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Mond problem

jujix

Themenersteller
hi mein problem ist ganz komisch und zwar

was soll ich machen damit ich so ein bild wie bild nr 1 hin bekomme also das mond so ausieht wie bild nr 1 nicht wie mein bild nr2 (helle kugel)

habe schon vieles versucht kriege es nicht hin

bild nr 1 gewünschtes efekt

bild nr 2 kommt immer das

teste alles mögliche sogar schon im auto gemacht mit und ohne filter und und und

mfg
 
Naja, schau dir das Bild an und überlege was nicht stimmt.
Dein Mond ist eine ausgefressene weiße Scheibe. Logische Konsequenz wäre so kurz belichten dass Struktur im Mond sichtbar wird.
Außerdem hat der Mond eine nicht zu unterschätzende Eigenbewegung, also nicht zu lange belichten.
Am besten einfach im M-Modus an das richtige Ergebnis herantasten
lG
 
ales klar danke
 
Hi,
ist "relativ" Einfach:

VIEL kürzer belichten

deutlich mehr Brennweite wird auch nicht schaden, da du sonst keine so detailreiche Abbildung erhältst.

Hier noch ein Bild von mir. Aufnahme Daten:
1200mm F6 Dobson, ISO 100, Belichtungszeit 1/125

Gruß

Matthias

P.S. Das Wetter war bei deiner Aufnahme auch nicht wirklich gut!
 
Du bist Dir sicher, dass Du das erste Bild hochladen darfst, ja?

Wenns nicht deins ist kann das nämlich leicht in die Hose gehen :angel:
 
Hier noch ein Bild von mir. Aufnahme Daten:
1200mm F6 Dobson, ISO 100, Belichtungszeit 1/125


Nicht übel!

Meine Versuche letztens mit einem M42 100-300 Vivitar und 2 Stück 2x-M42-Telekonverter sah nicht ganz so detailreich aus ;)

Ich bin einfach zu schrappig, mir eine gescheite Supertele-Linse oder eine Teleskop zu holen ... für die 2 Mondbilder im Jahr.
Gucke mir aber gerne solche Ergebnisse an :top:

Trotz der elendig vielen Lichtschlucker blieb noch genügend Reserve über... die Abbildungsqualität war allerdings allerletzte Schublade :o


Ach ja... den hier kann ich mir nicht verkneifen, sorry:
http://www.rathergood.com/moon_song/

:D


Gruß,
Daniel
 
Hi,
ist auch das erste Bild vom Mond, mit dem ich halbwegs zufrieden bin :D
Habe mir jetzt vorgenommen, über den Winter ein Mondmosaik anzufertigen. Voraussichtlich werd ich dafür auf effektive 12000mm Brennweite gehen. Mal schauen, ob das noch klappt.......

Gruß

Matthias
 
Dabei brauchts nichtmal ein dickes Supertele, eine ganz einfache Beroflex/Danubia/Dörr Wundertüte 8/500 für 40-50EUR reicht dicke aus:

Wenn die Atmosphäre schön klar ist, ist der Vollmond sehr hell und auch bei niedrigen Sensorempfindlichkeiten scharf abbildbar. Kamera einfach auf ein festes Stativ schrauben - oder auf eine dicke Decke bzw. Bohnensack auflegen -, Modus M einstellen, ISO200, Blende 8 oder 11 am Objektiv wählen, Belichtungszeit einfach mal durchprobieren von 1/30-1/125s, bis die Helligkeit passt.
Hat man eine Spiegelvorauslösung an der Kamera, sollte man die natürlich auch nutzen, schließlich verringert das nochmal das Verwacklungsrisiko.

Das angehängte Beispielbild habe ich vorletzte Nacht gemacht: Canon 40D+Beroflex "Wundertüte" 8/500, ISO200, 1/100s, f/11, auf eine Decke am Fenster aufgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir jetzt vorgenommen, über den Winter ein Mondmosaik anzufertigen. Voraussichtlich werd ich dafür auf effektive 12000mm Brennweite gehen. Mal schauen, ob das noch klappt.......

moin, da wirste aber evtl schwierigkeiten bekommen wenn du das nicht an einem abend machst.
würde als problem einstufen:
weißabgleich
helligkeit
atmosphäre (mal mehr mal weniger dunst, luftunruhen etc.)
ausserdem siehst du nicht immer den mond von der gleichen seite (ok die meisten werden jez sagen was labert der da, aber er eiert leicht, man kann also mehr als nur die 180° vorderseite sehen)
wie erklärt mans am besten....
ich häng mal 2 fotos an
mfg daChilla
ps hoffe es is einigermaßen verständlich, bevor du dich ärgerst dass da was nich passt
 
Hi,
ich weiß. Ich warte zur Zeit noch auf meinen Step-Ring, damit ich die Kamera hinterm Okular befestigen kann. Und dann..... muss eine Nacht dran glauben. Aber zur Zeit ist das Wetter so besch*****, da hab ich viel Zeit für Theorie. ;)
Das mit über den Winter war eher so eine Zeitvorgabe an mich, bis wann ich das fertig haben will. Das es an einem Abend sein muss, war mir durchaus bewusst. Ich bin mal gespannt, ob ich das hinkriege.

Gruß

Matthias
 
Dabei brauchts nichtmal ein dickes Supertele, eine ganz einfache Beroflex/Danubia/Dörr Wundertüte 8/500 für 40-50EUR reicht dicke aus:

Wenn die Atmosphäre schön klar ist, ist der Vollmond sehr hell und auch bei niedrigen Sensorempfindlichkeiten scharf abbildbar. Kamera einfach auf ein festes Stativ schrauben - oder auf eine dicke Decke bzw. Bohnensack auflegen -, Modus M einstellen, ISO200, Blende 8 oder 11 am Objektiv wählen, Belichtungszeit einfach mal durchprobieren von 1/30-1/125s, bis die Helligkeit passt.
Hat man eine Spiegelvorauslösung an der Kamera, sollte man die natürlich auch nutzen, schließlich verringert das nochmal das Verwacklungsrisiko.

Das angehängte Beispielbild habe ich vorletzte Nacht gemacht: Canon 40D+Beroflex "Wundertüte" 8/500, ISO200, 1/100s, f/11, auf eine Decke am Fenster aufgelegt.


Jup,ein 500erBeroflex reicht da aus.
Hier mal meins mit dem 2T Konverter.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3873179&postcount=6
 
also die beiden mondbilder sind mit einer philips toucam webcam gemacht, adaptiert an einen 70mm f10 refraktor. was das für ne brennweite auf kleinbild wäre kann ich leider nicht sagen :/ müsste man sich mal rangeben und umrechnen
dachilla
 
Jup,ein 500erBeroflex reicht da aus.
Hier mal meins mit dem 2T Konverter.
..

Da gefällt mir aber der Blick durch´s Teleskop mit der Webcam von daChilla um einiges besser.
Ich hätte auch ein Beispiel mit etwa 1200mm (an KB), Top Linse plus zwei Kenko-Konverter am Spätnachmittag aufgenommen.
 
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