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Modedesign

Equilibre

Themenersteller
Das erste mal Mode...
C. F. studiert Modedesign und Plan war dass das ein oder andere gute Foto für Ihre Mappe rauskommt.

Erst hab ich mich gar nicht rangetraut, weil ich ehrlich gesagt noch nie nicht Mode fotografiert hatte.
Allerdings hat es im Nachhinein wirklich Spaß gemacht.

Es kamen doch zwischendurch immer wieder Fragen auf.
Vielleicht kann mir der eine oder Andere eine Antwort geben?

- Soll das Model denn in die Kamera schauen?
(ich habe gesagt, bitte möglichst an der Seite vorbeischauen,
da ich das so aus Film und Fernsehen kenne)

- Ist es schlecht frontal zu stehn?
(prinzipiell dachte ich mir dass es besser ist, wenn man den Körper immer ein wenig wegdreht)

-> klar kann alles als Stilmittel verwendet werden und in die Kamera schauen ist dann natürlich gewollt, aber gibt es denn ein paar Grundregeln, auch besonders für mich als Fotografen?



Angehängt hab ich mal ein paar Bilder, mal sehn was Ihr so meint!
:top:
Ich würde mich wirklich sehr über Kritik freuen.
 
Pauschal kann ich von mir sagen, dass ich auch nicht der modefuzzi bin. Aber nach ausgiebigem blättern diverser Modezeitschiften und Katalogen angesagter Labels kann ich sagen: everything goes - aber es muss gut gemacht sein.

Bei deinen Fotos vermisse ich zunächst mal ein paar grundlegende handwerkliche Sachen. Bildschnitt, Schärfe, Farbkonsistenz und Lichtsetzung.
Das führt dazu, dass das zentrale Thema: die Outfits so gar nicht recht zur Geltung kommen.
Ich kann kaum Texturen erkennen, Material und Schnitte. Die Locations beziehungsweise Hintergründe sind mir zu unruhig. Da ist für mich zu viel auf einmal gewollt.

Was für Licht hattest du da zur Verfügung? Das sieht alles sehr hart und nach Baustrahler aus?
 
ja Baustrahler ist richtig.

Fokusiert hab ich auf die Augen, soweit es ging.

Wäre es besser gewesen mit einem Stativ zu arbeiten bei den Belichtungszeiten?
Allerdings dachte ich mir, dass ich dann etwas zu unflexibel bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mode kann ich kaum erkennen... :confused:
 
ja Baustrahler ist richtig.
Wäre es besser gewesen mit einem Stativ zu arbeiten bei den Belichtungszeiten?
Allerdings dachte ich mir, dass ich dann etwas zu unflexibel bin.

Das Geheimnis sind größere Lampen, dann kommst du auch auf kürzere Belichtungszeiten. Baustrahler haben auch unvergleichlich hässliches Licht auf Grund der verwendeten Brenner und billigen Produktionsweise. Zumal so ein hartes Licht auch selten bei Photos funktioniert, gerade bei digitalen, Analogfilm hätte da noch einiges verschummeln können.

Abgesehen von dieser Sache sind mir die Photos auch einfach zu unruhig. Spannend werden Modephotos in der Regel nicht durch einen mysteriösen Hintergrund, sondern durch Zusammenspiel von Model und Kleid/Mode, das fehlt hier völlig und ist auch nicht einfach zu erreichen. Auch wenn man ein richtig guter Photograph ist, kann so ein Shooting mit einem schwachem Model noch richtig nach hinten losgehen.
 
Klar, die handwerklichen Fehler - Neutralabgleich, Kontrastumfang,
Belichtung nicht auf den Punkt....

"Mode" ist nicht gleich "Fotos von Chicas, aber irgendwie angezogen".

Hast Du Dir denn gar keine Gedanken gemacht, wie Du die Kleidung
darstellen wolltest?
 
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