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Muss man wirklich alles selbst noch einmal fotografieren?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_402205
  • Erstellt am Erstellt am
Schon klar, aber genau das lässt sich schlecht diskutieren: die Frage nach dem Sinn.

Gerade Sinn lässt sich sehr gut diskutieren, wenn man denn die Diskussion nicht als Streitgespräch, sondern als Erfahrungs- und Meinungsaustausch begreift. Die Frage von Drachobert war ja klar formuliert, muss man …?

Dann kamen einige sehr erhitzte Statements, aber die eigene Sicht der Dinge reflektiert und neutral angeboten hat bisher noch kaum jemand. Offenbar grassiert die Angst, sich als Knipser zu outen -- als würde jeder immer ein cool durchdachtes Bild komponieren, bevor er abdrückt.

Den Sinn hinter der eigenen Lust am Bild zu reflektieren sollte jemand, der doch einiges an Zeit und Mitteln in ein Hobby steckt, doch leisten können. Oder besteht die Angst, man könnte drauf kommen, dass man sich selbst beschummelt hat? Die teure Kamera mehr Last als Lust darstellt und somit die Argumente derer, die immer schon über die Marotte gelächelt haben, berechtigt waren?
 
Gegenfrage: warum sollte ich auf etwas verzichten, nur weil andere der Meinung sind, es "wäre sinnvoll zu verzichten"?

Es geht euch doch überhaupt nichts an, was andere Leute mit sich und ihrem Leben und ihrer 89€ Kompaktknipse, der 200€ "teuren" Knipse oder der 10.000€ Ausrüstung fotografieren und was nicht.

Warum kehrt man nicht einfach vor der eigenen Tür? Macht das, was man für richtig hält?

Wenn ich den Grashalm vor meiner Tür fotografieren will, dann tu ich das und werd hier nicht einen Forenuser um Rat fragen, ob es "jetzt sinnvoll" ist oder eher "sinnvoll darauf zu verzichten".

Man kann sich ja auch Probleme machen, wo gar keine sind.

Ich für meinen Teil fotografiere Sachen übrigens auch deshalb, damit ich selbst "was in der Hand habe" wenn ich mal ein bestimmtes Foto suche. Warum soll ich mir umständlich ein Copyright o.ä. besorgen für eine z.B. "Blume" oder einen "Löwen" wenn ich doch so ein Foto selbst irgendwo schon mal gemacht hab?

Das erspart mir im übrigen auch viele sinnfreie Rechtsfragen, die hier gern mal auftauchen... ja vielleicht nicht, alle aber viele. :rolleyes:


Just my 2 cents.
 
Dann kamen einige sehr erhitzte Statements, aber die eigene Sicht der Dinge reflektiert und neutral angeboten hat bisher noch kaum jemand. Offenbar grassiert die Angst, sich als Knipser zu outen -- als würde jeder immer ein cool durchdachtes Bild komponieren, bevor er abdrückt.

Ich schrieb schon ziemlich weit vorne, dass es eben auf die Intention des Fotografen ankommt.
Wer sein Leben "fotografisch begleitet" und die wichtigen persönlichen Erlebnisse auf's Bild bannen möchte, der muss zwangsläufig selbst fotografieren und kommt dann typischerweise mit einem Wust an Bilder nach hause.
Andere suchen das Aussergewöhnliche, wieder andere wollen alltägliches sprechend darstellen (Stock-Fotografen) und wieder andere die technischen Möglichkeiten ausreizen ;)
 
Gerade Sinn lässt sich sehr gut diskutieren, wenn man denn die Diskussion nicht als Streitgespräch, sondern als Erfahrungs- und Meinungsaustausch begreift. Die Frage von Drachobert war ja klar formuliert, muss man …?

Leider ist die Frage-Formulierung "muss man...?" im Deutschen eben nicht wirklich klar, denn sie wird ganz nach Belieben auch als "darf man...?" oder als "soll man...?" interpretiert (aus dieser unterschiedlichen Auslegung resultieren die "erhitzten Statements").
Wenn es denn interessiert, wäre die "klügere" (weil wertfreie) Frage: Warum fotografiert man selbst, was andere schon fotografiert haben?
Die sich daraus ergebende Talk-Show ist allerdings nicht zwingend auch eine Diskussion und die Erkenntnis, daß es für jede Tätigkeit tausend Gründe und Motivationen gibt, ist weder neu noch spannend.
 
deshalb frage ich mal nach: und was fotografierst du privat und ohne Auftrag (durch Frau/Kinder/Eltern/…) noch einmal, wohl wissend, dass es weder das erste, noch das beste Bild dieses Motivs werden wird?

Eigentlich gar nichts, da sich generell die private Fotografie bei uns sehr stark in Grenzen hält.....
 
Ich sehe das wie MrsShiva. Einige Bilder, die man durchaus auch selber fotografieren kann (wenn man es denn dann schafft sie durchaus auch technisch wertvoll zu fotografieren) kann man ja ruhig selber "knipsen", ich brauche auch vieles für meine grafischen Arbeiten.
Ist einfach entspannter... und macht ja auch Spaß, manches davon jedenfalls. (Aber alles kann man nicht selber machen, dafür überlege ich jetzt selber Stockfotografien zu kaufen....:(

Aber die Frage habe ich mir auch schon oft selber gestellt. Ich habe oft meine 200er Knipse dabei (ja, die Leute ducken sich auch, wenn ich grad da steh und ein Foto machen will, oder sie warten, und ja, das gilt für die 200er Knipse...;):evil::ugly: ), neben der DSLR.
Die kann manches, was die andere dicke Knipse nicht kann..:ugly:

Und momentan tut sich mit der Auflösung da auch nicht viel also kommen durchaus beide zum Einsatz.
So wie heute, als ich den Rhein zum wievielten Mal geknipst hab? Ich kann das nicht mehr zählen....:lol: ... so, und hier der Grund: tataaaa: weil ich das beste Bild eben einfach noch nicht im Kasten habe...:p:D:lol:

Da waren heute einige Sachen, die neu waren, vorher und wahrscheinlich viel später auch nicht mehr da sein werden, kleine Dinge, die ich meistens suche... wofür auch immer. Ich weiss sowieso grad nicht, wozu ich was fotografiere, nenne es immer noch üben, daher ist es auch Arbeit und teilweise arg enttäuschend.. aber steter Tropfen höhlt den Stein, also gilt es weitermachen. Mir ist es einfach zuwider, immer neue Postkarten, Poster zu kaufen, die einfach unpersönlich sind, perfekt, aber nicht von mir, man fotografiert vielleicht deshalb, weil man besessen ist, weil man etwas sucht (wie gesagt, ich weiss grad momentan nicht so was ich suche), weil man irgendwohin will.
In Köln passierte es mir mal, als ich die dämlichen von tausenden von anderen fotografierten Schlösser an der Brücke fotografierte, dass sich eine Canonierin ganz frech vor mich schob, weil wir dasselbe Motiv gesehen hatten und es wohl beide fotografiert hätten, hätte sie sich nicht vor mich gedrängelt. Dafür habe ich dann sie geknipst, wie sie das Motiv geknipst hat (kleines Kind greift nach den Schlössern)... :rolleyes:
Nun, so nötig habe ich das dann auch wieder nicht... es langweilte mich eher, aber einige schöne Bilder habe ich dennoch mit nach Haus genommen. (mit der 200er Knipse...:lol:)
Klar ist das ganze lächerlich, den Dom fotografieren, den es millionenfach auf Postkarten etc gibt, den NotreDame, auch millionenfach vorhanden... etc pp... irgendwie dämlich, aber wenn man dann mal davorsteht, wo man evtl noch nie dort war, dann denkt man nicht an irgendwelche Postkarten.
Aber mittlerweile würde ich wohl eher die Kamera auf Dinge richten, die neben den Sehenswürdigkeiten ein unbeachtetes Dasein fristen... komisch, aber wahr.

Tja. Ist eben schon so: man sieht andere und fragt sich, wieso hat der so eine Knipse (boah, das Wort allein ist furchtbar...), wieso fotografiert er das, wie macht er das... blabla... aber man kann in andere ja nicht reinkucken. Verständlich, dass so eine Frage zum dreitausendsten Mal in irgendeinem Forum auftaucht...
Aber wieso sich Gedanken machen, dass das möglicherweise schon millionen andere vorher gefragt haben, man kann die Frage trotzdem einstellen...:top::rolleyes:
Ich denke auch: wieso atme ich, andere machen das besser. Wieso lese ich Bücher andere können das viel besser als ich. Wieso spülen andere ihr Geschirr, wo ich (nein, natürlich nicht...:lol: ) es doch damit ins Guinessbuch der Rekorde geschafft hab (blödes Beispiel...)
Dennoch frage ich mich täglich, oder immer wieder, wieso um himmels willen müssen die anderen Leute heute auch mit dem Zug fahren, wieso machen die jetzt diesen Weg, genau wie ich, wo ich doch auch gerne alleine fahre.

Hm. Schwierig...:ugly:

lg, Filomena
 
aber die eigene Sicht der Dinge reflektiert und neutral angeboten hat bisher noch kaum jemand. Offenbar grassiert die Angst, sich als Knipser zu outen -- als würde jeder immer ein cool durchdachtes Bild komponieren, bevor er abdrückt.

Ich schau mich um und suche den Stuhlkreis ;) Die anonymen Knipsoholiker ...

Mir war nicht bekannt, dass man immer ein durchdachtes Bild komponieren soll, deshalb habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich aus Spaß drauflosknipse.

In der Beziehung ist mir das teutsche Bedenkenträgertum dann doch recht fern.
 
Als Bildgestalter kriege ich mich auch nicht ein, wenn jemand allen ernstes eine 200 Euro Knipse kaufen möchte um seinen Urlaub abzulichten.

Mihihi..

so lange ich auf Reisen mit einer Canon Ixus 110is Bilder wie diese machen kann..

http://www.flickr.com/photos/moja-entertainment/6932274013/

http://www.flickr.com/photos/moja-entertainment/6112274704/

..ist die Welt doch in Ordnung ;)

Waren übrigens beide "Picture of the day" bei National Geographic.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ f:11:

Vielleicht solltest Du Deinen eigenen Thread noch einmal durchgehen, denn meiner Ansicht nach haben sich hier doch schon einige als zumindest Gelegenheitsknipser geoutet.

Und an bloo:

Dann musst Du aber schlechte Augen haben, wir sitzen doch schon hier im Kreis:p

Grüße

Roby
 
Vielleicht solltest Du Deinen eigenen Thread noch einmal durchgehen, denn meiner Ansicht nach haben sich hier doch schon einige als zumindest Gelegenheitsknipser geoutet.
Also ich lege da nicht so viel Wert auf "meinen" Thread … ich habe ja nur Drachoberts Zitat hier angepflanzt und kommentiert.

Die Outings waren allerdings teilweise von so brüsker Heftigkeit, das ich meine,

ommm

die Menschen hatten sie in Wut gesprochen. Sich selbst verachtend oder so, statt gelassen lächelnd. Ich finde es gut, dass es hier jetzt diesen Kreis gibt, wo man sich von der Pflicht zur National Geographics Fotografie befreien kann.

ommm
 
Hallo,

mein Name ist Roby und ich bin Knipsoholiker,

immer in meiner Freizeit oder im Urlaub überfällt mich der Zwang, hemmungslos alles und jeden mit meiner Kamera abzulichten.
Freihand, mit Zoom, ohne Stativ, ohne Spiegelvorauslösung, bei miesestem Licht. Vorzugsweise so zwischen 11:00 und 15:00 Uhr.
Ohne Reue zwinge ich meine Begleiter/Mitmenschen/Umgebung in ein stillstehendes Abbild der Realität.

Und ich fühle mich gut dabei.;)

Hätte ich natürlich gleich schreiben können.

Grüße

Roby

P.S.: Na, wer möchte sich zu mir setzen?:angel:
 
Zu einer Antwort auf die Ausgangsfrage könnte man gelangen, wenn man das Buch "Über Fotografie" von Susan Sontag liest.
Gruß.

Und was sagt sie da zum Thema? Ich habe es gelesen, ist aber schon gut 30 Jahre her.

Ich finde übrigens, dass man ruhig alles selbst fotografieren sollte. Es ist die eigene Sichtweise. Das kann man nicht dadurch ersetzen, dass man sich Fotos von den selben Sujets zusammensucht.
 
Roby, es ist schön, dass du deine Freude mit uns teilst. Und was machst du nachdem die Pferde mit dir durchgegangen sind, in der Nachbearbeitungs- und späteren Zeigephase? Facebook? Fotoclub? Forum? Diaabende am HD Fernseher?

Nimm dir ruhig Zeit für deine Antwort ...
 
Hallo f:11,

vor allem betrachte ich meine Fotos als Erinnerungsstütze für mein Leben.
Sei es als Ort, der mal mein Heim war, als Urlaub den ich mal verbracht habe oder eine Familienfeier, an der ich teilgenommen habe.

Ich habe nicht das Bestreben meine Fotos bei Facebook, Fotoclub, Forum oder sonst einer öffentlichen Plattform zu präsentieren. Das sollte Dir auch schon aus meinem ersten Post in diesem Thread nicht entgangen sein.

Diaabende bei mir Zuhause unter dem Beamer sind sehr willkommen, so der Gast es wünscht. Habe ich aber auch schon geschrieben.

Ansonsten fühle ich mich völlig frei, mir meine Fotos auf welchem Medium auch immer, anzuschauen und in Erinnerungen zu schwelgen.

Ich hoffe, das kommt jetzt nicht negativ rüber.

Grüße

Roby
 
Ansonsten fühle ich mich völlig frei, mir meine Fotos auf welchem Medium auch immer, anzuschauen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Ich kann es nachvollziehen, dass du die eigenen Bilder gerne betrachtest -- geht mir auch so. Bei denen, die ich mir am Liebsten ansehe, habe ich dieses "ein Stück von mir" Gefühl. Gleichzeitig orte ich hier die Gefahr, mich in meiner eigenen Vergangenheit wohler zu fühlen als in der Gegenwart und dadurch diese nicht zu nutzen und damit in der Zukunft weniger eingefrorene Vergangenheit zum Betrachten zu haben.

Ich hoffe, das kommt jetzt nicht negativ rüber.
Und wenn? Am Ende genießt du das Schwelgen, da kann es dir doch egal sein, wer sich daran in der Ferne erregt, oder?
 
Ich fotografiere generell was ich will, wann ich will und wie ich will und es es mir vollkommen egal, was, wann und wie andere fotografieren. Das ist mir so was von egal, egaler geht's nicht.

Doch, es kann einem sch.....egal sein.


Ich bin dann was essen gegangen und habe mir den Ausblick angesehen, die Brücke im Kontext mit dem Dom und bin dann auf der dem Dom gegenüberliegenden Rheinseite zum Auto zurück gegangen und habe das Foto freihand halt doch gemacht

Und dabei wäre es mir so was von egal gewesen, ob da ein f:11 hinter mir stände und grinste oder sich eine Postkarte anschaute.

Gerade Sinn lässt sich sehr gut diskutieren, wenn man denn die Diskussion nicht als Streitgespräch, sondern als Erfahrungs- und Meinungsaustausch begreift. Die Frage von Drachobert war ja klar formuliert, muss man …?
Davon bist und warst du weit entfernt.

Gegenfrage: warum sollte ich auf etwas verzichten, nur weil andere der Meinung sind, es "wäre sinnvoll zu verzichten"?

Wenn ich den Grashalm vor meiner Tür fotografieren will, dann tu ich das und werd hier nicht einen Forenuser um Rat fragen, ob es "jetzt sinnvoll" ist oder eher "sinnvoll darauf zu verzichten".

Man kann sich ja auch Probleme machen, wo gar keine sind.

Sehr sinnvolle Antwort, die der TO mehrmals lesen sollte, zum Üben von Lesen und Nachdenken (seiner Empfehlung eines anderen Users gegenüber entsprechend).

Ab hier wurde ich des Lesens überdrüssig, weil die Frage für mich und vor allem das Aufdrücken eigener Meinung völlig sinnlos/sinnentleert ist und ich fotografie zum milliardensten Male ein Motiv, das mir gefällt.

Und mir ist es völlig egal, was andere fotografieren, wie sie es fotografieren, wann sie es fotografieren, wo sie fotografieren und warum sie es fotografieren. Genauso wie es mir egal ist, warum jemand "Für Elise" spielt, obwohl er/sie sich dieses Stück wesentlich schöner auf einer CD anhören könnte.
Alles können andere besser: Tennis spielen, Klavier spielen, Schach spielen, Bogen schießen - einfach alles. Muss ich das dann auch noch machen? Stümperhaft, nicht über einen unteren Level hinaus gehend?

Ja: Was haben manche nur für Probleme? ("Schau mal, ein Knipser mit einer 69.--€ Knipse!" "Schau mal diesen Angeber mit seiner 5DMKIII und dem 2.8/70-200 mm an, dem seine Bilder möchte ich auch mal sehen." "Wozu braucht der jetzt ein solches Auto, doch nur zum Angeben." - Merkst was? )

P.S.: Wie sinnvoll wird dieses Bild sein? Ich kenne viel, viel bessere, kann man sich runter laden oder in einem Buch über Natur ansehen, wie kann man dieses Insekt nur nochmal knipsen und dann auch noch zeigen? Igitt!

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2769456&d=1378755464 Bitte, nur noch sinnvolle Bilder zeigen!
 
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