaxobjektive und alle Fremdherstellerobjektive, die früher mal für Pentax hergestellt wurden. An Version B passen nur einige wenige, ganz neu erschienene, sauteure Pentax-Objektive und eine handvoll neu erschienene, ebenfalls recht teure Fremdherstellerobjektive.

Ich denke, die Frage welche Version wie Blei in den Regalen liegen würde, erhielte eine andere als die von dir erwartete Antwort.

Die beiden Hersteller haben es verstanden und hre Kunden mittlerweile zum großen Teil auch.

Wenn man den Kunden erst "verständlich machen" mußte, daß "spiegellos" die Zukunft ist, dann scheinen die Vorteile dieser Technik aber doch nicht so klar auf der Hand zu liegen, wie die "Spiegellos-Fanboys" das gerne hätten.

Ich erinnere mich noch gut an die erste MFT-Kamera von Panasonic, die Lumix G1. Die wurde aufgrund ihres "fantastischen" EVF sowas von hochgelobt, daß ich mir damals recht zeitnah eine kleine MFT-Ausrüstung zum reinschnuppern zugelegt habe. Ihr könnt Euch vermutlich meine Enttäuschung vorstellen, als ich das erste mal durch den "fantastischen" EVF der G1 geschaut habe. Der war dermaßen grottenschlecht, daß einem sofort die Augen wehtaten.

Mittlerweile sollen die EVFs ja "erheblich" besser geworden sein. Ich werde mir das sicher gelegentlich mal ansehen, aber solange ich mit meinen DSLRs glücklich bin habe ich keinen Leidensdruck und sehe keinen Grund zum Umstieg. Nichtmal, wenn Pentax als Marke und das K-Bajonett im speziellen tatsächlich eines Tages eingestellt wird.
 
Wenn man den Kunden erst "verständlich machen" mußte, daß "spiegellos" die Zukunft ist, dann scheinen die Vorteile dieser Technik aber doch nicht so klar auf der Hand zu liegen, wie die "Spiegellos-Fanboys" das gerne hätten.

Wer anderer Meinung ist wird als Fanboy lächerlich gemacht.....
Kann man hier nicht mal wertfrei bleiben?
Ist das so schwer?

Inwiefern meinst du "verständlich machen"?
 
Inwiefern meinst du "verständlich machen"?

So, wie es im von mir zitierten Beitrag steht: "Die Kunden haben inzwischen begriffen, daß spiegellos die Zukunft ist" -> wenn die Kunden das erst "begreifen" mussten, dann kann das für mich nur bedeuten, daß da eine Technik in den Markt gedrängt wird, die dem Kunden keine Vorteile bietet, so daß ihm erst begreiflich gemacht werden muß, daß er das jetzt gefälligst zu kaufen und zu benutzen hat, weil das "die Zukunft" ist.

Andernfalls hätte der Kunde ja diese Technik gefordert und die Hersteller hätten auf den Druck der Kunden reagiert und nicht andersherum. ;)

Wer anderer Meinung ist wird als Fanboy lächerlich gemacht.....
Kann man hier nicht mal wertfrei bleiben?

Nein, kann man nicht. So funktioniert Meinungsmache. Ich will ja, daß meine Meinung möglichst als allgemeingültig anerkannt wird. Dazu muß ich mich eben solcher, zugegeben nicht ganz feiner Stilmittel bedienen.
 
Es ist ähnlich wie bei den E-Autos. Angeblich ist die Nachfrage riesengroß aber tatsächlich verläuft der Verkauf ziemlich schleppend (Marktanteil E-Autos in DE gleich 1,8 %). Wenn spiegellos die Zukunft ist und der Spiegel sich nicht mehr verkaufen lässt müsste man es nicht mit viel Marketing unterstützen. Und so ergibt sich das Bild, dass es in Zeitschriften und im Netz praktisch kein anderes Thema mehr gibt. In meinem Umfeld sind die spiegellosen Fotografen ganz eindeutig in der Minderzahl und die anderen denken ohne Zwang gar nicht daran zu wechseln. Ich habe übrigens zwei spiegellose Systeme (Pansonic und Sigma Q-H) und sehe deren Vorteile gegenüber meinen DSRL (Pentax, Sigma) nicht wirklich.
 
Ich habe übrigens zwei spiegellose Systeme (Pansonic und Sigma Q-H) und sehe deren Vorteile gegenüber meinen DSRL (Pentax, Sigma) nicht wirklich.

So ähnlich ist es bei mir. Ich habe eine Pentax Q7 mit einigen Objektiven und eine Panasonic GF1 mit Standardzoom und einer Festbrennweite. Am ehesten finde ich noch das MFT-System interessant, da sind die Preise nicht so abgehoben wie bei den neuen KB-Mirrorless Systemen und ich finde MFT als System insgesamt sehr "rund".

Allein der zwingende Grund zum Umstieg fehlt mir. Ich wüßte nicht, wieso ich meine DSLRs verkaufen und auf Spiegellos wechseln sollte. Nur wegen der Kompaktheit? Ohne Kameratasche geht's auch bei MFT nicht. Dazu die erheblich kürzere Akkulaufzeit der Spiegellosen.....hm, nö, mir fällt kein offensichtlicher Wechselgrund ein.

In meinem Bekanntenkreis sieht's im übrigen noch eindeutiger aus: die paar Foto-Begeisterten fotografieren mit DSLRs, der Rest mit Smartphones. Jemanden mit spiegelloser Systemkamera gibt es in meinem Bekanntenkreis nicht und auch niemanden, der darüber nachdenkt, sich eine zu kaufen.

Einzig meine Pentax Q konnte bei einer befreundeten Hobbyfotografin eine gewisse Begeisterung auslösen, über einen Kauf selbiger denkt sie allerdings nicht nach.
 
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