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Mit welcher Kombination präsentiere ich Bilder am Besten per Beamer?

MKoecher

Themenersteller
Drei Fragen an die versammelte Expertenschar:

Ziel: Ich möchte unsere Bilder in möglichst guter Qualität im Wohnzimmer per Beamer präsentieren - ja, der gute alte Dia-Abend.

Ausgangslage: Guter Silent-PC im Arbeitszimmer mit kalibriertem 19"-Monitor, ca. 8 Meter vom Wohnzimmer entfernt, portabler Beamer (Modell: Panasonic PT AX 200 E). Bisherige Lösung, bitte lacht nicht: Lightroom-Diashow mit Übertragung per superteurem 10m-Oehlbach-VGA-Kabel vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer. Das Ergebnis ist zwar nicht optimal, aber gut.

Nun überlege ich, ob ich für meine gesamte Bildbearbeitung und -ausgabe einen Laptop anschaffen soll.

Vorteile: größere Mobilität, auch unterwegs wäre dann EBB möglich; zuhause würde ich EBB mit einem zweiten Monitor betreiben; Befeuern des Beamers direkt vom Laptop (und nicht per Kabel aus dem übernächsten Zimmer)

Nachteile: Laptop nicht so leistungsfähig; Laptop-Monitor kleiner und von geringerer Qualität; Laptop-Monitor nicht oder nur schwer kalibrierbar, Schwierigkeiten mit Profilen bei zwei Monitoren, kurz: das Farbmanagement ist viel aufwendiger

Fragen:
1. Gibt es überhaupt gute und noch bezahlbare Laptops, die fotographischen Ansprüchen genügen?
2. Wie löst ihr das Problem, Bilder in guter Qualität ins Wohnzimmer zu beamen?
3. Was empfehlt Ihr mir in meiner Situation?

Vielen Dank für Eure Anregungen, Markus
 
Gegenfragen:
- Welchen Beamer hast Du?
- Geht es um Einzelbilder oder vertonte Diaschauen?

Ich würde die Frage von PC und Bildbearbeitung ganz getrennt klären und mir ein möglichst günstiges Gerät zulegen, um die Bilder im Wohnzimmer wiederzugeben.

Wenn Du die klassische Diaschau machst (mit manuellem Weiterschalten), geht ein ganz einfacher PC oder ein gebrauchtes Notebook älterer Bauart oder ein Netbook. Also Software genügt dann z. B. IrfanView.

Wenn Du fertig vertonte Bilderschauen machst und Dein Beamer mindestens "HD Ready" ist, ist der Fall noch einfacher: Dann kannst Du die Show als HD-Video anlegen und einen der günstigen HD-Mediaplayer (z. B. WD-TV) als Zuspieler benutzen.

Solche Mediaplayer können zwar auch Einzelbilder mit manueller Weiterschaltung zeigen, aber das geht dann meist etwas träge. Also für manuelle Vorführungen sind PCs noch etwas besser geeignet.
 
Panasonic PT AX 200 E
Das ist ja ein HD-Ready-Gerät mit zwei HDMI-Eingängen. Da stehen Dir alle Möglichkeiten offen.

Variante 1: Du besorgst Dir statt des VGA-Kabels ein 10 Meter langes HDMI-Kabel und ggfs. einen DVI-HDMI-Adapter (falls Dein PC nur DVI hat). Dann kannst Du weiterhin Deinen PC im Arbeitszimmer als Zuspieler verwenden, hast aber dank digitaler Übertragung keine Qualitätseinbußen mehr.
Ich finde die Lösung gar nicht so schlecht (sofern das Kabel nicht stört und Du eine praktische Möglichkeit zum ferngesteuerten Umschalten hast).

Variante 2: Du kaufst Dir ein Notebook. Das sollte dann aber unbedingt einen DVI- oder HDMI-Ausgang haben, sowohl für den Beamer als auch für den externen Monitor im Arbeitszimmer. Die angsprochenen Probleme mit der Kalibrierung/Profilierung löst Du am besten über ein Hilfsprogramm, das die Profile umschaltet.

Variante 3: Du kaufst Dir einen unabhängigen HD-Player, z. B. einen Blu-ray-Player, eine PS3, einen DVD-Player mit HD-JPEG-Ausgabe oder ein Gerät wie den HD-TV. Auch damit kann man (neben Videos) einzelne Bilder in bester HD-Auflösung an den Beamer schicken, nur gibt es (je nach Gerät) gewisse Verzögerungen beim Umschalten. Ob Dich das stört, musst Du selber wissen.

Variante 4: Du bastelst Dir einen Beamer-PC als Zuspieler zusammen. Das Ding muss keine hohe Rechenleistung haben und kann auch auf einem recht alten PC basieren; wichtig ist nur eine Grafikkarte mit DVI bzw. HDMI.
 
Vielen Dank für diese Optionen!

Variante 1: Du besorgst Dir statt des VGA-Kabels ein 10 Meter langes HDMI-Kabel und ggfs. einen DVI-HDMI-Adapter (falls Dein PC nur DVI hat). Dann kannst Du weiterhin Deinen PC im Arbeitszimmer als Zuspieler verwenden, hast aber dank digitaler Übertragung keine Qualitätseinbußen mehr.
Ich finde die Lösung gar nicht so schlecht (sofern das Kabel nicht stört und Du eine praktische Möglichkeit zum ferngesteuerten Umschalten hast).

Bringt das HDMI-Kabel gegenüber einem VGA-Kabel eine signifikante Qualitätsverbesserung?

Variante 2: Du kaufst Dir ein Notebook. Das sollte dann aber unbedingt einen DVI- oder HDMI-Ausgang haben, sowohl für den Beamer als auch für den externen Monitor im Arbeitszimmer. Die angsprochenen Probleme mit der Kalibrierung/Profilierung löst Du am besten über ein Hilfsprogramm, das die Profile umschaltet.

Gibt es da geeignete Notebooks? Muss/Sollte es ein MacBook sein?

Variante 3: Du kaufst Dir einen unabhängigen HD-Player, z. B. einen Blu-ray-Player, eine PS3, einen DVD-Player mit HD-JPEG-Ausgabe oder ein Gerät wie den HD-TV. Auch damit kann man (neben Videos) einzelne Bilder in bester HD-Auflösung an den Beamer schicken, nur gibt es (je nach Gerät) gewisse Verzögerungen beim Umschalten. Ob Dich das stört, musst Du selber wissen.

Danke, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich muss die entsprechende Bildqualität mal austesten. Bei einem Player habe ich keine Probleme mit dem Farbmanagement. Dann geht es nur um die Kalibrierung des Beamers, oder nicht?

Variante 4: Du bastelst Dir einen Beamer-PC als Zuspieler zusammen. Das Ding muss keine hohe Rechenleistung haben und kann auch auf einem recht alten PC basieren; wichtig ist nur eine Grafikkarte mit DVI bzw. HDMI.

Da bin ich skeptisch. Bekomme ich auf einem Bastel-PC das Farbmanagement in den Griff?
 
Bringt das HDMI-Kabel gegenüber einem VGA-Kabel eine signifikante Qualitätsverbesserung?
Bei dieser Länge würde ich das schon annehmen. Digital ist halt verlustfrei.
Ich wäre überhaupt nie auf die Idee gekommen, zu Deinem Zweck ein VGA-Kabel zu kaufen, wenn der Beamer HDMI unterstützt.

Ob man den Unterschied deutlich sieht, kann ich Dir aus der Ferne allerdings nicht sagen. Das kommt drauf an, wie gut oder schlecht das Bild mit VGA ist. (Dein Beitrag hörte sich so an, als seien da gewisse Defizite.)

Gibt es da geeignete Notebooks? Muss/Sollte es ein MacBook sein?
Die Diskussion PC vs. Mac brauchen wir hier nun nicht neu aufleben lassen. :o

Ich muss die entsprechende Bildqualität mal austesten. Bei einem Player habe ich keine Probleme mit dem Farbmanagement. Dann geht es nur um die Kalibrierung des Beamers, oder nicht?
Echtes Farbmanagement gibt es mit dem Mediaplayer nicht (außer über Umwege, z. B. dass Du das Beamer-Profil vorher mit einem PC oder Notebook ausmisst und dann in die Bilddaten einrechnest).
Wenn Dir exaktes Farbmanagement auch beim Beamer wichtig ist, musst Du eine Lösung mit PC oder Notebook suchen.

Da bin ich skeptisch. Bekomme ich auf einem Bastel-PC das Farbmanagement in den Griff?
Kommt auf Dein Basteltalent an. :) Ein Bastel-PC verhält sich nicht anders als jeder andere PC mit demselben Betriebssystem und derselben Software. So oder so brauchst Du ein Colorimeter, das für Beamer geeignet ist - eben wenn Dir das so wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mit welcher Technik befeuern alle anderen ihre Beamer für die Diashow im Wohnzimmer? Was ist Usus, was empfehlenswert?
 
ich habe einen EmTec Mediaplayer, der spielt Fotos und Videos direkt vom Server (PC). Anbindung über LAN übers Stomnetz (Steckdose habe ich ja beim Beamer :) ) Mediaplaye zum Beamer noch als AV Anschluss. HDMI wollte ncht so recht, werde das aber nochmals probieren...

RUDI
 
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