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NMZ Morning Glory Bridge

Hatchcanyon

Themenersteller
Einer grössten natürlichen Bögen der USA liegt sehr versteckt am Ende eines Canyonseitenarms: Morning Glory Bridge.

Am späten Nachmittag wird die Location zum Schauspiel in orangerotem Licht. Warum? Direktes Sonnenlicht erreicht den Kessel unter der bridge nicht mehr, sondern nur noch orangerotes Licht, das von den Canyonwänden reflektiert wird.

Aufnahmetechnisch hat die Bridge (die geologisch ein Arch ist) mit ihren vermutlich 74 Metern Spannweite ein paar Aufgaben zu bieten:

- Schwierig bis nahezu unmöglich sie in Gänze abzulichten, wenn nicht mit dem Fisheye arbeiten möchte, was dem Bogen sicher nicht gerecht wird.

- Extreme Helligkeitsunterschiede: bis zu 8 Blenden scheinen normal zu sein.

- Kein photographisches Problem: Watch your step - Poison Ivy!

Einige Aufnahmen zu Lust machen auf eine Wanderung von guten 2 Std. ohne die Zeit für Bilder, dafür hin und zurück:

PICT1834_9.jpg

Canyon der Morning Glory Bridge

PICT1835_9.jpg

Wer sieht die Bridge?

PICT1846_9.jpg

Unter der Bridge

PICT1851_9.jpg

Alpenglow

Weitere Photos

Gruss

Rolf
 
Ich glaube schon dass es eine besondere Herausforderung an den Fotografen ist diesen Arch abzulichten.
Schade dass deine Aufnahmen diesem imposanten Arch nicht gerecht wurden.
Bei Google mußte ich erst mal schauen um was es dabei geht ....

Gruß Reinhard
 
Ich verstehe die Aussage von Reinhard als Teil seiner Kritik. Du hast versucht, etwas fotografisch darzustellen, was eine gewaltige Herausforderung zu sein scheint (wie Du ja bereits schreibst) - Reinhard merkt an, dass Du es nicht oder nur zum Teil geschafft hast, weil man die Bridge auf Deinen Bildern nur schwer erkennen kann - auch ich musste bei Google schauen, wie das Ding in toto aussieht.
 
Das bedeutet, Du weisst nicht worum es geht, hast aber ein Urteil?

Bemerkenswert!

Ganz ehrlich, DEN Kommentar finde ich total unpassend. Er hat sich offensichtlich sehr wohl informiert.

Wenn man deine Signatur liesst, dann ist es schon klar, dass du keine Highend-Shots veröffentlichen möchtest. Muss ja auch nicht sein. Ich find's trotzdem interessant, dass du hier gelegentlich wenig bis unbekannte Ecken aus dem Südwesten vorstellst. Eine Aufhellung der Schattenregionen wäre in diesem Fall aber definitv ziemlich hilfreich für den Betrachter. Da beisst die Maus keinen Faden ab ;)

Fisheye ist m.E. auch nicht unbedingt notwendig für eine Komplettaufnahme. 2-3 Aufnahmen stitchen geht auch prima. Für die schicke Location hätte ich mir sogar die Zeit genommen, zusätzlich eine Belichtungsreihe zu schiessen, um sie dann später in ein HDR zu verrechnen. Der Kontrastumfang vor Ort war offensichtlich viel zu gross für den Sensor. Für das Endergebnis kommt es eben auch sehr darauf an, warum man Bilder macht, wie viel Zeit man dafür aufwenden möchte/kann und was man damit bezwecken möchte :)
 
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