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Mit welcher DSLR+Systemkamera habt Ihr angefangen?

Mein "Werdegang":

Nikon F70
Casio QV-2800UX (sagenhafte 2 MP)
Minolta Dimage 7i (schon 5 MP, aber elendig langsam und batteriefressend)
Nikon D70
Nikon D200
Nikon D300 (aktuell)

Gruß
Matthias
 
möchte einfach mal in die Runde fragen mit welcher DSLR oder Systemkamera natürlich auch mit welchen Objektiven ihr angefangen habt und ob Ihr diese Kamera+Objektiv nochmals als Einstieg benutzen würdet.

1. Analogknipse ohne Spiegel
2. Jenoptik, 3,3 MP, Grünstich, kein optischer Zoom
3. Sony DSC V-1
4. Canon PowerShot S2 IS
5. Canon EOS 450D

Heute: Canon 450D, EOS 3, EOS 650, AE-1, Sony DSC-V1 (wieder besorgt, weil als Kompakte einfach geil)

Und nu, wo Du es weißt? :D

Die nächste wird dann entweder eine 7D oder eine 5D.
 
damit.... steht immer noch zuhause. Leider kaputt


CanonAE-1C.jpg

*seufz*

Den Body kann man aber noch heute gebraucht bekommen. Die Kamera ist mit dem 50mm/1.4 allein optisch schon schön anzusehen.
 
digital

Pentax istDs (lag nach zwei Wochen in der Ecke, liegt noch immer dort...)
Canon 5D² .. (endlich eine brauchbare Kamera, auch wenn nicht Pentax draufsteht)


analog

Rollei 6x6
Voigtländer 6x6

dann KB

Contaflex
Pentax Spotmatic (und Nachfolger, primär mechanische)
Minox 35er Serie. (als Pocketkamera)


abacus
 
"Der Kamera liegen Kabel zur Verbindung mit der seriellen Schnittstelle eines PCs oder Macs bei."

So war das damals, USB gab's ja noch nicht! Und irgendeine Verbindung brauchte man ja, denn die meisten Kameras hatten zu der Zeit einen fest verbauten internen Speicher, da Speicherkarten auch erst noch erfunden werden mußten, bzw. es als einzige Möglichkeit anfangs die platzraubenden und sauteuren PCMCIA-Speicherkarten gab.

Als dann die ersten Wechselspeicher aufkamen wurd's erst recht witzig: meine Jenoptik JD11 (meine erste Digitalkamera) hat zwar brav auf SmartMedia-Karten (ausschließlich solche mit 2MB!) gespeichert, allerdings ein proprietäres Filesystem verwendet, so daß diese Karten in keinem Cardreader dieser Welt lesbar sind. Man muß also letztlich doch wieder die Kamera (via RS232 natürlich) zum auslesen verwenden. :ugly:

Achja, zum Thema:

- erste Kamera überhaupt: Adox Polomat
- erste SLR: Voigtländer Bessamatic + Voigtländer Color-Skopar 2.8/50 + Super-Dynarex 4/135
- erste Digitalkamera: Jenoptik JD11 (siehe oben)
- erste DSLR: Canon EOS-D2000 + diverse Objektive aus meinen analogen EOS-Zeiten

Wobei ich die D2000 nur wenige Wochen hatte, da sie mir viel zu groß und zu schwer war und aufgrund der Tatsache, daß ich weder originale Akkus noch ein originales Ladegerät dazu besaß mußte ich sie mit einem externen Akkupack mit Strom versorgen, was mir auf die Dauer auch viel zu umständlich war.

Deshalb war meine eigentliche erste DSLR eine Pentax *istDS samt 18-55/3.5-5.6 Kitobjektiv, die ich dann auch fast zwei Jahre hatte, mit natürlich stetig wachsendem Objektivbestand. :)

Inzwischen fahre ich zweigleisig mit Pentax und Canon - eigentlich völlig blödsinnig und überflüssig, aber es macht halt Spaß. ;)
 
Werdegang:

Kodak Retina 2 " (keine DSLR); Pentax SP 500, Nikon FE, Nikon F 4, Mamya RZ, Nikon D 40, Fuji Finepix S 5 pro, Canon 60 D
außerdem: Olympus E 10 (erste Digitale), Mamya 6

Rainer
 
Als Kind habe ich mit Vaters Exa und Praktica BC1 herumgespielt, dann hatte ich als Jugendlicher irgendeine SLR einer billigen Versandhaus-Eigenmarke und später eine Minolta Dynax 5.

Nach einer mehrjährigen Pause ging es in den letzten drei Jahren weiter mit Sony Alpha 300, Alpha 550 und nun fotografiere ich mit einer Alpha 850. :)

CB
 
Ich habe digital mit der Nikon D300 begonnen, habe zeitweise dazu eine Fuji S5 pro gehabt, und bin inzwischen bei der D700 angekommen.

Da viele hier auch ihren analogen Werdegang geschildert haben, schließe ich mich dem an. In der Reihenfolge:
Pentax Spotmatic F, Pentax ME super, Pentax LX, Nikon FA, Nikon F3 HP (zeitweise Nikon F-301 als Zweitgehäuse) und seit 12/2010 eine Nikon F5.

Gruß Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha
Als Ich angefangen hab war ich 10.
Damals Analog ohne AF mit ner gebrauchten Rolleiflex SL 35 und einem 1,8 50 mm Rolleinar (Zeiss Planar als Rollei Lizensbau)

Der Umstieg auf Digital kam 2000 mit nem Jobwechsel.
Das war ne Phase One Light Phase (6MP auf KB Fläche in einem Digiback) an Sinar und Hasselblad

Privat kam dann der Umstieg 2003 mit der Canon 10D und die ist heute Teilweise noch im Einsatz.

mfg christian
 
Der Threat hat sich in eine interessante Richtung entwickelt. :angel:
Aber dann will ich auch mal:
Nach anfänglichen Versuchen mit einer Knipse mit Kassettenfilmen habe ich Anfang der 80er Jahre mit einem Set mit einer Praktika super TL mit 50er, 28er und Zoom 70-210 meinen Einstieg in die Welt analoge SLR-Fotografie gefunden. Mitte der 80er habe ich dann gebraucht eine Canon A1 mit 50 1,8 Linse günstig erstanden. Diese war dann, um einiges an Objektiven und sonstigen Zubehör erweitert mein treuer Begleiter bin Ende 2003.
Schweren Herzens habe ich die analoge Ausrüstung zur Finanzierung meines Einstiegs in die Welt der DSLR verkauft. Die 300D war dann Anfang 2004 meine erste DSLR. Die 300D war der für mich machbare Kompromiss zum Einsteigen in die DSLR.
Seit Januar 2009 bin ich nun stolzer Besitzer einer 40D. Diese war für mich persönlich auch die erste neue DSLR, die mich aufhorchen lies, als ich die techn. Daten gelesen hab.
Irgendwie war es immer, wenn eine neue DSLR erschienen ist, so dass viele die alte Kamera sofort verkauft haben, weil man den Eindruck gewinnen konnte, dass mit der "alten" Technik keine Fotos mehr zu machen waren :D
Es soll in der Tat auch Leute gegeben haben die ihre silberne 300D schwarz lackiert haben, weil sie dann professioneller aus sah:evil: Es gab aber auch solche, die aus dem gleichen Grund die 300D im Silbergehäuse gegen die Black Edition getauscht haben :ugly:
 
Meine erste SLR war eine Ricoh. Aber ich weiß nicht mehr welches Modell.

Dann kam als DSLR eine Canon 10D, die auch viele Jahre ihren Dienst getan hat.
 
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