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FT/µFT Must-have-Objektive bei mft

Must-haves... also auf folgende 2 Objektive könnte ich nicht verzichten. Anwendungsbereich ist bei mir Landschaft, Reise, Portrait, Street:

- Olympus 12-40 2.8
- Olympus 45mm 1.8

Alles andere, was ich habe ist Nice-to-have :D
 
Must-haves... also auf folgende 2 Objektive könnte ich nicht verzichten. Anwendungsbereich ist bei mir Landschaft, Reise, Portrait, Street:

- Olympus 12-40 2.8
- Olympus 45mm 1.8

Alles andere, was ich habe ist Nice-to-have :D

Hallo,

... ist natürlich individuell sehr unterschiedlich. Für mich sind die must haves tatsächlich die, die ich auch besitze. (s.u.)

Insbesondere das Nocti.....und das 40-150 werde ich auch so schnell nicht mehr hergeben.

Schöne Grüße
Thomas
 
Auf jeden Fall 12-40 Pro und die zwei FB 17mm/1.8 und 45mm/1.8!
 
Ich fotografiere mit meiner Olympus PL7 größtenteils meine Kinder und den Rest der Familie.

Dabei kommen fast ausschließlich folgende Objektive zum Einsatz:

Panasonic 35-100 2.8 (relativ klein und lichtstark und dadurch flexibel einsetzbar)
Olympus 17 1.8 (hauptsächlich in Innenräumen)
Olympus 45 1.8 (gezielt für Portraits oder wenn das Licht nicht ausreicht (z.B. Hallensport)).

Daneben verwende ich das Samyang 7.5mm 3.5 und das Panasonic 25 1.7 (bisher sehr selten).

Das im Kit enthaltene Olympus 14-42 EZ habe ich bisher nur getestet.
 
Kaufreihenfolge meiner Fixfokus-Objektive:

Ich hatte mir für die E-P3 das Panasonic 20mm 1.7 gekauft, war das "Immerdrauf", der Focus mag nicht superflink sein aber so schlimm ist es auch nicht. Schön scharf. Und vor allem: Pancake, das passt immer in die Tasche. Damals gabs aber auch noch nicht die lichtstarke Auswahl die es heute gibt. (Beispielbilder 20mm 1.7)

Das Olympus 45 1.8 mag ich auch sehr gerne, habe ich häufig als zweites Objektiv dabei. Klein, sehr schmal und verblüffend leicht. (Beispielbilder 45mm 1.8)

Am hinteren Objektivdeckel des 45ers habe ich einen zweiten Objektivdeckel geklebt, da ist dann die 9mm Fish-Body-Cap noch huckepack dabei. Mein 8mm FT Fish ist halt einfach zu schwer das ich das gerne herumtrage. Die Body-Cap profitiert sehr vom Focus-Peaking, das ich erst seit kurzem genieße. Hat aber vorher auch gelegentlich Spaß gemacht ... (Beispielbild 9mm BodyCap)

Auf der Pen-F ist jetzt immer das Olympus 17mm 1.8, noch etwas schneller, noch etwas weitwinkliger (und fokussiert noch schneller). Aber: braucht klein wenig mehr Platz in der Tasche (und hat mir zusammen mit der leicht dickeren Pen-F den Reißverschluss meiner kleinen Tasche ruiniert, in die die E-P3 mit dem 20mm Pancacke locker rein passte :().
(Beispielbilder 17mm)
 
Also meine 2 "Must-Haves" sind eindeutig das Lumix 20 1.7 und das Sigma 60 2.8.
Die haben beide für mich die beste "Bildanmutung", wenn ich das so nennen darf.

Ich hatte schon einige andere, das Oly 45 1.8 oder das Sigma 30 2.8 oder bis vor kurzem auch das Lumix 25 1.7.

Bin doch immer am zufriedensten mit den beiden o.g.
 
Mein unabdingbares Musthave ist das Oly 25. Scharf; schnell genug für meine spielende Kinder, wenn sie nicht gerade mit Fahrrad in 5m Abstand auf mich zu fahren; mir sehr gefälliger Bildwinkel.
Das Oly 45 und 17 2,8 habe ich auch, aber wenn das 25er erstmal drauf ist, bleibts auch für ein paar Wochen drauf. Allerdings liegt mein fotografisches Schaffen auch fast ausschließlich auf dem Festhalten der FAmilie in verschiedensten Situationen.
Makro juckt mich nicht, habs mal versucht (aber mit DSLR), solche Bilder werden bei mir immer wieder gelöscht, mir fehlt der Bezug zu solchen Bildern.
Für Landschaft gilt das Gleiche, Tiere nur dann, wenn das Viech mit meinen Kindern was zu tun hat (reitet auf Pferd, hat nen Vogel auf dem Kopf, wird vom Krokodil gefressen:ugly:)
Daher bleibt bei mir zu 95% das 25er drauf, ich kann damit zu 95% das abdecken, was ich fotografieren möchte. Und wenn die 25 dann doch mal zu lang oder zu kurz sind, dann shaiz ich aufs Foto und es bleibt die Erinnerung:top:
 
Dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu :lol:

Motive: 70% Familie, 25% Landschaft+Architektur+Tiere, 5% alles mögliche (inkl. Makro)

Ich mag alle meine Objektive und nutze sie auch alle regelmäßig aber wenn ich nur ein Objektiv behalten dürfte, wäre es wohl das 25/1,4, danach das 35-100/2,8. Mit etwas Abstand kommt das 12-35/2,8. Bei den übrigen fällt es mir spontan schwer, die in eine weitere Reihenfolge zu bringen (da sagt der Kopf z.T. etwas anderes als der Bauch...)
 
Da ich mFT als kleines, leichtes Zweitsystem zur DSLR habe, ist mir vor allem Portabilität, aber auch die BQ wichtig. Ich hab die em5 + 12-40/2.8, 35-100/2.8 und das Oly 75-300 II. Paßt alles in eine kleine Tasche und ist perfekt für Urlaub und Bergtouren (dann eher ohne das 75-300). Vor allem das 12-40 will ich auf gar keinen Fall mehr hergeben.
 
Hallo,

nachdem 2014 ich völlig falsch an das Thema herangegangen bin, würde ich es mit meinem Wissen heute so machen:

1.: Das Kit Objektiv nehmen und fotografieren. Dabei keine Rücksicht auf die Tageszeit und die Qualität der Fotos nehmen (man kann mit KIT auch nachts fotografieren, auch wenn die Ergebnisse teils sehr schlecht werden, aber auf das Bild kommt es hier nicht an)

2.: Nach zwei bis drei Wochen alle Bilder mal bezüglich Brennweite und Tageszeit durchgehen (Brennweite kann man in LR ja gut sortieren lassen).

3.: folgende Kriterien anwenden:
a) welche Brennweiten habe ich meist genutzt -> schränkt schon mal die Brennweite ein (alles was mehr WW oder Tele sein sollte, kann man sich ja überlegen)
b) Wie verteilt bin ich in meinen Brennweiten -> Zoom oder Prime Entscheidung für die ersten Objektive
b) wann mache ich die meisten mir wichtigsten Fotos -> Lichtstärke

Für mich sind rausgekommen: Oly 45, Pana 25 1.4, Pana 35-100 2.8
Der Rest meiner Objektive dient entweder der Faulheit :ugly: (12-35 2.8) oder der resultierenden Größe (15 1,7 an der GM1. Das einzige, was ich im Moment neben dem 12-35 unter Androhung von Gewalt durch meine Frau verkaufen würde). :evil:
Von den KIT Zooms nehme ich lediglich das 12-32 immer mit, damit meine GM1 in der Jacke verschwinden kann. Tagsüber natürlich. Für Makro verwende ich sehr günstige Fotga Zwischenringe mit dem 45er, die Kombi verwende ich noch sehr selten.

Nein, ich brauche kein Kleinbild. Ich will wandern, nicht schleppen! :grumble:

Viele Grüße

Leinel
 
Grundsätzlich hängen die Antworten von den Motiven und dem Budget ab...
Würde ich so nicht unterschreiben. Wenn man sich einbildet eine Systemkamera zu kaufen um bessere Bilder zu machen, dann sollte man möglichst keine Kompromisse eingehen. :(
Leider lieber sparen, oder gleich eine Kompaktkamera kaufen (Stichworte: FZ1000, RX 100 Mark X, Lumix LX100, ....).
Ich bin immer wieder fasziniert, was diese Dinger bei der Sensorgröße und genug Licht leisten können.:eek:

Gruß

Leinel
 
2.: Nach zwei bis drei Wochen alle Bilder mal bezüglich Brennweite und Tageszeit durchgehen (Brennweite kann man in LR ja gut sortieren lassen).
...

Für mich sind rausgekommen: Oly 45, Pana 25 1.4, Pana 35-100 2.8

Deine Objektiv-Auswahl kann ich sehr gut nachvollziehen :top:

Der statistische Ansatz, den Du vorschlägst, ist mir persönlich jedoch etwas zu rational und gradlinig. Wenn ich mich gar nicht entscheiden kann, ist das sicher eine Methode, um an die Sache heranzugehen und sich Argumente bzw. (scheinbare) Objektivität zu verschaffen. Auf der anderen Seite kommt (für mich) die Experimentierfreude und der Wohlfühlfaktor ein wenig zu kurz.

Mit dem Kit-Objektiv lassen sich viele fotografische Möglichkeiten gar nicht erschließen, auf die ich vielleicht erst durch eigenes Ausprobieren Lust bekomme. Das Kit-Objektiv auch in weniger gut geeigneten Situationen zu nutzen verdirbt die Laune und verfälscht die Statistik.

Außerdem sagt die Häufigkeit von bestimmten Brennweiten/Situationen nicht zwangsläufig etwas über deren Wichtigkeit aus. Vielleicht nutze ich das 42,5/1,7 seltener als die anderen Objektive/Brennweiten, trotzdem kann es mir wichtig sein manchmal Portraits zu fotografieren oder ich mag das Objektiv einfach, obwohl ich weniger Gelegenheiten habe es zu nutzen.

Mir hat trial and error mit gebrauchten Objektiven sehr weitergeholfen. Deine Methode sehe ich eher als Ergänzung und zur Analyse der eigenen Gewohnheiten, weniger als alleiniges Entscheidungskriterium.
 
Deine Objektiv-Auswahl kann ich sehr gut nachvollziehen :top:

Der statistische Ansatz, den Du vorschlägst, ist mir persönlich jedoch etwas zu rational und gradlinig. Wenn ich mich gar nicht entscheiden kann, ist das sicher eine Methode, um an die Sache heranzugehen und sich Argumente bzw. (scheinbare) Objektivität zu verschaffen. Auf der anderen Seite kommt (für mich) die Experimentierfreude und der Wohlfühlfaktor ein wenig zu kurz.

Mit dem Kit-Objektiv lassen sich viele fotografische Möglichkeiten gar nicht erschließen, auf die ich vielleicht erst durch eigenes Ausprobieren Lust bekomme. Das Kit-Objektiv auch in weniger gut geeigneten Situationen zu nutzen verdirbt die Laune und verfälscht die Statistik.

Außerdem sagt die Häufigkeit von bestimmten Brennweiten/Situationen nicht zwangsläufig etwas über deren Wichtigkeit aus. Vielleicht nutze ich das 42,5/1,7 seltener als die anderen Objektive/Brennweiten, trotzdem kann es mir wichtig sein manchmal Portraits zu fotografieren oder ich mag das Objektiv einfach, obwohl ich weniger Gelegenheiten habe es zu nutzen.

Gruß

Rainer

Mir hat trial and error mit gebrauchten Objektiven sehr weitergeholfen. Deine Methode sehe ich eher als Ergänzung und zur Analyse der eigenen Gewohnheiten, weniger als alleiniges Entscheidungskriterium.

Ich war zu dumm und habe neu gekauft, 2 Objektive habe ich wieder weggegeben, mit anständigem Verlust. :grumble:
Wäre ich damals schon hier unterwegs gewesen, dann hätte ich sicher deine Variante genommen.
Ist ein besserer Ansatz, als der, den ich damals hatte: guter Test=kauf mal das Ding.
Interessant finde ich, dass so viele (wie auch ich) auf das 35-100 2.8 schwören.:top:

Das 45er 1.8 war mein erstes nicht KIT, was mit der Brennweite an Bildern rauskommt (natürlich auch die 42,4,...) ist schon genial. Ich nutze es vielleicht ein bis zweimal im Monat (dann aber den ganzen Tag) und würde niemals darauf verzichten. Diesbezüglich hast du recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,
also ca 80% meiner Aufnahmen mache ich mit dem 14-140II.
Für mich einfach das vielseitigste Objektiv und damit ein echtes Must-have.
Trotz ShSh-Bashing ist es meine Lieblingslinse an der E-M5.

 
Re: Must-Have-Objektive bei µ4/3

Also, ca. 80 % meiner Aufnahmen mache ich mit dem 14-140 II. Für mich einfach das vielseitigste Objektiv und damit ein echtes "Must-Have".
Das geht mir ganz ähnlich, nur ist es bei mir das M.Zuiko 14-150 mm II. Nicht das leistungsstärkste aller M.Zuikos – aber mehr als gut genug und bei weitem das vielseitigste.
 
Mein Tipp für die GX8:

f/4.0 7-14 mm
f/1.7 15 mm
f/1.2 42,5 + Konverter f/1.2 76,5 mm
f/2.8 60 mm Macro
Im Supertelebereich setzte ich bis jetzt das 100-300 mm ein, das vom 100-400 mm abgelöst wird.

Das 14-140 II profitiert von den 20 MP der GX8, wenn man mit EV und RAW fotografiert.

Vielleicht kommt Video mal in Frage. Mit der GX8 und OIS Objektiven ist die FHD Hybridstabilisierung perfekt.

Der DFD von PANA funktioniert leider nur mit PANA Objektiven. Dies sollte bei der Objektiventscheidung berücksichtigt werden, wenn es vergleichbare Objektive von Oly/Pana gibt.
 
Grundsätzlich hängen die Antworten von den Motiven und dem Budget ab...
Würde ich so nicht unterschreiben. Wenn man sich einbildet eine Systemkamera zu kaufen um bessere Bilder zu machen, dann sollte man möglichst keine Kompromisse eingehen. :(
Leider lieber sparen, oder gleich eine Kompaktkamera kaufen (Stichworte: FZ1000, RX 100 Mark X, Lumix LX100, ....).
Ich bin immer wieder fasziniert, was diese Dinger bei der Sensorgröße und genug Licht leisten können.:eek:

Gruß

Leinel

Möglichst keine Kompromisse?

Das kommt auf den Standpunkt an. Es gibt viele Leute (so wie mich), die für ihre Ausrüstung vierstellige Beträge entweder nicht ausgeben können oder möchten. Und trotzdem über das hinausgehen wollen, was auch noch so faszinierende Kompaktkameras in Bezug auf Freistellung oder wenig Licht leisten.

Das MFT-System kommt solchen Leuten entgegen, weil es Gehäuse und Objektive mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt. Ohne dass man das Gefühl haben muss, schmerzliche Kompromisse einzugehen.
 
Das kommt auf den Standpunkt an. Es gibt viele Leute (so wie mich), die für ihre Ausrüstung vierstellige Beträge entweder nicht ausgeben können oder möchten. Und trotzdem über das hinausgehen wollen, was auch noch so faszinierende Kompaktkameras in Bezug auf Freistellung oder wenig Licht leisten.

Das MFT-System kommt solchen Leuten entgegen, weil es Gehäuse und Objektive mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt. Ohne dass man das Gefühl haben muss, schmerzliche Kompromisse einzugehen.
Jepp
 
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