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Monitorkalibrierung: Spyder3Pro oder Eye1 oder Sqid2

elmar2001

Themenersteller
Hallo!

Ich habe mich schon durchgefräst und bin noch nicht schlauer. Ich möchte meinen Monitor kalibrieren und dazu etwas Hardware/Software kaufen. Anwendungsgebiet: Kalibrierung eines Lenovo T60, ggf. zukünftig eines MacBooksPro bzw. iMac.

Folgende Pakete stehen zur Auswahl

Spyder3Pro
Eye-One Display 2
Eye-One Lt
Sqid2 (fc-Edition)

Jetzt ist die Frage, was am besten ist. Ich habe gelesen, die Eye-One-Geräte seien mehr Profiliga, der Spyder eher Unterklasse. Zudem hätte der Spyder Probleme mit den Graustufen und die Farben wären auch nicht so perfekt? Der Eye-One wäre da eine Nummer besser. Stimmt das?

Wie würdet Ihr die Hardware beurteilen der o.g. Pakete, wie die mitgelieferte Software?

Welchen Vorteil bring die Software "basiccolor 4" noch gegenüber den o.g. Paketen? Würdet ihr eine o.g. Hardware nehmen und lieber basiccolor als Software?

Gibt es sonst eine lohnenswerte Alternative?

Fragen über Fragen ...
 
Hallo,
habe mit Eye-One Display 2 jetzt den 6. Monitor kalibriert (TFT und CRT). Hatte an allen ein Topergebnis. Geht relativ schnell, ist einfach zu bedienen und macht insgesamt einen sehr ausgereiften Eindruck. Kann ich nur empfehlen.
Gruß adenauer
 
Gibt es sonst eine lohnenswerte Alternative?

Eigentlich würde auch ein Huey (Pro) reichen, weil beim Notebook-Monitor (ebenso wie bei den aktuellen MacBook Pro und iMacs) man weder die Temperatur, Gamma oder denn die RGB-Regler verändern kann. Da bringt dir auch die viel gelobte Basiccolor-Software nicht wirklich viel.
In Kombination mit einem externen Monitor sieht es diesbezüglich natürlich dann ganz anders aus! Zudem könnte man den i1 Lt (Gerät identisch mit dem i1 Display2, nur die Software ist beschnitten) in Kombination mit der Basiccolor Software betreiben bei voller Funktionalität. Für meinen Anspruch hat aber die mitgelieferte Software gereicht (habe i1 Display2).

Der Spyder2 (!) sollte man in Verbindung mit WideGamut Monitoren meiden. Der neue Spyder3 kommt aber mit diesen Monitoren zurecht.
 
In einer deutschen Fotozeitschrift fand vor kurzem ein Test statt. Kann mich nur noch erinnern dass Spyder3 die Budget-Empfehlung war und nur durch ein >400€-Gerät übertroffen wurde. Die anderen beiden angesprochenen schnitten eher schlecht ab.

Hab' vergessen welche Zeitschrift :-(
 
In einer deutschen Fotozeitschrift fand vor kurzem ein Test statt. Kann mich nur noch erinnern dass Spyder3 die Budget-Empfehlung war und nur durch ein >400€-Gerät übertroffen wurde. Die anderen beiden angesprochenen schnitten eher schlecht ab.

Hab' vergessen welche Zeitschrift :-(

den Test kannst du vergessen. Die haben mit eine Standard Mac Profil verglichen und niemand weis mit welchen Testkriterien und auch nicht mit was die Profilqualität beurteilt wurde.
EyeOne Pro ist schon eine ganz gute Sache.

W.Hauser
 
--> Eye-One LT
Reicht eigentlich für eine Standardkalibrierierung aus (6500K mit Gamma 2.2).
Hat vor allem für Laptops den Nachteil, dass eine Kalibrierung auf den nativen Weißpunkt nicht möglich ist.
Hängt vom Laptop ab...bei meinem MBP (LED) liegt der native Weißpunkt bei ca. 6650K, da kalibriere ich lieber auf 6500K, weil...
- mir 6650 zu kalt ist
- 6500K standardisiert sind (D65)
- 6650 nicht allzu weit von 6500K entfernt ist und somit nicht großartig an den Kanälen herumgebogen wird.
Somit würde mir hier das LT reichen.

Bei einem Laptopmonitor mit einem nativen WP irgendwo zwischen 5700K-6350K würde ich auf jeden Fall auf nativ kalbrieren, somit würde das i1 LT nicht in Frage kommen...

Ich habe gelesen, die Eye-One-Geräte seien mehr Profiliga, der Spyder eher Unterklasse. Zudem hätte der Spyder Probleme mit den Graustufen und die Farben wären auch nicht so perfekt? Der Eye-One wäre da eine Nummer besser. Stimmt das?
Wenn man früher Spyder2 und i1 Display 2 verglichen hat, hat die Aussage das vll. sogar gestimmt, mit Spyder3 wurde das Messgerät in einigen wichtigen Punkten verbessert, bei der Entscheidung zwischen Spyder3 und i1 Display 2 würde ich aktuell eine Münze werfen...

Welchen Vorteil bring die Software "basiccolor 4" noch gegenüber den o.g. Paketen?
- deutlich mehr Einstellungen und somit die Möglichkteit, die Kalibrierung/Profilierung ziemlich genau auf den eigenen CM-Workflow und Arbeitsumgebung abzustimmen.
- Überprüfung von Profilen
- Hardwarekalibrierung (wenn der Monitor mitspielt)
- Kompetenter Support mit fähigen Leuten dahinter

n einer deutschen Fotozeitschrift fand vor kurzem ein Test statt. Kann mich nur noch erinnern dass Spyder3 die Budget-Empfehlung war und nur durch ein >400€-Gerät übertroffen wurde
War wohl die Maclife...
Das wirklich sehr schlechte Abschneiden vom i1 Display ist mir ziemlich seltsam vorgekommen und deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen.
Das "<400€ Gerät" (eigentlich ab ca. 800€) war ein i1 Pro. Für Monitorprofilierung ist es nicht unbedingt besser, da in erster Linie für das Ausmessen von gedruckten Vorlagen gedacht...

edit:
vergesst, was ich oben zum nativen WP des MacbookPro geschrieben habe...:rolleyes:
Habs mit dem Apple Cinema Display verwechselt – beim MBP sind es ca. 6200K, das ist bei mir auf nativ kalibriert.
Das aktuelle 20" Cinema Display liegt bei ca. 6650K und meine Überlegungen oben gehören hier dazu...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts hier denn inzwischen ein Fazit?
Der Spyder3Pro würde mich ja auch stark interessieren,
aber da liest man doch auch sehr oft,
das es teilweise zu einer "schlechteren Graustufendarstellung"
nach der kalibrierung kommt...
:confused:
 
Eye-One Display 2 und Sqid2 sind die selben Geräte nur mit anderem Namen.

Ich hatte zuerst auch die Dataclolor Software (Spyder Elite) und habe mir dann, nachdem die Ergebnisse Mist waren, basiccolor 4.1.11 geholt.

Jetzt Passts, die Software ist Super und kann mit dem Sypder Colorimeter.

Allerdings hätte ich für das Geld auch gleich das Set von basiccolor kaufen können.

Daher würde ich sagen nimm dir gleich das Set mit basiccolor 4.x Software und gut ist es.
 
Eye-One Display 2 und Sqid2 sind die selben Geräte nur mit anderem Namen.

Ich hatte zuerst auch die Dataclolor Software (Spyder Elite) und habe mir dann, nachdem die Ergebnisse Mist waren, basiccolor 4.1.11 geholt.

Jetzt Passts, die Software ist Super und kann mit dem Sypder Colorimeter.

Allerdings hätte ich für das Geld auch gleich das Set von basiccolor kaufen können.

Daher würde ich sagen nimm dir gleich das Set mit basiccolor 4.x Software und gut ist es.
Hmmmm, aber ist basiccolor 4 nicht auch DEUTLICH teurer?
Denn wenn ich das richtig verstanden hab, ist dort nicht die Hardware dabei, die man dann noch extra kaufen muss...
 
Eigentlich würde auch ein Huey (Pro) reichen, weil beim Notebook-Monitor (ebenso wie bei den aktuellen MacBook Pro und iMacs) man weder die Temperatur, Gamma oder denn die RGB-Regler verändern kann. Da bringt dir auch die viel gelobte Basiccolor-Software nicht wirklich viel.

Das habe ich auch gedacht, bis ich mit basiccolor und Spyder3 mein MacBook Pro Display profiliert habe. Jetzt sehe ich es eher so, daß gerade bei nicht ganz optimalen Displays das Beste gerade gut genug ist. Der Unterschied ist deutlich sichtbar. Am ohnehin schon relativ guten Eizo machen Huey Pro, Spyder3 Pro und Spyder3 + basiccolor nicht den großen Unterschied.
 
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