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Mond zu hell und störende Strahlen

Danke für die vielen Tips.. ich habe jetzt mit den Verhältnissen von ISO Verschlusszeit und Blendenwert rumgespielt..und bin eigentlich für den nächsten sichtbaren Mond vorbereitet :)
Ich hoffe nur, der kommt bald:wall:
 
schurik01 schrieb:
Danke für die vielen Tips.. ich habe jetzt mit den Verhältnissen von ISO Verschlusszeit und Blendenwert rumgespielt..und bin eigentlich für den nächsten sichtbaren Mond vorbereitet :)
Ich hoffe nur, der kommt bald:wall:

Warte nicht auf Vollmond. Auch ein Viertel oder Halbmond bringt richtig gute Bilder. Am Terminator (so nennt man die Hell-Dunkelgrenze) des Mondes sind dann die Krater besonders gut zu sehen.

Gruß Astra.


Übrigens, ich hab schon Mondbilder mit nem 400ér + 2fachkonverter gemacht am 1,6 crop und finde es ist immer noch nicht genug brennweite...

*würde gerne mal die 1200ér Tüte von Canon ausprobieren...*:lol:
 
Noch ein Tip:

Je höher der Mond steht, desto geringer der Einfluss der Luftunruhe.
Bei langen Brennweiten mit Spiegelvorauslösung arbeiten.
 
mara_toni schrieb:
Noch ein Tip:

Je höher der Mond steht, desto geringer der Einfluss der Luftunruhe.
Bei langen Brennweiten mit Spiegelvorauslösung arbeiten.


Da bin ich wieder!:o

Mit welcher Brennweite wurde das Foto vom Mond gemacht? Achso ich habe vergessen zu erwähnen, dass das hier mein 2. Thread ist (mein erster war: "Welche Kamera und welches Objektiv?...)

Von daher: Was meinst du mit "Bei langen Brennweiten mit Spiegelvorauslösung arbeiten" Wie mach ich das :confused: :ugly:

Ich würde mir gerne jetzt ein Suppenobjektiv besorgen wollen..und damit gleichzeitig 2 Bereiche abedecken: 1x Mondfotografien und 1x Tierfotografien (am Tag wohlgemerkt)

Ich habe dieses Objektiv hier gefunden: Canon 75-300mm/4,0-5,6 EF III USM
Ihr könnt mir auch andere empfehlen. Ich bevorzuge aber EF Objektive (wegen weniger Problemen) und habe eine Schmerzensgrenze bis 400 Euro gesetzt.

EDIT: Auf die Frage welches Obj. braucht ihr nicht zu antworten...es wird wohl das 70-300mm IS USM sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Smull schrieb:
Ach komm, im Crop kannst Du doch schon Armstrongs Fußstapfen sehen, :evil: , dass macht doch schon ab 200mm Spaß.

Gruß Ulrich

PS: mann beachte in den EXIF: das Foto ist trotz der Dunkelheit ungeblitzt!

Und immer bedenken, wenn du den Mond blitzt unbedingt darauf achten, das Du entweder gut 2 Sec belichtest, oder gut 2 Sec nach dem Blitz den Auslöser nochmal drückst.... weil dann das Licht vom Mond erst wieder zurückkommt :top: Aber dann wird es wirklich super. :)

Gruß

Jörg
 
Jörg H schrieb:
Und immer bedenken, wenn du den Mond blitzt unbedingt darauf achten, das Du entweder gut 2 Sec belichtest, oder gut 2 Sec nach dem Blitz den Auslöser nochmal drückst.... weil dann das Licht vom Mond erst wieder zurückkommt :top: Aber dann wird es wirklich super. :)

Genau, die zeitliche Verzögerung bietet zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, Du kannst, wie (früher) in der Dunkelkammer gezielt "Abwedeln", d.h., die helle Seite des Mondes dämpfen, damit die sonst nicht sichtbare Rückseite zum Vorschein kommt ...:evil: ,:wall:

Gruß Ulrich
 
Aufnahmebrennweite war 1260 mm (Teleskop). Das gezeigte Bild ist kein Crop, lediglich die horizontalen schwarzen Randbereiche wurde entfernt, um die max. 900 Pixel bei der Darstellung hier im Forum zu nutzen.
Bei der Spiegelvorauslösung (Kamerafunktion) klappt beim ersten Drücken der Spiegel hoch, nach dem Ausschwingen von Kamera und Objekt wird durch den 2. Druck der Belichtungsvorgang ausgelöst.

Hier noch ein Auschnitt aus dem obigen Bild:
 
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