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Muss der (Alte) Rechner weg ?

saumsockel

Themenersteller
Es gibt hier immer wieder neue Threads umd Themen wegen der optimalen Zusammenstellung eines neuen Rechners.
Die meisten habe ich gelesen, weiss aber trotzdem nicht so recht weiter.
Mein bisheriger PC ( AMD X4 965 -3,40 Ghz- 16 GB Ram/1600) macht Zicken, könnte schneller sein und die Festplatte ist fast voll, usw..
Zur Bildbearbeitung benutze ich Photoshop Elements, FixFoto, IrfanView und ViewNX.
Welchen (Geschwindigkeits + Technischen)gewinn habe ich, wenn ich mir einen neuen Rechner mit Intels i5/i7, einem Asus Board H270, keine Grafikkarte, neuer (SSD)Platte und dem dazugehörigen Drumherum kaufe? Gibt es DEN Rechner auch eine "Nummer kleiner", oder muss ich zu den genannten Komponenten greifen?
 
Praktisch jede aktuell verbaute core i5 ist in etwa doppelt so schnell
wie deine alte cpu ... den grössten Gewinn bekommst du aber ggf.
aus der Verwendung einer ssd statt normaler hd.
Etwas höhere Taktraten am Speicherbus tun ein übriges.

Insofern lohnt ggf der Kauf eines neueren Rechners schon.
 
Hardwaremäßige Defekte, die ein System "Zicken machen" lassen, kann es geben. Sie sind aber die Ausnahme.
Meist sind es "nur" Softwareprobleme. Daher beseitigt bereits die Neuinstallation des Betriebssystems so manche Altlast und lässt ein System wieder richtig laufen.

An Deiner Stelle würde ich erst mal die vorhandene Festplatte gegen ein größeres Modell oder eine ausreichend große SSD tauschen und das ganze System neu aufsetzen. Vielleicht bist Du damit schon zufrieden. Wenn nicht, hast Du finanziell nichts verloren, da Du die neue HDD oder SSD auch in einem neuen System wieder verwenden kannst.
 
Mein bisheriger PC ( AMD X4 965 -3,40 Ghz- 16 GB Ram/1600) macht Zicken,
… …
Welchen (Geschwindigkeits + Technischen)gewinn habe ich, wenn ich mir einen neuen Rechner …

Da muss es nicht mal eine Linux Distribution „für ältere Rechner sein“.
Selbst ein 64bit Ubuntu Studio mit realtime Kernel macht aus diesem Deinen Rechner wieder ein Formel 1 Gerät.
Dies aus eigener Erfahrung geschrieben und nicht aus dem Ärmel geschüttelt.
Das auch bereits bei mehreren s.g. „älteren/lahmen“ Rechnern bei vielen Bekannten so gehandhabt. Die arbeiten damit seit Jahren mit voller Zufriedenheit.

… , wenn ich mir einen neuen Rechner … und dem dazugehörigen Drumherum kaufe?

Wenn Ressourcenverschwendung, Materialkrieg und Umweltverschmutzung keine Rolle spielen, der Hersteller und Händler freut sich auf Dein Geld. Die dt. Wirtschaft und deren Ankurblung ebenfalls. Nur zu.

Ein sonniges Wochenende
robert
 
Da muss es nicht mal eine Linux Distribution „für ältere Rechner sein“.
Selbst ein 64bit Ubuntu Studio mit realtime Kernel macht aus diesem Deinen Rechner wieder ein Formel 1 Gerät.

Von einem Betriebssystemwechsel hat der TO aber nichts geschrieben, oder ? :rolleyes:

An den TO : Was macht der PC denn für Zicken ?

Je nachdem was das für "Zicken" sind würde ich auch erstmal darüber
nachdenken dem Ding eine neue Festplatte/SSD zu spendieren und die Kiste
neu aufzusetzen.
 
Bei dem 8 Jahre alten Prozessor ist jeder Euro in ein upgrade des PCs Verschwendung. Ein i5-6500 mit 16GB DDR4 RAM ist praktisch doppelt so schnell wie dein X4. Eine 256GB SSD für's Betriebssystem, Virenschutz und Tools - eine SSD nur für Programme und 1-2 HDDs für Daten. Diese Aufteilung macht den PC noch etwas schneller, da paralell auf das OS, die Programme und die Daten zugegriffen werden kann. Bei einer fetten HD mit mehreren Partitionen läuft der Zugriff immer nur seriell ...
 

Anhänge

Guten Morgen,
und vielen Dank für die Anregungen und Ideen für mein "Problem".

Praktisch jede aktuell verbaute core i5 ist in etwa doppelt so schnell wie deine alte cpu ...
Das ist mir schon bewusst. Aber ich möchte nicht 1000€ in die Hand nehmen, wenn es durch Anpassungen verhindert werden kann.

Hardwaremäßige Defekte, die ein System "Zicken machen" lassen, kann es geben. Sie sind aber die Ausnahme. Meist sind es "nur" Softwareprobleme.
Vor einiger Zeit war mein Rechner Ziel der "Zwangs" Installationsroutine für WIN10. Wahrscheinlich ist etwas davon, auf meinem Rechner verblieben!? Ich hab es dann mit einem "Putzprogramm" versucht, und dadurch verschlimmert. Seitdem "zicken" einige Programme.

Je nachdem was das für "Zicken" sind würde ich auch erstmal darüber nachdenken dem Ding eine neue Festplatte/SSD zu spendieren und die Kiste neu aufzusetzen.
Das werde ich in Angriff (neue Platten) nehmen. Besonders von der Neuinstallation des WIN8.1 Systems erhoffe ich mir einiges. Sollte es nicht den gewünschten Erfolg bringen, habe ich die neuen Platten und werde diese Überlegung in Angriff nehmen :

Bei dem 8 Jahre alten Prozessor ist jeder Euro in ein upgrade des PCs Verschwendung. Ein i5-6500 mit 16GB DDR4 RAM ist praktisch doppelt so schnell wie dein X4. Eine 256GB SSD für's Betriebssystem, Virenschutz und Tools - eine SSD nur für Programme und 1-2 HDDs für Daten. Diese Aufteilung macht den PC noch etwas schneller, da paralell auf das OS, die Programme und die Daten zugegriffen werden kann. Bei einer fetten HD mit mehreren Partitionen läuft der Zugriff immer nur seriell ...

In diesem Sinne, nochmals vielen Dank.
 
Es gibt hier immer wieder neue Threads umd Themen wegen der optimalen Zusammenstellung eines neuen Rechners.
Die meisten habe ich gelesen, weiss aber trotzdem nicht so recht weiter.
Mein bisheriger PC ( AMD X4 965 -3,40 Ghz- 16 GB Ram/1600) macht Zicken, könnte schneller sein und die Festplatte ist fast voll, usw..
Zur Bildbearbeitung benutze ich Photoshop Elements, FixFoto, IrfanView und ViewNX.
(...)


Ich würde zuerst einfach mal eine neue 256GB SSD kaufen. Dazu eine 2. halbwegs schnelle HDD mit z.B. 3 bis 4 TB Speicher noch dazu als Speicher. Und dann sollte der Rechner für deine Zwecke eigentlich erst mal immer noch reichen. Damit würde ich das System direkt frisch aufsetzen, Windows (und diverse Linux-Distros) haben nämlich die schlechte Angewohnheit sich selbst über die Jahre ziemlich zuzumüllen.

Die 256GB reichen dabei dicke für das Betriebssystem, da würden sogar 128GB reichen, aber mit 256GB bist du auf der sicheren Seite. Und eine neue gute HDD mit 3TB, die Dir dann 150MB/s bis 200MB/s liefert, die ist auch für die Bildbearbeitung schnell genug, viel mehr braucht man da normal nicht wirklich derzeit. Und selbst tiffs mit 150MB Größe sind schnell geladen.

Der Phenom II X4 965 sollte eigentlich ein BE (Black Edition) sein, den man dann je nach Board, Netzteil und Kühler auch noch mal gut übertakten kann. Jedenfalls ging das Modell, das ich mal hatte, dauerhaft stabil bis auf 4GHz hoch. Das sind auch noch mal 10% bis 15% mehr Leistung etwa bei viel CPU-Last.

Sollte das dann immer noch nicht ausreichen (und dir der PC zu langsam sein oder Hardware-Probleme haben), dann kannst du immer noch ein neues Board + neue CPU + neuen RAM (und eventuell ein notwendiges neues Netzteil... ) kaufen und aufrüsten.
 
Ich bin jetzt nicht so der Computerspezialist, stand aber vor einem ähnlichen Problem und habe mich dann für die Installation von Ubuntu entschieden. Bin sehr zufrieden! Ich meine, es ist ja nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.
 
Ich rate Dir zum Kauf eines gebrauchten iMac's (21,5 oder 28"). Hier ist bereits mit i5, einer ATI Grafikkarte und meistens auch ausreichend RAM-Speicher eine gute Basis vorhanden.
Bei iMac's bis 2013 lässt sich das Display leicht herausnehmen (ist nicht verklebt) und eine SSD einbauen.

Am Ende hast Du einen kompakten Desktop-Computer, eine solide und schnelle Hardware und ebenfalls ein aktuelles Betriebssystem mit einigen entscheidenen Vorteilen gegenüber Windows. Auch wenn das hier nicht das Thema sein soll.
Es ist auch nur mein Vorschlag. :)

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mac Ubuntu alles schön, blos ist man mit der Software auch beschnitten

hatte mal Ubuntu mit der DVD gestartet, aber von Win umgewöhnen auf
Ubuntu , kann ich mir nicht vorstellen
 
Eher selten der Fall, also das mit der Einschränkung bei der Software. Viel angenehmer empfinde ich, dass man nicht durch die ständige Updates genervt wird. Und es gibt bereis einige gute Programm, wie TimeMaschine (für einen automatischen verschlüsselten Backup) mit am Board.
Ansonsten ist es natürlich eine Umstellung, wenn man vorher nur Windows verwendet hat.
 
Schon interessant, wie schnell die Diskussion von einem komplett unverfänglichen Thema in nur wenigen Posts zu Mac vs PC geht ;)

Ein iMac von 2013 würde ich aber alleine schon deshalb nicht kaufen, da der nicht mehr lange mit Betriebssystemen versorgt werden wird. Apple lässt nach und nach die alten Hardwaregenerationen "hinten runter fallen", damit neue Geräte verkauft werden können. Und bevor hier falsche Verdächtigungen aufkommen, mein Hauptrechner ist ein MacBook Pro.

Im konkreten Fall würde ich mich denjenigen anschließen, die den Kauf einer SSD vorschlagen. So schlimm alt ist der Rechner nicht. RAM ist genügend vorhanden, CPU ist auch nicht so langsam. Und die SSD könnte dann immer noch in einen neuen Rechner übernommen werden, wenn sie nicht den gewünschten Geschwindigkeitssprung bewirkt (was ich nicht glaube).

Eine separate SSD für Programme, davon höre ich zum erstens Mal. Kann mir auch nicht vorstellen, was das bringen soll. Das Betriebssystem verursacht ja nur große IO-Last auf der SSD beim Hochfahren oder Auslagern vom Hauptspeicher (was bei 16GB aber so gut wie nie vorkommen sollte bei dem Einsatzfeld). Von daher kommen sich Programme und OS eh kaum in die Quere.
 
da ich mir vor ein paar wochen durch eigene dämlichkeit auf meinem 7 jahre altem acer aspire m5811 das win7 so zerschossen habe, daß tastatur und maus nicht mehr bedienbar waren, habe ich über die backup-dvds den auslieferungszustand wieder hergestellt.

seitdem schnurrt die alte kiste mit ihren 6 gb ram und zwei 1tera-festplatten wieder wie ein kätzchen. das war wie eine frischzellenkur.

lästige programme die beim kauf dabei waren, werden, wenn sie aufmucken deinstalliert. benötigte programme nach und nach installiert.

einsatz: null euro und viel zeit für die windows-updates (liefen meistens nachts) die in sieben jahren angefallen sind!
 
(...)
Eine separate SSD für Programme, davon höre ich zum erstens Mal. Kann mir auch nicht vorstellen, was das bringen soll. Das Betriebssystem verursacht ja nur große IO-Last auf der SSD beim Hochfahren oder Auslagern vom Hauptspeicher (was bei 16GB aber so gut wie nie vorkommen sollte bei dem Einsatzfeld). Von daher kommen sich Programme und OS eh kaum in die Quere.

Man kann auf einer SSD durchaus das Betriebssystem und die verwendeten Programme installieren. Und sogar noch die Auslagerungsdatei und diverse Caches auf die SSD legen - vor allem bei Cache-Speicher spielen die SSD ihre Stärken so richtig aus. Aber selbst wenn noch keine M2, sondern einfach nur SATA3 hat - die SSD schreiben/lesen mit 400MB/s bis 500MB/s und haben derart kurze Zugriffszeiten auf den ganzen Speicher, dass sich da normal nicht wirklich was in die Quere kommt.

Bei Videoschnitt/Rendern oder ähnlichem schaut das natürlich anders aus, das braucht bei 4K-Material schon einen schnellen RAID-Verbund oder eine SSD, da man hier schnell mal mehrere 100GB Rohmaterial zusammen hat, die man hin und her kopieren muss.

Und der einzige wirklich wichtige Grund noch eine aktuelle HDD als Datengrab einzubauen ist der Preis: Für 100€ kriegt man schon 3TB HDDs, die bis zu200MB/s schreiben/lesen (was für Bildbearbeitung reicht). Und für eine 2TB SSD zahlt man noch locker zehn mal so viel. Und 2TB kriegt man durchaus schon mal voll, wenn man eine hochauflösende Digicam hat.
 
Schon interessant, wie schnell die Diskussion von einem komplett unverfänglichen Thema in nur wenigen Posts zu Mac vs PC geht ;)

In der Tat. Es fehlt noch eine konkrete Hardwarezusammenstellung die in der
Größenordnung von mindestens einem Netto-Monatsgehalt liegt. Sei es für Mac oder PC ...:evil:
 
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