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Monitor 30 Zoll Farbverbindlich

@TFTshop
Das ist schon eine sinnvolle Überlegung, aber ob meine Aussage, iColor würde eine Hardwarekalibrierung nur für die hauseigenen Displays unterstützen, deswegen "nicht ganz richtig" ist :confused:

Es zahlt sich schon aus, das ganze Paket zu kaufen, wenn man eigentlich nur das Messgerät braucht, überflüssig ist iColor bestimmt nicht. Was ich z.B. früher gemacht habe, ist eine Kalibrierung per ColorNavigator und anschließend eine Profilierung mit basICColor oder iColor.
 
Mh....ok dann war es vielleicht doch etwas vorschnell von mir. Tut mir leid. Aber ich hatte aus meinen bisherigen Quellen (zunächst mal der sehr aufschlussreiche Thread den ich schon weiter oben erwähnt hatte, wo sich unter anderem auch Uli zu Wort gemeldet hat, der ja der Autor des bisher ausführlichsten Tests jeglicher Hard- als auch Software für Hardwarekalibrierung ist, der in mehreren Teilen in der maclife erschienen ist, als auch jeglichen Tests und Beschreibungen des DTP/Silver Haze) geschlossen, dass es sich eben für alle Monitore verwenden ließe. Auch in keinem der Teile aus der maclife wurde explizit erwähnt, soweit ich mich erinner, dass es Einschränkungen in dieser Hinsicht geben könnte.

Mir stellt sich da auch die Frage nach der Logik, denn warum wird das DTP (so gut wie) ausschließlich nur mit iColor verkauft, wenn nur ein verschwindend geringer Teil der Käufer (mutmaße ich jetzt einfach mal) einen Quato Display zu Hause haben? Machen die sich nicht selber damit das Geschäft kaputt? Denn welcher durchschnittlich anspruchsvolle User kauft entweder das Silver Haze wegen des DTPs und kauft sich zusätzlich noch eine andere Software (sofern er keinen CG hat) bzw. hat noch einen zweiten Monitor zu Hause, den er mit iColor kalibrieren könnte?

Ich nehme mich da jetzt einfach mal als bestes Beispiel. Denn ich lege zwar Wert auf einen exakten Workflow und farbtreue Arbeiten und bin auch bereit >1000€ für meinen Monitor zu zahlen, allerdings würd ich mir trotzdem keine zweite Software kaufen, nur um das DTP mit meinem Monitor zu verwenden bzw. habe einen zweiten Monitor zu Hause. Manche brauchens, manche eben nicht.
Da bin ich ehrlich gesagt noch etwas ratlos.....
 
Ok, ich glaube wir müssen hier zuerst mal die Begriffe klären…

Softwarekalibrierung (per Messgerät):
Die Kalibrierungssoftware schreibt die Korrekturen für Weißpunkt, Gamma und Graubalance in die LUT der Grafikkarte.
Vor der Ausmessung hat man die Möglichkeit, den Monitor per OSD voreinzustellen, damit möglichst wenig über die Grafikkarte korrigiert wird.

Hardwarekalibrierung (per Messgerät):
Die Kalibrierungssoftware kommuniziert über USB/DDC mit dem Monitor und schreibt die Korrekturen direkt in die monitorinterne LUT.
Der Monitor braucht nicht voreingestellt zu werden und es wird nichts über die Grafikkarte korrigiert.

Voraussetzung ist ein hardwarekalibrierbarer Monitor (bis auf wenige Ausnahmen ab 1000€ aufwärts) und eine Kalibrierungssoftware, die die LUT des Monitors direkt ansteuern kann.

Die Quato-Software kann nur mit den hauseigenen Monitoren direkt (per USB) kommunizieren, für andere hardwarekalibrierbare Monitore wie die NEC Spectraviews und Eizo CGs ist nur eine ganz normale Softwarekalibrierung möglich.


Also, natürlich ist es möglich, mit iColor auch nicht-Quato-Monitore zu kalibrieren. Die allermeisten Monitore unterstützden eh keine Hardwarekalibrierung. Sprich die LUT der allermeisten Monitore ist nicht direkt per Kalibrierungssoftware beschreibbar, die Korrekturen werden stattdessen in die Grafikkarte geschrieben.

Bei den Eizo CGs und den NEC Spectraviews ist die Möglichkeit einer Hardwarekalibrierung eines der wichtigsten Features und diese Möglichkeit lässt sich mit iColor nicht nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine kleine Nachhilfe, aber über die Begrifflichkeiten bin ich mir bereits im Klaren ;)

Trotzdem klärt das nicht meine "Frage". Aber da kann man dann anscheinend nichts machen. Ich hab nur in Erinnerung dass Uli bei basICColor einige Nachteile gegenüber iColor erwähnt hat, obwohls im Prinzip ja die gleiche Software ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine kleine Nachhilfe, aber über die Begrifflichkeiten bin ich mir bereits im Klaren ;)
Na dann ist gut...

Mir stellt sich da auch die Frage nach der Logik, denn warum wird das DTP (so gut wie) ausschließlich nur mit iColor verkauft, wenn nur ein verschwindend geringer Teil der Käufer (mutmaße ich jetzt einfach mal) einen Quato Display zu Hause haben?
Ein relativ geringer Teil der Silverhaze-Käufer besitzt einen hardwarekalibrierbaren Monitor eines "Fremdherstellers".
Die meisten werden entweder einen Quato verwenden oder einen ganz normalen, nicht HW-kalibrierbaren Monitor.
Und die Käufer von teuren hardwarekalibrierbaren Monitoren z.B von Eizo und NEC bekommen vom Hersteller auch gleich eine Kalibrierungssoftware mitgeliefert, die brauchen dazu dann nur noch ein Messgerät, und auch das lässt sich direkt bei Eizo oder NEC bestellen.

...wo sich unter anderem auch Uli zu Wort gemeldet hat, der ja der Autor des bisher ausführlichsten Tests jeglicher Hard- als auch Software für Hardwarekalibrierung ist, der in mehreren Teilen in der maclife erschienen ist, als auch jeglichen Tests und Beschreibungen des DTP/Silver Haze) geschlossen, dass es sich eben für alle Monitore verwenden ließe.
iColor lässt sich auch für alle Monitore verwenden. Es kann nur nicht auf die monitorinterne LUT von HW-kalibrierbaren Monitoren anderer Hersteller als Quato zugreifen.

Ich hab nur in Erinnerung dass Uli bei basICColor einige Nachteile gegenüber iColor erwähnt hat, obwohls im Prinzip ja die gleiche Software ist.
Nein, das sind zwei vollkommen unterschiedliche Programme.
 
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Denn welcher durchschnittlich anspruchsvolle User kauft entweder das Silver Haze wegen des DTPs und kauft sich zusätzlich noch eine andere Software (sofern er keinen CG hat)

Ich glaube hier ist der Groschen noch nicht ganz eindeutig gefallen.

Gerade WENN du keinen Eizo CG oder keinen Hardwarekalibrierbaren Monitor anderer Hersteller hast SOLLTEST du die beiliegende iColor Software aus dem Quato-Bundle verwenden. Eine zusätzliche oder andere Software brauchst du in diesem Fall eben nicht! Denn mit der Quato Software kannst du jeden beliebigen Monitor softwarekalibrieren.

Wenn du aber einen hardwarekalibrierbaren Monitor kaufst, liegt die zur Hardwarekalibration dieses Monitors nötige Software bereits im Karton des Monitors. Was dir dann nur noch fehlt, bzw. i.d.R. nicht mitgeliefert wird, ist ein Messauge. Auch dazu kannst du das Quato Auge aus dem Bundle IMMER gebrauchen, weil das Auge selbst (nennt sich DTP94) von JEDER Software unterstützt wird. Also auch von der Eizo CG Software, der NEC Spectraview Software u.s.w. ...

Im Grunde also ganz einfach. ;)
 
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