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Mondschein als einzige Lichtquelle - Porträts mit f/1,8?

das was ich meine ist bei youtube frei zugänglich, sorry....
Moment, ich suche es mal.....


----Ok, es war vimeo: http://vimeo.com/2203606
 
Das war genau der Clip, den ich gesucht hatte :):):)
Super - dann kann ich den auch noch einmal durcharbeiten. Vielen Dank dafür :top:

Muss nun aber erstmal los - weitere Tipps zu diesem geplanten Moonlight-Shooting sind natürlich weiterhin willkommen :)
 
Der Tipp mit dem Blitz auf dem 2. Vorhang ist deswegen sinnvoll, weil das Modell sonst evtl. blinzelt, weil das Auge, wenn zum Beginn der Belichtung geblitzt wird, irritiert wird!

Der Rest ist relativ irrelevant, da du ja ruhig draufhalten willst. Ob erst 20% des Lichtes aus der Umgebung und dann die 80% vom Blitz auf den Sensor kommen oder umgekehrt ist doch egal!
 
Mit bloßem Auge kann man bei Mondschein ja auch sehen - von daher muss es ja irgendwie möglich sein. Ist eben die Frage, ob mein technisches Equipment dazu ausrecht, oder ob definitiv mehr Leistung (Lichtstärke etc) her muss

Vollmond bedeutet LV -3 bis -2, bei f/2 und Iso3200 eine Sekunde Belichtungszeit.
 
Was genau bedeutet LV? Hab noch nich alle Abkürzungen drauf ^^

Was haltet ihr davon, ggf ein Lampenstativ mit Schirmhalter aufzustellen, darauf den Metz Systemblitz, und durch nen Durchlichtschirm blitzen - könnte das funktionieren?

Wenn ja, gibts konkrete Hersteller oder ganze Sets, die empfehlenswert sind, oder von denen man eher die Finger lassen sollte? Wäre zwar eine weitere Investition, aber möglicherweise zumindest schonmal eine Überlegung wert.
 
LV - Light Value, die absolute Helligkeit in einer fürs Fotografieren sinnvollem Einheit.

Schirm oder so, warum nicht? wenn du den Mond im Bild und das Gesicht nicht im Schatten des Kopfes haben willst, dann wärs in jedem Fall gut.
 
Habe auch gehört, es gebe sowas wie Mini-Softboxen für auf Systemblitze zu schnallen? Also wo ein richtiger kleiner Raum zwischen Blitz und Membran ist - taugen die auch was? Könnte mir vorstellen, dass das sogar noch günstiger wäre als die Schrimvariante. Und zudem einfacher zu handhaben :)
 
Wie gut soetwas wirken kann hängt davon ab, welchen Raumwinkel es aus Sicht der beleuchteten Fläche einnimmt.
Wenn ein üblicher Durchlichtschirm in einem Meter Entfernung ersetzt werden soll, dann müsstest du wohl auf ~30cm heran, für Kopf/schulter-Portrait mag das reichen, aber da brauchts dann auch kein Mondlicht.

Und man sollte auch nicht an die Steuerbarkeit einer gut konstruierten SB für Studioblitze denken, da fehlt Einiges.
 
Also wäre hierfür der Blitz mit dem Durchlichtschirm die sinnvollere Methode?

Welchen Unterschied ergibt es, ob ich einen "einfachen" Durchlichtschirm verwende, oder einen, der nach hinten hin abgeschlossen ist? (schwarze Rückwand, in die der Blitz eingeführt wird = vgl Softbox)

Habe beides schon gesehen, aber macht das im Freien nen Unterschied? Denn dann würd ich eher zur offenen Bauweise tendieren, da mein Slave-Blitz ja den Master sehen können muss
 
Ich würde Schirme nehmen.

Für draussen kannst du auf den Abschluss verzichten, drinnen ist er sinnvoll, wenn du keinen Platz für 1/r und kein schwarzes Material zum Abhängen hast.
Dunkle Wände schlucken halt auch beispielsweise Haarlicht, dass am Motiv vorbeiging und jetzt nach einer Beschäftigung sucht. ;)
 
Für drinnen habe ich bisher ein Striplight - das hat ja auch ne geschlossene Lichtwanne. In erster Linie möchte ich mich eben einfach mal outdoor bei Nacht versuchen - von daher würde dann der "offene" Schirm für diesen Zweck wohl reichen. In der Regel fotografiere ich draußen ja auch nur tagsüber, da ist meist hell genug :D

Was verbirgt sich hinter dem "1/r"?
 
Beim 1/r hat sich ein ² aus dem Staub gemacht. :) Wenn dein Licht doppelt so weit leuchten soll, dann muss es vier mal so stark sein, oder wenn der Abstand zwischen Leuchtfläche und Motiv sagen wir mal 1m ist, das Streulicht aber zuerst 2m zurück und dann wieder 3 nach vorne muss, dann ist es um grob(keine Punktquellen, das macht eine Rechenübung draus) 4 Blendenstufen abgeschwächt, wenn die Wand jetzt noch lichtschluckend ist...


Beim Striplight ist die Wanne auch wichtig - nicht damit das Licht nicht entkommt, sondern damit es schön gleichmässig verteilt vorne ankommt.
 
Alles klärchen :top:

Gibt es denn bzgl eines Schirm-Settings konkrete Marken, die qualitativ zu empfehlen sind? Auch wegen Stativ, Halterung, Beweglichkeit etc. Habe mal ein wenig recherchiert, da scheint es ja doch ein paar Unterschiede zu geben. Oftmals ist es ja so, dass man gerne am falschen Ende spart - trifft das hier auch zu?
 
Stativ, da ist draussen "klein" ein Faktor, Phottix P200 ist eine Alternative zum Manfrotto Nano, oder du hoffst auf die Umgebung und nimmst eine Superclamp als Fundament. :)
Lässt sich das, was dein Striplight trägt, eigentlich mitnehmen? Vorhanden wär natürlich die preiswerteste Lösung.

Als Neiger hab ich Manfrotto 026; bei den Schirmen was sich gerade anbietet. Wenn du nicht gerade Sonderfeatures wie extrakompakt oder Parabolfläche für einen Reflektor suchst ists egal.
 
Vorsicht mit vorschnellem Denglisch - hätte ich EV gemeint, dann hätte ich nicht LV geschrieben. Da mir allerdings bewusst ist, dass sich der Mond nicht für die Befindlichkieten des Fotografen interessiert...
 
@ RSM:

mein Striplight ist von Venditus - das Stativ dazu ist freilich transportabel, aber keine Ahnung, ob das einheitliche Befestigungsmethoden sind, also dass ich z.B. einfach den Schirmhalter da anschrauben/anstecken kann. Wenn das generell funktioniert, hab ich da schonmal en paar Euronen eingespart :top:

Ich gehe dabei auch einfach mal der Annahme, dass man an jeden Schirmhalter/-neiger auch nen kleinen Systemblitz automatisch mit anschrauben kann.
 
Auch dort sollte ein 5/8"-Anschluss drann sein. Ein Zylinder mit ~16mm Durchmesser, mit einem Einschnitt/Kerbung/Verjüngung, damit die Feststellschraube einen Formschluss bekommt. Optional mit einem 6eck als Verdrehschutz.

An einem Schirmhalter erwarte ich an beiden Enden Aufnahmen für genau soetwas, idealerweise mit Adapterstücken im Lieferumfang, da hast du dann die bei Kamera-Stativen üblichen 1/4" und 3/8"-Gewinde; aus China ist schon mal noch einen Zwischenstück mit Blitzschuh dabei, oder man nimmt einen Blitzfuß mit 1/4"-Gewinde.
Da ist man in Sachen Stativ schön flexibel, vielleicht erlebt auch das Klapperstativ, das man billig&doppelt gekauft hat, eine Renaissance? Bitte mit einem Lasthaken, der Standsicherheit wegen.
 
oha... was genau alles an meinem Venditus-Stativ dran ist, kann ich auswendig gar nicht sagen. Dazu müsste ich das Ding erstmal wieder ausm Koffer holen.

Ich weiß lediglich, dass dort für den Blitzkopf eine Schraubvorrichtung vorhanden ist, mit der ich über eine Schraube "festklemmen" kann. Ebenso ist auch ein kleiner Hebel dran zum Feststellen, den man erst herausziehen muss, ehe man ihn drehen/bewegen kann. Keine Ahnung, ob die nen eigenen Namen haben :o

War heute beim Oehling gewesen, mir ein paar Schirme ansehen. Dabei waren wir uns noch unschlüssig, was denn mehr Sinn machen würde: Ein Durchlichtschirm, oder ein goldener/silberner Reflektorschirm.

Beim Durchlichtschirm hätte ich den kürzesten Lichtweg, würde dabei allerdings auch etwas Licht-Intensität verlieren durch den Schirm.
Bei dem silber+gold bespannten Reflektor-Schirm müsste das Licht vom Blitzgerät aus erst einmal zurück (also vom Modell weg) in den Schirm, und von dort aus wieder zurück in Richtung Modell geworfen werden - das macht ja bereits ein gutes Stück Weg aus... Dafür sollen diese Schirme aber auch extrem viel Licht reflektieren.

Könnte das den Wegunterschied wieder wett machen? Meines Wissens handelt es sich in beiden Fällen um Schirme von 122 cm. Preislich nehmen die beiden Varianten sich nichts - ist also lediglich die Frage, was mehr Sinn machen würde...
 
Durchlicht ermöglicht bei gleicher Größe weicheres Licht als ein Reflktor, du kannst mit dem Durchlicht "direkt" ans Model ran.

Der Reflektor ist in Innenräumen von Vorteil, da das Licht nicht in sämtliche richtungen streut, und evtl. von Wänden reflektiert wird.
 
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