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Monitore: Adobe RGB, DCI-P3, Rec. 709 und sRGB...?

DeraltePfritz

Themenersteller
Demnächst steht bei mir die Anschaffung eines neuen Monitors an. Und nun stelle ich fest, dass die Dinger von Eizo immer noch sehr teuer sind (aber wahrscheinlich viel besser als früher).

Anders gesagt, ich versuche erst mal zu verstehen, was ich eigentlich brauche. Ich bin kein Berufsphotograf, möchte aber vernünftig sehen können, was ich da in der Bildbearbeitung treibe. Ich habe auch ein Gerät zum kalibrieren und die passenden Software dafür (bei der ich aber noch mal testen muss, ob die auf meinem Nagel neuen M4 Mac läuft).

Frage lautet: braucht man wirklich einen Bildschirm der 100 % Adobe RGB kann? DCI-IP3 (was wohl aus dem Universum der Videofreunde stammt) und SrGB sind viel billiger.

Was wäre ein guter Kompromiss aus Qualität, Preis und Größe (groß wär schon toll)?
 
Der Farbraum ist nur eines von vielen wichtigen Merkmalen. Genau so wichtig ist Auflösung, Kontrast, gleichmäßige Ausleuchtung und natürlich die Größe des Monitors.
Ich empfehle dir die Seite prad.de zu besuchen. Dort gibt es eine Rubrik, wie man den passenden Monitor findet und eine detaillierte Suchfunktion. Und jede Menge Testberichte. Und jede Menge Infos zur Technik (z.B. den verschiedenen Paneltypen).
Viel Monitore glänzen mit tollen Werten und schwächeln dann in den Test. Abhängig vom Einsatzgebiet kann man mit manchen Schwächen leben oder auch nicht.
Ich habe mir vor 6 Monaten einen Eizo Coloredge CS2740 gegönnt und bis heute nicht bereut. Und ich bin kein Profi. Der Eizo hat meine Anforderungen am besten erfüllt.
 
Mit der Serie CS bekommst Du haltbare Qualität, die hardwarekalibriert ist und sich mit einem Sensor alle 200 Betriebsstunden nachkalbrieren lässt. Mein CG ist jetzt zwölf Jahre alt, mein CS fünf. Die laufen. An anderer Stelle weiß ich zwei CS mit 24 Zoll (neun Jahre), die mit einigen Betriebsstunden ihren DIenst einfach machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daumenregel: Wenn man nicht weiß, ob man AdobeRGB benötigt, benötigt man es idR nicht.
An MacOS müsstest du mal testen, wie du mit den Auflösungen zurecht kommst, da es für eine bestimmte Pixeldichte ausgelegt ist.
 
Die Frage ist, was ist dein bevorzugtes Ausgabemedium?

Willst Du deine Bilder einfach im Internet präsentieren. Dann reicht immer noch sRGB. Denn das haben nach wie vor die meisten Anwender.

Willst Du sie drucken lassen? Dann hängt es von Deinem Dienstleister ab.

Willst Du sie selbst drucken? Dann hängt es von Deinem Drucker ab, was der kann und wie du dann am besten dafür bearbeitest.

Bei den letzten beiden Punkten wäre AdobeRGB ein Option.


--peter
 
Letztlich geht es bei mir immer um die Ausgabe im Labor (meist bei Saal) und hin und wieder auch über Digitaldruckereien (Flyer, Plakate etc).
 
bei Saal steht doch schon sehr viel an Infos. Je höher der Farbraum je besser das Panel, je mehr erkennst du und je genauer kannst du die Bilder in SoftProof auf die von Saal zur verfügung gestellten Druckprofile einstellen.Aber die Farbraumabeckung ist nur ein kleiner Teil des Monitors, homogenität, gute Kalibrierbarkeit, Wählbare Profile etc. gehört ebenso zu einem guten Monitor.
 
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