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mit zwei Kameras vor dem Bauch?

lsmadb

Themenersteller
Hi,

eine Frage an die von Euch, die mit zwei Kameras in den Urlaub fahren:
Wie tragt ihr diese beim spazierengehen, speuiell wenn ein Motiv dem anderen dicht folgt?

Packt ihr eine oder beide Kameras jeweils wieder weg?
Sind beides DSLR/Systemkameras?
Nehmt ihr ein spezielles Gurtsystem?

Ich bin neugierig... :D

Hintergrund meiner Frage ist der, dass ich es etwas Leid bin ständig das Objektiv zu wechseln und bereits mehrmals im nachhinein feststellen mußte das Staub auf dem Sensor war. :confused:



Mir schwebt ein Sigma 8-16 an einer K-01 und ein Suppen-/Reisezoom an der K5 für eine längere Reise vor. Beide Brennweitenbereiche nutze ich aktiv, mir nur einem fehlt mir ständig etwas. :angel:
(Am Abend tausche ich gerne das 18-xxx gegen ein lichtstärkere Brennweite und komme so mit 3 Objektiven über die Reise, muss aber ständig zwischen zwei Objektiven wechseln.)

Die K5 trage ich gewöhnlich an einem längeren Pacsafe Gurt diagonal über der Schulter, quasi wie eine Messengertasche.
Bei dem nach vorne recht offenen Sigma befürchte ich nun etwas, dass die Kamera mit dem Sigma gegen die K5 stößt und das Objektiv/Glas beschädigt wird. Die Abdeckung des 8-16 ist etwas unhandlich - oder bin ich nur zu faul für den Minutentakt Deckel drauf-Deckel runter? :evil:
 
Hm, was fotografierst Du denn?

Mit Weitwinkel fotografiert man ja eher nicht so schreckhafte Motive, so dass man auf jeden Fall für Landschaftsfotos/ Stadtfotos etc. genug Zeit hätte, das Objektiv zu wechseln, was ja so langwierig auch nicht ist und nur problematisch mMn, wenn man am Strand ist und die Kamera nicht auf einem Stativ hat.

Im Prinzip kannst Du doch das Objektiv, das Du bevorzugt benutzt, drauf lassen und nur wenn Du das andere ausnahmsweise mal brauchst das eben vorher montieren.

Anders wäre es, wenn Du Motive fotografierst, die sich schnell ändern (Wasserbewegungen, flinke Tiere, Touristen :ugly: ?), so dass für den Objektivwechsel keine Zeit bleibt - aber dann bleibt bestimmt auch keine Zeit, die andere Kamera hoch zu nehmen, anzuschalten, zu fokussieren usw.

LG
Frederica
 
Aussreichend grosse Umhänge-Tasche mit schnellen Zugang von oben und mit Clipsverschluss, bloss keinen reissverschluss. Da wird man die eine Cam schnell los (von oben reinstecken) und nimmt die andere daneben steckende ebenso schnell raus.
Habe mit tamrac gute Erfahrungen, meine Tasche ist jetzt 20 Jahre alt...

hatte zu Filmzeiten immer 2 Cams dabei ( Dia/SW)...
 
Hm, was fotografierst Du denn?

Mit Weitwinkel fotografiert man ja eher nicht so schreckhafte Motive, ...
...
Objektivwechsel keine Zeit bleibt - aber dann bleibt bestimmt auch keine Zeit, die andere Kamera hoch zu nehmen, anzuschalten, zu fokussieren usw.

Fotografiert wird so ziemlich alles, Stadt über Land, hinzu Personen und Tieren. Selten habe ich die Gelegenheit einen passenden Standort zu einem Motiv zu suchen.

Ca. 1/2 bis 2/5 der Fotos mache ich derzeit mit 8-16mm da es lästig ist für jedes zweite Foto zu wechseln. Bei zwei Systemen ändert sich das Verhältnis vermutlich.
Die meisten Urlaubsfotos sind nicht geplant und entstehen "unter Zeitdruck" :ugly:
 
Vorm Bauch geht gar nicht! Das ist schon nach ein paar Metern sehr unangenehm, wenn die Linse mehr Gewicht hat.

Bei sun-sniper.com findet sich was zum Thema. Auch für 2 Kameras.
Günstigere Nachbauten mit intelligenterer Lösung, die das Stativgewinde nicht für sich allein beanspruchen, sondern das weitere Montieren einer z.B. Schnellkupplung zulassen, finden sich bei ebay Fernost.
 
Ich hatte zuletzt in den USA die Kamera mit dem jeweils "spezielleren", d.h. weniger oft gebrauchten Objektiv in einem Fotorucksack mit seitlichem Schnellzugriff (Lowepro Primus AW), die andere Kamera an einem bequemen Neopren-Gurt um den Hals hängen.
So blieb noch genügend Platz für sonstiges Geraffel (Pulli, Wasserflasche, Fotozubehör, kleine Snacks, Sonnenbrille, Ausweise und was man sonst so alles im Urlaub bracht) und zur Not konnte ich beide Kameras im Rucksack unterbringen, um mal die Hände frei zu haben.
So hatte ich eine recht schnelle und auch für längere Wanderungen noch angenehm zu tragende Lösung.

Eine Schultertasche für beide Bodys wäre mir auf Dauer viel zu unbequem gewesen, beide Kameras offen zu tragen war mir zu unsicher.

Gruß
Petra
 
Zum Thema Objektivwechsel:

Ich finde so gänzlich unproblematisch, wie er hier von manchen gesehen wird, sind häufige Objektivwechsel nicht.

Am Strand, bei Regen, bei viel Wind, an einer vielbefahrenen staubigen Straße usw. wechsle ich z.B. äußerst ungern das Objektiv.

Außerdem fuchtele ich in so mancher Urlaubsgegend bzw. in so manchem Viertel einer Urlaubsmetropole nicht sehr gerne mit meinem Geraffel herum.

Hinzu kommt, dass dieses Ständige "Moment, ich möchte noch schnell ein Foto machen, muss aber erst noch das Objektiv wechseln" für Begleiter eine ziemliche Zumutung werden kann.

Kurz gesagt: Mit 2 Kameras unterwegs zu sein empfinde ich als echte Befreiung.


Zur Trageposition:

Vor dem Bauch geht bei mir gar nicht. Es sieht nicht nur bescheiden aus und stört wenn man sich bewegt, sondern führt je nach Objektiv früher oder später zu einem verspannten Nacken.

Das ganze Zeug in einer einzigen großen Tasche seitlich zu schleppen, finde ich auch ziemlich unergonomisch.


Zur eigentlichen Frage:

Wenn ich mit 2 Cams losziehe, dann ist die mit der WW- bzw. Normalbrennweite am Gürtel und die mit dem Teleobjektiv in einem Flip-Rucksack.

Am Gürtel hängt entweder eine Kata Grip-14 oder eine Lowepro Apex 110 AW - je nachdem, ob das DA 16-45 oder die ltd's mit dürfen.

Als Rucksack nehme ich den Lowepro Flipside 400 AW.

Das hat für mich viele Vorteile:

- Objektivwechsel entfällt weitestgehend
- An beide Cams bzw. Brennweitenbereiche komme ich sehr leicht ran
- Ich kann bei allen Objektiven (auch dem DA 300) die Geli immer drauf lassen
- Das Gewicht ist ergonomisch verteilt. Auch längere Wanderungen, städtetrips, Radtouren etc. sind kein Problem.
- Bei Bedarf kann ich die komplette Ausrüstung in den Rucksack wegpacken
 
Vorm Bauch geht gar nicht! Das ist schon nach ein paar Metern sehr unangenehm, wenn die Linse mehr Gewicht hat.

Ja, genau aus dem Grund habe ich den etwas provozierenden Titel gewählt. :top:

Zwei Gurte über Kreuz finde ich, sagen wir "sehr gewöhnungsbedürftig" und ein permanentes einstecken/herausnehmen, zumindest einer der beiden Kameras ziehe ich bei schlechterem Wetter bzw. als "zweite Wahl" in betracht.
 
Außerdem fuchtele ich in so mancher Urlaubsgegend bzw. in so manchem Viertel einer Urlaubsmetropole nicht sehr gerne mit meinem Geraffel herum.

Hinzu kommt, dass dieses Ständige "Moment, ich möchte noch schnell ein Foto machen, muss aber erst noch das Objektiv wechseln" für Begleiter eine ziemliche Zumutung werden kann.

Lösung 1:
Objektivwechsel auf öffentlicher Toilette etc. (in der Kabine - da sieht's keiner ;))?

Lösung 2, für mich jedenfalls: Nicht fotografieren, wenn andere dabei sind, die nicht fotografieren.
Ich hatte eine Zeit lang immer die Kamera dabei, wenn ich mit der Familie unterwegs war, und das war am Ende zu stressig, wenn ich immer das Gefühl hatte, dass ich die anderen aufhalte. Oder eben nur ein paar Sekunden für ein Foto.

Ich würde dann eher meine Zeit im Urlaub einteilen und mal ein bis drei Stunden am Tag alleine los gehen - in der Zeit können die anderen ja etwas machen, das sie lieber alleine machen wollen, die einen suchen besondere Souvenirs, die nächsten eine Attraktion etc. auf, die vor allem sie alleine interessiert.
Das müsste doch machbar sein, oder?

Zwei Kamera wären mir persönlich zu schwer und zu umständlich.

LG
Frederica
 
Unterwegs in der Landschaft benutze ich zwar auch häufig zwei DSLR (unterschiedlicher Systeme), um ohne lästige Objektivwechsel "schussbereit" zu sein. An der einen Kamera ist ein WW für Umgebung, an der anderen entweder ein Makro für Nahaufnahmen oder ein Telezoom. Allerdings habe ich da normalerweise auch ein Fahrrad dabei, wo man die Kilos der Ausrüstung gut drauf verteilen kann. Zu Fuß mit zwei Fotobereitschaftstaschen + Stativtasche + weiterem Gerödel sind längere Märsche aber nicht unbedingt mehr lustig.

Wenn solche Fälle häufiger vorkommen würden (oder eben für Urlaub), würde ich mir sicherlich einen guten Fotorucksack gönnen, der zwei DSLR mit angesetzten Objektiven + Wechselobjektive + Reisestativ aufnehmen kann.

Schultertrageriemen habe ich bei meinen Kameras übrigens entfernt bzw. gar nicht erst montiert. Da reicht mir eine Handschlaufe. Ein Gadget, wo man eine DSLR an den Hosengürtel einhängen kann, habe ich mir irgendwann mal gekauft, aber dann doch nie draußen benutzt (zu schweres Tragegefühl, und die Stativschraube wird blockiert).
 
Meine Cams trage ich nie um den Hals (wegen Gewicht und Gebamsel). Die Cam hängt bei mir standardmäßig auf der rechten Schulter, Objektiv zum Körper (große Optiken schräg nach unten hinter dem Rücken). Habe ich zwei Cams im Einsatz hängt die zweite auf der linken Schulter. Selbst mit meinen großen Optiken (DA*300mm und DA*50-135mm) berühren sich die Optiken hinter meinem Rücken nicht. Ansonsten habe ich diagonal von links oben nach rechts unten die Tasche umgeschnallt (meist eine Tamrac mit großer Klappe) und nutze die so wie Xipho es beschrieben hat für meine restlichen Optiken und ggf. auch für die zweite Cam.

Der Wechsel von Optiken ist für mich normal kein Problem - es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, weil ich meist FB verwende. Ein abgeschirmtes Eckchen finde ich eigentlich immer und bei Wind drehe ich mich sowieso so hin, dass der auf meinem Rücken auftrifft und vor meinem Bauch (wo ich dann auch die Tasche hindrehe) Windschatten ist. Ist wirklich extrem viel Staub in der Luft oder es regnet heftig mitten in der Pampa, verkneife ich mir den Wechsel, dann habe ich ggf. zwei dichte Zooms an den Cams.

Bin ich in unsicheren Gegenden oder in einem großen Gedrängel unterwegs verzichte ich auf die zweite offen getragene Cam. Das Band der genutzten Cam ist dann mehrere Male um mein rechtes Handgelenk geschlungen und funktioniert wie eine Handschlaufe. Wichtiger ist imho allerdings das eigene Auftreten.
 
Lösung 1:
Objektivwechsel auf öffentlicher Toilette etc. (in der Kabine - da sieht's keiner ;))?
LG
Frederica
..Aber nur mit dichten DA* und WR (das 560 passt eh nicht in die Kabine) machen, falls sie dabei mal aus der Hand fallen sollten:evil:
achtung: Gegen ein DA*300 im Abfluss hilft kein Rohrfrei und kein Pümpel!:lol:

Wenn man viel fotografiert, also nur zum Fotografieren loszieht (ohne Qengler mit dabei!!!) sind zwei Kameras schon toll, gerade wenn man sich mit verschiedenen Objektiven ein Motiv gründlich erarbeitet.

Bei mir ist dann oft eine auf dem Stativ und die andere am Hals, geht in der nAtur super, und die mit dem Stativ kann man die auch einfach abstellen, wenn man mit der anderen freihand fotografiert (nicht so zu empfehlen auf dem Markt von Manila etc).

Mit schnellwechselplatten kann man dann auch schnell mal umtauschen....

Und dann Tamrac explorer? 7 Fotorucksack, da kann man zur Not alles incl Stativ wegpacken... für die wanderung zum nächten 10 km weit entferneten Fotospot.

naturfotografie ist in erster Linie Hochleistungssport und in zweiter linie ZEN-Meditation.
 
Ich verwende den Spiderbelt Pro.

http://www.enjoyyourcamera.com/Kame...stem-Gurt-Tragesystem-fuer-2-DSLRs::4309.html

Das Gebaumel um den Hals kann ich nicht ausstehen und man hat mit dem Ding die Hände auf Touren frei, die Kamera schlägt beim Klettern nirgendwo an. Das Gewicht liegt an der Hüfte, da spürt man es am wenigsten. Die Schnellverschlüsse kriegt man auch einzeln und kann sie zB auf den Rucksack-Hüftgurt mobtieren.

Man kommt halt ein bisserl daher wie Django, aber wenn man sich mal an die blöden Blicke gewöhnt hat ... :rolleyes:
 
Ich verwende den Spiderbelt Pro.

Nach dem schiele ich auch schon eine Weile, bis jetzt hat mich vor allem der Preis abgehalten und..

Das Gebaumel um den Hals kann ich nicht ausstehen und man hat mit dem Ding die Hände auf Touren frei, die Kamera schlägt beim Klettern nirgendwo an. Das Gewicht liegt an der Hüfte, da spürt man es am wenigsten. Die Schnellverschlüsse kriegt man auch einzeln und kann sie zB auf den Rucksack-Hüftgurt mobtieren.
..baumelt es denn bei dem System nicht?
Speziell bei etwas mehr körperlicher Bewegung wie Klettern oder ein paar Schritte laufen? Vom Draufschauen hab ich das Gefühl das dann die Kamera bzw. das Objektiv gegen den Oberschenkel schlackert. Alternativ gibts ja auch noch den B-Grip da ist die Kamera fixiert, dafür nimmt man sie dann bei jedem Schritt mit und wenn man einen Blitz moniert hat schaut der beim Spiderbelt in eine deutlich praktischere Richtung..

Ach so und wie oft hast Du denn damit schon einen Türstock mitgenommen oder geht das?

Man kommt halt ein bisserl daher wie Django, aber wenn man sich mal an die blöden Blicke gewöhnt hat ... :rolleyes:

Bekommt man den mehr blöde Blicke als mit zwei Kameras sowieso? Also ich meine unterwegs, nicht zuhause beim ersten Anlegen vor der besseren Hälfte :p

Die Kameraposition wirkt auf mich (wie auch bei einem Sunsniper o.ä.) dezenter als vorm Bauch..

[Ergänzung]
Hat es eigentlich eine speziellen Grund, das dieser Thread im Pentax-UT liegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
[Ergänzung]
Hat es eigentlich eine speziellen Grund, das dieser Thread im Pentax-UT liegt?

Aehhhmm, ja,
ich überlege als zweite Kamera eine Pentax K-01 Systemkamera mit einem UWW zu verwenden, das vorne recht offen und anfällig für Stöße daherkommt. Die K-01 ist auch entgegen der Hauptkamera nicht abgedichtet, dafür können alle Objektive zwischen den beiden gewechselt werden. Die Nutzung der K-01 über das Display und bei der Hauptnutzung der K5 über den Sucher ermöglichen vielleicht auch unterschiedliche Gurtsysteme. Die K-01 muß nicht bis zum Auge befördert werden...



Es erschien mir passender...
...und kann anders ausgelegt werden. :p
 
Hallo.

Es kommt auch darauf an, wohin und mit wem.

Ich würde mit deiner Ausrüstung die K 01 in eine Tasche stecken und
die andere um den Hals.

Weitwinkel rennt nicht so schnell weg.

Weniger (Bilder) ist oft mehr :)

Achim
 
[..]
Es erschien mir passender...
...und kann anders ausgelegt werden. :p

Okay. Wobei die Problemstellung ja trotzdem von der Marke unbelastet bleibt. Jemand der mit, sagen wir, einer Canon DSLR und einer micro4/3 rumrennt hat ja genau die gleichen Probleme bzgl. des Tragesystems. Vorgewölbte Linsen gibts ja nicht nur bei Pentax..
 
Zum Thema Objektivwechsel:

Ich finde so gänzlich unproblematisch, wie er hier von manchen gesehen wird, sind häufige Objektivwechsel nicht.
Am Strand, bei Regen, bei viel Wind, an einer vielbefahrenen staubigen Straße usw. wechsle ich z.B. äußerst ungern das Objektiv.
Sind sie, wenn man es mit Sinn und Verstand macht. Hält man die Kamera nach unten und steht nicht direkt im Wind -> kein Problem
Ich wechsel auch auf Festivals u.ä. gern mal die Linsen (weil mir drei Kameras dann doch zu viel sind :D ) und da hat es noch nie Probleme gegeben.
Außerdem fuchtele ich in so mancher Urlaubsgegend bzw. in so manchem Viertel einer Urlaubsmetropole nicht sehr gerne mit meinem Geraffel herum.
Kurz gesagt: Mit 2 Kameras unterwegs zu sein empfinde ich als echte Befreiung.

Ja was denn nu? Hab ich lieber zwei(!) Kameras, die offen rumbaumeln oder doch besser nur eine? Was dürfte da jetzt auffälliger sein?
Und wenn man so denkt, dann sollte man in "manchen" Vierteln erst gar keinen Fuß setzen.

Und als kleiner Denkanstoß für die nächste Tour, warum schult man nicht sein Auge und sucht sich auch mal speziell die Motive, die man mit der gerade einsatzbereiten Kombi machen kann?
Hab ich grad das UWW drauf, dann versuch ich mich in tollen Totalen. Hab ich das Tele drauf, mach ich Details.
Ich finde das ist immer ein schöne Herausforderung :)
 
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