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Monitor kalibrieren - für Otto Normal

Das klingt für mich eher so, als möchte er eben zunächst eine einfache Anfängerlösung ohne gleich in die Kalibrierung einsteigen zu müssen (und zwar nicht unbedingt aus Knauserigkeit!), die ihm erstmal akzeptable Ergebnisse bringt, wobei er dafür zu Kompromissen bereit ist. Und ihr haut ihm Flußdiagramme und Fachbegriffe um die Ohren. :grumble:
Der Spyder Express ist eine Anfängerlösung und so ziemlich die einfachste und billigste Möglichkeit, die Bilder "ziehmlich nah an das monitorbild" ranzubringen, denn für sowas wie Farbverbindlichkeit müsste man schon sehr deutlich mehr Aufwand betreiben.
Und deswegen auch zurecht hier empfohlen.
 
O.k., schon gut, ich halte mich jetzt mal zurück. Eigentlich kann ja Format-C selbst mal was dazu sagen, bin ja schließlich nicht sein Anwalt ;)
Und ich gelobe feierlich, mir zu Weihnachten einen Spyder zu wünschen :angel:
 
Sehr löblich! :D Ich hoffe meiner wird heute schon geliefert.

Ich habe mir vor ca. 2 Wochen einen größeren Monitor zugelegt und hatte nun plötzlich das Gefühl, dass mein Bilder farbstichig seien. Manuelle Kalibrierung mit den in diversen Links angebotenen Testbildern sowie dem Monitortool hierfür brachten etwas Besserung und einen subjektiv gar nicht mal üblen Eindruck.
Als ich nun aber testweise meinen alten Monitor neben den neuen gestellt hatte, bekam ich das blanke Grausen - so unterschiedlich war die Farbdarstellung.
Und wohlgemerkt, ich ging auch beim alten Monitor davon aus, dass dieser zumindest manuell kalibriert sei.

Für mich war deshalb der Griff zu einem Messgerät die logische Lösung. Manuell kann man die Gammawerte sicherlich halbwegs einstellen. Die Farbanpassung scheitert meist. Der Vergleich mit Probeausdrucken ist aufgrund der unterschiedlichen Kontrastwerte schwierig, da beim Papier das Backlight fehlt)

Ich hoffe die Ausbelichter kalibrieren ihre Geräte ebenfalls mit Messgeräten. Wenn sie dies tun, besteht einer größere Chance, dass sich die Ergebnisse zumindest so annähern, dass ein Laie kaum einen Unterschied sieht. Profis werden ihre Profile bzw. einen Referenzwert austauschen.
 
@dpr: Wo bekommt man eine Hardwarekalibrierung für 40,- € her? Da wäre ich sofort dabei!

Kann man sich so ein Ding eigentlich auch ausleihen?

Stephan
 
Kann man sich so ein Ding eigentlich auch ausleihen?
Selten. Scheitert meist an den Lizenzbestimmungen für die Software. Ofmals muss nämlich ein Ladeprogramm, welches die Kalibrierdaten in die Grafikkarte schreibt, dauerhaft auf dem Rechner bleiben. Ok, da gibt es zwar Fremdlösungen, aber dennoch.
Zumal das auch nicht wirklich was bringt, denn die Kalibrierung sollte regelmäßig wiederholt werden. Und spätestens nach einem Jahr hättest Du mit den Leihgebühren ein eigenes Gerät kaufen können.
 
Ich hoffe die Ausbelichter kalibrieren ihre Geräte ebenfalls mit Messgeräten. Wenn sie dies tun, besteht einer größere Chance, dass sich die Ergebnisse zumindest so annähern, dass ein Laie kaum einen Unterschied sieht. Profis werden ihre Profile bzw. einen Referenzwert austauschen.

Zumindest bei Saal Digital kannst du sogar das ICC-Profil für deren Papier herunterladen, genauen Anpassungen steht dann nix mehr im Weg.
 
Kann man sich so ein Ding eigentlich auch ausleihen?

Ob das wirklich Sinn macht ist die andere Frage - es sei denn du kannst es dir konstant ausleihen :D .
Mit einmal Kalibrieren ist es ja nicht getan, für eine halbwegs konstante Darstellung am Monitor sollte man das Gerät schon regelmäßig einsetzen.

Es gibt Agenturen, die kalibrieren ihre Monitore jeden Morgen ;)

Grüße,
Floda
 
...Der Vergleich mit Probeausdrucken ist aufgrund der unterschiedlichen Kontrastwerte schwierig, da beim Papier das Backlight fehlt)...

Obwohl der für mich als Hobbyanwender eigentlich schon das Hauptziel ist: Ich möchte natürlich vor allem, daß meine gedruckten Bilder bei Tageslicht so aussehen, wie ich sie auf dem Monitor sehe (klar mit der Einschränkung, daß das eine Auflicht und das andere Durchlicht ist, aber den Unterschied hatte ich bei Dias und Papierabzügen ja auch schon). Das konnte ich eigentlich bisher für mich zufriedenstellend auch ohne Hardwarekalibrierung erreichen. Umso besser, wenn es mit noch besser wird (und wehe euch, wenn nicht ;))
Gruß, leicanik
 
Es gibt Agenturen, die kalibrieren ihre Monitore jeden Morgen
Na ja, man kann's auch übertreiben. Denn soooo instabil sind moderne Monitore nun auch wieder nicht...

Wenn es ein guter hardwarekalibrierbarer Monitor ist, dann meldet er sich automatisch, wenn die Kalibrierung davonläuft...

Zum TO:
Die Grundfrage lautet stets, wie "gut" sollen Monitorbild und Ausdruck farblich übereinstimmen?

Absolute Übereinstimmung gibt es prinzipiell nicht, weil diese beiden Ausgabegeräte nach unterschiedlichen Farbkonzepten arbeiten (subtraktiv <--> additive Farbmischung). Zudem können Monitore Farben zeigen, die der Drucker nicht drucken kann, und umgekehrt kann der Drucker Farben drucken, die der Monitor nicht anzeigen kann.

Alles ist also ein Kompromiss! Und das Auge lässt sich gern betrügen...

Wer als Amateur einen solchen Kompromiss eingehen will, kauft sich wenigstens ein Monitor-Kalibriergerät und lässt sich vom Dienstleister ICC-Druckerprofile für seinen Drucker, seine Tinte und sein Papier für wenig Geld anfertigen. Fertig.

Alles andere bleibt ein Stochern im Nebel des Farbmanagements...
 
Ich habe gerade mal in der Bucht unter dem Stichwort "ColorVision Spyder 2" gesucht. Ab und an gibt es so einen Kalibriersensor nebst Software günstig gebraucht. Für Otto Normal völlig o.k. Gemessen an dem gesamten Fotokram von Body, Objektiven und dem dieversen anderen Zeugs sind die Kosten für ein Kalibriersystem absolut nicht der Rede wert, wenn man es günstig gebraucht bekommt! Die Bedienung der Software und die Prozedur der Kalibrierung auf dem Otto Normal Niveau ist auch durchaus zu bewältigen, ohne dass man lange studieren muss.

Demnächst werde ich mich auch von meinem Spyder 2 trennen - der Admin möge mir diesen Hinweis vorab verzeihen- weil dieses Gerät leider nicht den erweiterten Farbraum von meinem neuen Monitor messen kann. Der Monitorhersteller liefert die Kalibriersoftware gleich mit, ich habe leider verpennt, den Sensor gleich im Bundle mitzubestellen.
 
@dpr: Wo bekommt man eine Hardwarekalibrierung für 40,- € her? Da wäre ich sofort dabei!
Zum Beispiel hier (sorry wegen der Darstellung der URL, die Board-Software versemmelt den Link sonst):

Code:
http://www.711rent.com/125.html?&no_cache=1&L=0&tx_ttproducts_pi1[backPID]=38&tx_ttproducts_pi1[product]=24416&cHash=1e9f1d346b

Zur den Nachteilen der Einmal-Kalibrierung wurde ja bereits Einiges geschrieben; allerdings mache ich das auch eher im Halbjahrestakt als wöchentlich.
 
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