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Spiegelreflexkamera Mittelklasse DSLR

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Das Problem liegt eher oftmals darin, dass Sachen geschrieben werden, die nicht stimmen und das zur Konfusion beiträgt.

Aber dazu ist ja ein Forum da, man kann's geraderücken.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=325177

Nikon bietet z.B. keine günstigen wetterfesten Linsen an, a la 18-55mm WR oder 50-200mm WR. Da muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen. Bei der K-5 gibt's das Kit WR für lau dazu, selbst wenn man's nicht nutzen möchte, kann man's als Backup für schlechtes Wetter dabei haben.

Na ja, aber wie oben schon geschrieben, warten wir doch mal ab, was der TO überhaupt so sagt, wie der neueste Stand ist. Vielleicht ist er mittlerweile schon bei den Spiegellosen gelandet, dann wäre das hier alles obsolet... ;)
 
Ich habe mich jetzt nicht durch die ganzen Zankereien durchgekämpft, vielleicht kam der Vorschlag schon. Wenn jemand von einer Evil-Kamera kommt, deren Nutzungskonzept schätzen gelernt hat und es nicht mehr missen möchte, dann drängt sich doch eigentlich eine Systemkamera auf.

Insbesondere, wenn das Thema 'kompakte Ausmaße' eine Rolle spielt. Wenn ich dann noch Wünsche wie 'wertiges Anfassgefühl' und 'wasserfest' höre, drängt sich doch eigentlich die Olympus OM-D5 nur so auf.

Leider kann man wohl die Kamera noch nirgends anfassen, Geduld wäre darum angesagt.

Was ich noch als Tipp mitgeben möchte: Ich empfinde ein klappbares Display als einen sehr großen Mehrwert, insbesondere dann, wenn man vorhat, überwiegend damit zu arbeiten. Es ist das Feature, was ich am meisten an meiner DSLR vermisse.
 
Ich habe mich jetzt nicht durch die ganzen Zankereien durchgekämpft, vielleicht kam der Vorschlag schon..

Ja, der Vorschlag kam schon. Und er ist sicher ne Überlegung wert.
Aber auch hier gilt, dass man auch bei der Olympus wieder kompromisse eingehen muss. Einer davon ist sicher derzeit der Preis. ;)
Aber ein Klappdisplay hätte ich auch gerne. Finde ich praktisch. Aber dennoch, das große Warten auf den TO ist angesagt, dann weiß man sicher eher, wohin die Reise geht.
 
Was ich noch als Tipp mitgeben möchte: Ich empfinde ein klappbares Display als einen sehr großen Mehrwert, insbesondere dann, wenn man vorhat, überwiegend damit zu arbeiten. Es ist das Feature, was ich am meisten an meiner DSLR vermisse.
Da würde ich nur zustimmen, wenn mit Stativ fotografiert wird. Mit LV und Klappdisplay freihand würde ich keine potentiell wichtigen Fotos machen, weil ich gar nicht den Ausschnitt richtig wählen und wacklungsfrei das Foto machen könnte. Für mich gehört das Klappdisplay daher eher nicht in eine DSLR, evtl. bis zu einer Mittelklassekamera, also in diesem Thread noch anwendbar.
 
Lieber Heinz,
Woher beziehst du diese Unwahrheiten?

hab die eine "Unwahrheit" (welch ein Wort, werde ich jetzt verurteilt ... :lol:) doch schon lange korrigiert. Welche gibts denn noch?

EVIL war - bisher - nicht gefragt vom TO, würde hier aber u.U. gut passen.

das große Warten auf den TO ist angesagt, dann weiß man sicher eher, wohin die Reise geht.

Yup, quo vadis, TO?

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch das Nikon 18-135 ist in allen optischen Belangen auch besser, das Sigma 18-125 OS auch, das canon eher nicht.
...

Also jetzt hört mal auf. Das Sigma 18-125 habe ich selber und es geht demnächst in die Bucht, weil es mit keinem meiner anderen Objektive mithalten kann, nich einmal mit dem 18-250
Also lasst mal die Kirche im Dorf. Das 18-135 ist für den angesprochenen Einsatzbereich mehr als geeignet und die Kamerasoftware regelt notfalls den Rest.

aes
 
Mit LV und Klappdisplay freihand würde ich keine potentiell wichtigen Fotos machen, weil ich gar nicht den Ausschnitt richtig wählen und wacklungsfrei das Foto machen könnte.

Das verstehe ich nicht. Wieso kann man damit nicht den Ausschnitt bestimmen? Der Bildschirm zeigt dir 1zu1, was aufgenommen wird.

Das Wackelproblem ist doch gerade ein Grund pro Klappdisplay. Es ist wesentlich einfacher die Kamera entspannt (=ohne zu wackeln) vor den Bauch zu halten als mit angewinkelten Armen vor sich schweben zu lassen.
 
Dann erkläre mal, wie die Kamerasoftware desaströse Randschwächen am langen Ende des 18-135 "regelt"?

Einfach mal Details aus dem Matsch fischen, die dann in wundersamer Weise aus dem Nichts auftauchen?

Einfach mal die Kirche im Dorf lassen :ugly:

Gruß
Peter
 
Das verstehe ich nicht. Wieso kann man damit nicht den Ausschnitt bestimmen? Der Bildschirm zeigt dir 1zu1, was aufgenommen wird.

Das Wackelproblem ist doch gerade ein Grund pro Klappdisplay. Es ist wesentlich einfacher die Kamera entspannt (=ohne zu wackeln) vor den Bauch zu halten als mit angewinkelten Armen vor sich schweben zu lassen.

Da hat Mausi Recht. Den Ausschnitt kann ich zwar als alter LichtschachtMittelformatFotograf sehr gut damit bestimmen, für verwackelungsfreie Teleaufnahmen ist das aber gänzlich ungeeignet.

aes
 
Das verstehe ich nicht. Wieso kann man damit nicht den Ausschnitt bestimmen? Der Bildschirm zeigt dir 1zu1, was aufgenommen wird.
Ich kann es nicht so schnell mit rein- und rauszoomen. Manchmal möchte man exakt den Ausschnitt festlegen (dann auch meist zügig), damit man nachher nicht zuschneiden muß. Daher mein Hinweis auf ein Stativ, wo man dies alles in Ruhe machen kann. Mein Fall ist es nicht.
 
Mir erschien der TO net-otto bisher als ausgesprochen intelligenter Mitbürger, der Kaufberatung sucht.

Ich gehe immer gerne in Autohäuser, wo die Verkäufer mir keine eigenen Autos zeigen, sondern stundenlange Hasstiraden absondern, die verzweifelt beweisen sollen, dass die anderen Marken grundsätzlich immer doof sind.

Super hilfreich! :rolleyes:

@net-otto:
Bestell Dir einfach die von Dir schon angepeilte Kombi K-5/18-135 im Netz und probiere es aus. Dafür gibts ja 14 Tage Zeit. Ich bin sicher, Du wirst es nicht bereuen.
 
Ich kann es nicht so schnell mit rein- und rauszoomen. Manchmal möchte man exakt den Ausschnitt festlegen (dann auch meist zügig), damit man nachher nicht zuschneiden muß. Daher mein Hinweis auf ein Stativ, wo man dies alles in Ruhe machen kann. Mein Fall ist es nicht.

Die Fotografie besteht nicht nur aus Teleaufnahmen. Ich habe meine besten Kinderbilder mit einer Kompakten gemacht, eben wegen des vorhandenen Klappdisplays. Ran-Zoomen geht doch genauso gut wie an der Nase?

Mit Distanz zur Kamera habe ich sogar noch die Umgebung im Blick.

Bei der elektronischen Film-Kamera wird mittlerweile sehr häufig mit Aufsichtsucher gearbeitet. Dabei bewegt sich nicht nur das Motiv, sondern auch der Kameramann.
 
Mir erschien der TO net-otto bisher als ausgesprochen intelligenter Mitbürger, der Kaufberatung sucht. Ich gehe immer gerne in Autohäuser, wo die Verkäufer mir keine eigenen Autos zeigen, sondern stundenlange Hasstiraden absondern, die verzweifelt beweisen sollen, dass die anderen Marken grundsätzlich immer doof sind. Super hilfreich! :rolleyes: @net-otto: Bestell Dir einfach die von Dir schon angepeilte Kombi K-5/18-135 im Netz und probiere es aus. Dafür gibts ja 14 Tage Zeit. Ich bin sicher, Du wirst es nicht bereuen.
Der TO net-otto wird als intelligenter Mitbürger auch merken, dass gerade Du Dich auf jede Kaufberatung stürzst ... Du hast wirklich eine Phobie, Hasstiraden hat hier keiner losgelassen. Das ist hier eine allgemeine Kaufberatung, wo vielleicht auch mal jemand eine Canon oder Nikon empfehlen darf, oder nicht? Wenn Du gravierende funktionale Nachteile anderer Systeme benennen könntest, hättest Du es längst getan.

Die Pentax K5 und 18-135 hat die beschriebenen Nachteile: Ein AF, der nicht beherrschbar ist inkl. wochenlanger Werkstattaufenthalte, was nicht unerheblich sein kann bei den kurzen Produktzyklen. Ein 18-135 mit enormer Randunschärfe, die übrigens weit über den Rand hinausgeht, wie man an den matschigen Bildern (wegen fehlender Auflösung) in Photozone sehen kann. Andere Kombination erreichen fast die doppelte Auflösung inkl. einer EOS 600D, was man auch m. E. an der Bildqualität sieht.

Pentax kann momentan von mir deshalb nicht empfohlen werden. Allerdings mag ich die Marke sehr und werde mir auch Nachfolge-Produkte kaufen wollen. Um mal bei den Autos zu bleiben: Vor 5 Jahren hätte ich mir keinen BMW gekauft, weil diese einfach schlecht im Design waren etc. Jetzt gefallen mir die Autos sehr. Ich will damit sagen, dass man hier wirklich nicht immer so auf die Marken eingehen sollte und einfach nur mal die Kamera oder Objektive in ihrer Typbezeichnung sehen und bewerten sollte. Die Marke Pentax oder Canon ist mir wirklich fast egal, wir sind doch nicht beim Fußball. Für mich zählen die Produkte. Der Hersteller selber sieht uns übrigens auch ganz rational als Käufer.
Bei der elektronischen Film-Kamera wird mittlerweile sehr häufig mit Aufsichtsucher gearbeitet. Dabei bewegt sich nicht nur das Motiv, sondern auch der Kameramann.
Ich bezweifle nicht, dass man dies mit ein wenig Übung und Begabung sehr gut hinbekommen kann. Ich habe es mit der G12 schon mehrmals ausprobiert und habe meine Schwierigkeiten, diese verwacklungsfrei zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pentax K5 und 18-135 hat die beschriebenen Nachteile: Ein AF, der nicht beherrschbar ist inkl. wochenlanger Werkstattaufenthalte, was nicht unerheblich sein kann bei den kurzen Produktzyklen. Ein 18-135 mit enormer Randunschärfe, die übrigens weit über den Rand hinausgeht, wie man an den matschigen Bildern (wegen fehlender Auflösung) in Photozone sehen kann. Andere Kombination erreichen fast die doppelte Auflösung inkl. einer EOS 600D, was man auch m. E. an der Bildqualität sieht. Von den generellen Fokussierproblemen (unscharf) reden wir ja noch gar nicht. Pentax bleibt momentan eine Lotterie und kann von mir deshalb nicht empfohlen werden. Dabei mag ich die Marke sehr und werde mir auch Nachfolge-Produkte kaufen wollen.

Hallo Foto Mausi,

meine K5 war bis jetzt noch nicht in der Werkstatt, das 18-135 ist kein Highlight, umsonst habe ich mir nicht das DA21 und das DA70 angeschafft, aber es ist robust, schnell und abgedichtet und kein Plastikteil, für den groben Einsatz bestimmt, wo andere Objektive scheitern.
Wo es wirklich auf Qualität ankommt, da setze ich meine Limiteds ein, damit kann ich zwar nicht ranzoomen, da muss ich halt näher rangehen, dafür wird man mit richtig scharfen Bilder belohnt und dann sieht man erst, was dieser Sonysensor leisten kann.

Grüße Christian
 
Thread wieder offen. Dies ist "nur" eine Kameraberatung - also kein Grund, sich gegenseitig anzugehen...

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zeigt der Monitor eigentlich direkt an. Bei einem optischen Sucher wird das hingegen nie und bei keiner Kamera der Fall sein, nur eben auf dem rückseitigen Monitor und da ist das recht komfortabel.

aes

Den optischen Sucher meinte ich auch nicht. Habe wie erwähnt die K5 auf manuell gestellt. und dann mit den Drehrädchen die vorn und hinten sind, die Blende und Verschlusszeit eingestellt. Dabei sollte sich das Bild nun in seiner Helligkeit ändern. Also bei überbelichten sollte der Monitor hell werden und bei zu wenig Licht dunkel. So wie man es dann lässt und den Auslöser drückt so ist dann auch das Bild. An der Bridge geht das auch mit dem elektronischen optischen Sucher.
Als Anhang mal ein Schnappschuss aus dem Theater. Die Lichtverhältnisse wechselten ständig. Eine Einstellung höher wäre die Gefahr zu verwackeln viel größer. Eins runter wäre es zu dunkel.
 
Den optischen Sucher meinte ich auch nicht. Habe wie erwähnt die K5 auf manuell gestellt. und dann mit den Drehrädchen die vorn und hinten sind, die Blende und Verschlusszeit eingestellt. Dabei sollte sich das Bild nun in seiner Helligkeit ändern. Also bei überbelichten sollte der Monitor hell werden und bei zu wenig Licht dunkel. So wie man es dann lässt und den Auslöser drückt so ist dann auch das Bild. An der Bridge geht das auch mit dem elektronischen optischen Sucher.
Als Anhang mal ein Schnappschuss aus dem Theater. Die Lichtverhältnisse wechselten ständig. Eine Einstellung höher wäre die Gefahr zu verwackeln viel größer. Eins runter wäre es zu dunkel.

Auch wenn dir das nicht viel nützen dürfte, aber habe es eben mal an meiner 7D ausprobiert, MF und Liveview am Monitor mit verschiedenen Verschlusszeiten gecheckt: das angezeigte Bild wird heller und dunkler, je nach Über- oder Unterbelichtung.

Gruß
Peter
 
Interessante und sehr spezielle Arbeitsweise, bei der man allerdings eher die Schwächen als die Stärken einer "klassischen" dslr einsetzt. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen dass du im Theater sitzt und z.B. nicht aufstehen möchtest, um jemanden die Sicht zu nehmen. Aber genau diese Arbeitsweise empfinde ich als unpraktisch und zeitraubend, da du durch langsamen Kontrast Autofokus ( der gerade in solchen Situationen ins Schlingern kommt) und M-modus vielleicht den entscheidenden Moment verpasst bzw zu sehr mit Kamera als mit dem Stück beschäftigt wärst. In so einer Situation würde ich mich eher auf den Phasenautofokus und die Belichtungswaage verlassen in kombination mit einer halbautomatik, als auf die Displayanzeige, die nicht immer zuverlässig das anzeigt, was tatsächlich ausgespuckt wird...


Wie von mir und anderen Usern weiter oben geschrieben, geht das bei Pentax über die digitale Vorschau, die man allerdings erst selber betätigen muss. Ansonsten bleibt die Belichtungswaage, die wie gesagt in meinen Augen zuverlässiger arbeitet als das Display.

Wenn sie nicht schon erwähnt wurde- zwischen all der Zankerei- würde sich ein blick auf die angekündigte olympus omd e5 lohnen. wetterdicht für deine Touren, Klappdisplay für "Verrenkungen" im theater, schneller Kontrast AF.
 
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