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Tasche/Rucksack Möglichst leichter aber bezahlbarer Rucksack mit guten Trageeigenschaften

Mir ist aber der Tragekomfort sehr wichtig. Ich werde nicht jünger und die Schlepperei soll so angenehm wie technisch möglich sein.
Für die Shimodas gibt es im Zubehör extra dick gepolsterte Tragegurte. Die sind einfach austauschbar. Mir reichen die normalen. Auch spezielle Gurte für Frauen sind erhältlich und zum Teil spezielle Rucksackversionen für Frauen.
Ich brauche das Teil für Fernreisen und es wäre mir durchaus recht wenn der Rucksack eher unscheinbar aussieht.

"Lowepro ProTactic BP 350 AW II"
Der sieht halt wie ein Kampfrucksack aus.
 
Moin,
ich hatte auch diverse Rucksäche 🙄 Lowepro, evoc , cosyspeed (mit Vaude Tragesystem & Netzrücken), wandrd und nun Shimoda. Von denen habe ich den Action X50 und ActionX30 V2. Die sind zwar etwas schwerer als Trekkingrucksäcke, aber durch den recht guten Sitz relativiert sich das, wenn sie auf dem Rücken, bzw. Hüfte sitzen. Material, Aufteilung und Einstellmöglichkeiten passen für mich ziemlich gut. Durch die Breite der Schultergurte mit den integrierten Taschen sind diese etwas schwitzig, aber anderseits hat man fix Handy, Reinigungspinsel, Putztuch schnell zur Hand. Ebenso gibt es bei den Damenmodellen auch insgesamt 3 ? Versionen der Schultergurte, wenn benötigt. Direkt bei Shimoda gibt es auch einen Abverkauf, als Neukunde gibt es auch mit Glück 10% on top 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kosten sind (fast) zweitrangig - sag ich mal. Die Ausrüstung war nicht ganz billig und es wird jetzt nicht daran scheitern ob der Rucksack 200 oder 400 Euro kostet. Mir ist aber der Tragekomfort sehr wichtig. Ich werde nicht jünger und die Schlepperei soll so angenehm wie technisch möglich sein.

Irgendwo hat eine Userin sich über die kleineren F-Stop-Modelle beschwert, weil deren Gurtpolsterung bei weitem schlechter sei als bei den großen f-stop Modellen, was bei längeren Wanderungen und vollem Rucksack als sehr unbequem empfunden wurde. Aber den Lotus werde ich mir sicherlich auch noch "in echt" angucken.
Naja, du schriebst ja im Eingangspost, es solle bezahlbar sein, jetzt ist es dann doch egal?
Ich habe kleinere und größere f-stop Modelle und kann da bei den Gurten keine Unterschiede in der Polsterung ausmachen. Zudem sitzen die f-stops eher auf der Hüfte.
 
Naja, du schriebst ja im Eingangspost, es solle bezahlbar sein, jetzt ist es dann doch egal?
Ich habe kleinere und größere f-stop Modelle und kann da bei den Gurten keine Unterschiede in der Polsterung ausmachen. Zudem sitzen die f-stops eher auf der Hüfte.
Ja, das schrieb ich.
Die Preise finde ich teilweise schon mutig bis unverschämt. Wo immer "Foto" draufsteht wird der Preis gleich mal in lichte Höhen gehoben. Bei etlichen Anbietern zählt offensichtlich nur das äußere Erscheinungsbild.

Andererseits gibt man mehrere tausend Euro für eine vernünftige Kamera samt Objektiven aus, und wird beim Rucksack geizig? Das ist ja wie wenn man für eine wochenlange Reise durch den Amazonas die Kohle für die Malariaprophylaxe nicht mehr zahlen möchte.

Die Ausgabe soll halt sinnvoll ein - gutes Geld für gute Ware. Und es soll auch schon vorgekommen sein, dass ein günstiges Produkt sich als eines der allerbesten herausgestellt hat.
 
Bei etlichen Anbietern zählt offensichtlich nur das äußere Erscheinungsbild.
Die meisten Fotorucksäcke werden von nicht unbedingt qualifizierten oder gar erfahrenen Designern entworfen und billigst in Vietnam hergestellt. In den meisten Fällen werden nur die Modelle gehandelt, die von den asiatischen Herstellern entworfen und hergestellt wurden. Ohne Kompetenz in Anatomie oder Ergonomie. Stückpreis Ex Factory rund 20 Euro. Woher ich das weiss? Ein Familienmitglied lebt, arbeitet und handelt dort. Gleiches gilt übrigens für die in Deutschland total überteuerte Outdoorkleidung.

Aber auch Deuter weiss um die tiefen Taschen der Möchtegern-Profi-Knipser: Ein Deuter »Futura 32« kostet 165 Euro, das fast identische Modell für Fotografen, der »Futura Pro Jaypack 36« kostet 360 Euro.
Ja, ja, steht halt »Pro« drauf, das ist dem Möchtegern-Profi locker einen Aufpreis von 200 Euro wert.
Der Jaypack hat allerdings den Nachteil, dass er von aussen, also hinten, zu öffnen ist. Ein Geschenk für »pickpockets« in aller Welt. Aber ok, mit dem Tragegestell aus Federstahl geht das mit wenig Aufwand nicht anders. Andere Lösungen, d.h. eine Öffnung zum Rücken, wäre in der Herstellung ungleich teurer, und offenbar wäre ein VK von über 400 Euro schon jenseits der Schmerzgrenze für die sogenannten »Pros«.
 
Auf der anderen Seite muss man sagen ein guter Rucksack kann einen über viele Jahre begleiten, das relativiert die abgerufenen Preise für mich schon etwas. Ich hatte 15 Jahre lang einen Fotorucksack von National Geographic intensiv im Einsatz, der war zweimal beim Schuster um gerissene Nähte zu reparieren, sonst hält noch alles wie am ersten Tag. Nur reise ich momentan kaum mehr und nehme den Rucksack nur noch ab und zu wehmütig in die Hand, in Erinnerung an andere Zeiten. 😉
 
So ist es! Und dann gebe ich gerne etwas mehr aus und kaufe nicht zweimal, weil der günstige/billige Erstkauf dann doch auf Dauer nix war. Zudem ist der Tragekomfort extrem individuell und kann eigentlich nur durch Ausprobieren herausgefunden werden.
 
Ich hatte 15 Jahre lang einen Fotorucksack von National Geographic intensiv im Einsatz

Kann ich nur bestätigen - auch wenn es bei mir eine große Umhängetasche von National Geographic war.
Am Ende hat sie die Tochter mit Büchern vollgestopft und für die Uni verwendet - unkaputtbar das Teil.
 
Die Preise finde ich teilweise schon mutig bis unverschämt. Wo immer "Foto" draufsteht wird der Preis gleich mal in lichte Höhen gehoben. Bei etlichen Anbietern zählt offensichtlich nur das äußere Erscheinungsbild.
Bei Shimoda zahlst du für die Qualität und Funktion. Zudem bauen die sicher kleinere Stückzahlen als etwa Lowepro.
 
Man zahlt auch bei Shimoda den üblichen Foto-Zuschlag. Da braucht man sich gar nicht vorzumachen. Auch wenn die Qualität gut ist.
 
Dafür fehlen an Fotorucksäcken Tragegestell aus Federstahl und Belüftungssysteme. Die reinen Material- und Herstellungskosten machen keinen Unterschied. Fotobereich und Markenname machen den Preis. Und Kunden die bereits sind ihn zu bezahlen.
 
Dafür fehlen an Fotorucksäcken Tragegestell aus Federstahl und Belüftungssysteme.
Die Shimodas haben sehr wohl ein Gestell. Nimm so ein Ding mal in die Hand. Dann weisst du auch weshalb die so teuer sind. Andere gute Fotorucksäcke haben ebenfalls Metallgestelle. Und die Netzrücken, falls du das meinst mit "Belüftungssystemen" gibt es halt nicht wenn der Rücken klappbar ist. Lowepro hat z.b. sehr billige Fotorucksäcke im Angebot. Das merkt man dann auch. Die sind jedoch am weitesten verbreitet. Gefühlt rennt jeder zweite Fotograf damit durch die Gegend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendeine Art von Gestell haben die meisten. Und Lowepro sind auch Fotorucksäcke mit den selben Problemen wie andere Fotorucksäcke auch. Das ist ein Ergebnis der Konstruktion. Dafür kann man echte Wander- und Trekking-Rucksäcke nicht an der Rückenseite öffnen weil da eben das Gestell im Weg ist.
Da muss man sich eben entscheiden, was einem wichtiger ist und dann ausprobieren.
 
Da müssen die Tomaten tatsächlich etwas größer gewesen sein ... Ich zitiere mal aus der Beschreibung des Loka (37 Liter): "The Loka 37L backpack offers exceptional all-day support provided by an internal aluminum frame ..." Und diesen Rahmen haben quasi alle Rucksäcke oberhalb von 25 Litern bei f-stop.
 
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