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Mit welcher Methode verkleinert ihr eure Fotos fürs Web ?

manifredo

Themenersteller
Hallo ans Forum,

ich stelle heute eine Frage, die wohl den wenigsten Kopfschmerzen bereiten dürfte. Aber dennoch gibt es sichtbare Unterschiede im Endergebnis.

Die Frage ist die: Ich arbeite mit Lightroom und exportiere meine Bilder nach dem Bearbeiten nach JPG. Dann öffne ich diese mit Photoshop CS2.
Nach einer gewissen Nachbearbeitung werden diese dann verkleinert - und zwar in der Regel mit "bikubisch".
Manchmal, wenn meine Ausgangsdatei schon sehr scharfe Kanten vorzuweisen hat, nehme ich dann auch mal "bikubisch glatter", damit nach dem Verkleinern keine sichtbaren Überschärfungen auftreten (PS scheint schon ein wenig mit dem Schärfen beim Verkleinern nachzuhelfen).
Dann gäbe es auch noch die "bilineare" Weise, welche aber nicht mehr so toll aussieht.
Nun meine Frage: Gibt es noch bessere Methoden als "bikubisch" unter CS2, um ein Bild zu verkleinern ?! Wie macht ihr das ?
Es geht mir nicht darum, dass ein Bild möglichst scharf verkleinert wird, sondern möglichst natürlich und mit möglichst geringen Verlusten !!

lg Manfred
 
Ich überlasse die Schärfung nicht der Automatik beim Skalieren.
Ich nutze bei CS6 bikubisch für einen glatten Verlauf , also keine Schärfung.
Die Schärfung führe ich dann per USM durch , bei kleinem Radius dafür hohe Stärke. Ggf. kann ich die Schärfung per Maske noch selektiv steuern.
(Zuvor wurde das Bild schon in orig. Größe geschärft)
 
Dürfte dann das Gleiche sein wie "bikubisch glatter" unter CS2 !?!

Jawohl , bedeutet keine Schärfung.
 
Dürfte dann das Gleiche sein wie "bikubisch glatter" unter CS2 !?!
Nein, einfach nur bikubisch* (nehme ich auch), bikubisch glatter ist eine weitere Methode.
*optimal für einen glatten Verlauf steht da nur erklährend mit bei.
Bedeutet: angrenzende Pixel werden mit in die Berechnung einbezogen, jedoch nicht so stark wie bei bikubisch glatter
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nachdem, ob das Originalbild meiner Meinung nach noch Schärfe vertragen könnte, schärfe ich das schon (http://www.ishootshows.com/2010/10/04/tutorial-6-steps-for-sharpening-in-lightroom/ erklärt das ganz gut). Beim normalen Export nach jpg, wird nichts nachgeschärft. Wenn das Bild über einen Veröffentlichungsdienst geht oder als Web-Version exportiert wird, nutze ich die LR-Standardeinstellung "für Bildschirm schärfen". Bis vor kurzem hatte ich im Veröffentlichungsdienst auch noch den USM-Filter von LRMogrify (LR Plugin) eingesetzt (mittlere Stärke, kleiner Radius, muss man probieren, damit nichts überschärft wird).
 
Hallo,

ich hab dafür eine Aktion in Photoshop. Das Bild wird dabei in vielen kleinen Schritten verkleinert und dann jeweils per USM nachgeschärft. Also: Verkleinern ->Nachschärfen->Verkleinern->Nachschärfen ...
Dadurch wirken die Bilder nicht überschärft aber zugleich auch schärfer, als wenn man das nur in einem Schritt verkleinern und dann nachschärfen würde. :)
 
ich hab dafür eine Aktion in Photoshop. Das Bild wird dabei in vielen kleinen Schritten verkleinert und dann jeweils per USM nachgeschärft. Also: Verkleinern ->Nachschärfen->Verkleinern->Nachschärfen ...
Dadurch wirken die Bilder nicht überschärft aber zugleich auch schärfer, als wenn man das nur in einem Schritt verkleinern und dann nachschärfen würde. :)

diese Methode ist genauso sinnvoll oder sinnfrei wie ein Kropf! Meint auch ein allseits beliebter und bekannter PS-Trainer. Warum diese Latrinenparole partout nicht tot zu kriegen ist, verstehe wer will ... :rolleyes:
 
Mir geht es jetzt weniger ums Nachschärfen, sondern ums Verkleinern an sich.
Gibt es ausser mit den bekannten Methoden unter Photoshop auch noch andere Algorithmen/Varianten ?

lg Manfred
 
Das verkleinern in mehreren Schritten ist absoluter Blödsinn.
Interpolationsverlust + Interpolationsverluste + noch mehr Interpolationsverluste = tolles Ergebnis? :lol:

Verkleinern + Geradestellen in einem Zug mit dem Freistellungswerkzeug und erst nach allen Bearbeitungschritten schärfen*.
Das Freistellungswerkzeug nutzt dabei die Methode die in den Voreistellugen ausgewählt wurde.

* am besten mit STRG+Shift+Alt+E eine zusammengefasste Kopie erstellen, in Smatobjekt wandeln,
dies öffnen, in LAB umwandeln, weiteres SmO erstellen, USM anhängen, einstellen und auf Luminanz stellen.
Änderungen speichern.
Das Ergebnis im Modus dividieren über die ungeschärfte Version legen.
Durch Strg+Alt+Shift+E dann ne Zusammenfassung erstellen, diese auf Modus multiblizieren stellen.
Die Hilfsebene darunter löschen.
Luminanzauswahl erstellen, ScharfzeichnungsSmOebene aktivieren und auf Maskensymol klicken
Die Maske noch mit einer Gradationskurve tunen, indem der Tiefenanfasser bis zur Mitte gezogen wird
- fertig ist eine Scharfzeichnungsmaske die nur die Änderungen im Lichterbereich abdeckt.
Die Dichte der Maske regelt nun das Tiefen/Lichter-Verhältniss der Scharfzeichnung.
Die Hilfsebene noch löschen.
Das ganze läuft als Aktion, die bei USM anhält, ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] hab mich nur gefragt, ob es noch einen besseren Weg gibt […]
Bei der Erbsgröße, die Bilder fürs Netz übern dicken Daumen haben, kannst du nicht viel verkehrt machen. Wenn das Bild nur irgendwie interessant ist, fragt niemand, ob es nu’ bilinear oder bikubisch mit Lanczos oder Catmull-Rom oder Mitchell-Netravali oder sonstwie beim Verkleinern interpoliert wurde. ;)
 
Natürlich macht es einen Unterschied. Das Gefieder ist empfindlich. Aber welcher Unterschied ist so gravierend, daß er vom Vogel ablenken könnte? Da müßte man ja mindestens mit Pixelwiederholung drangehen.
Außer dir kennt niemand das Original und könnte davon ausgehend verkleinern und die jeweilige Interpolation mit dem Bild vergleichen, das hier zu sehen ist. Und wer wollte das tun?

Schöner Piepmatz. :top:
 
Da müßte man ja mindestens mit Pixelwiederholung drangehen.
Autsch, das sieht dann doch arg unruhig aus mit stark verpixelten Kanten und Treppchenbildung.
Auf den ersten Blick vielleicht noch besonders scharf aber nicht wirklich schön anzusehen.

Der TE nimmt ja sogar manchmal "bikubisch glatter" damits nicht überschärft.
 
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