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Mit welchem Auge schaut ihr durch den Sucher?

Mit welchem Auge schaut ihr durch den Sucher eurer Kamera?

  • Ich schaue mit dem LINKEN Auge durch den Sucher

    Stimmen: 172 43,1%
  • Ich schaue mit dem RECHTEN Auge durch den Sucher

    Stimmen: 211 52,9%
  • Ich schaue MAL SO MAL SO durch den Sucher

    Stimmen: 14 3,5%
  • Ich schaue NICHT durch den Sucher

    Stimmen: 2 0,5%

  • Umfrageteilnehmer
    399
Geht mir genauso, hat mir aber bisher noch keiner erklären können.
Wenn man stark nach links schaut wird oft das linke Auge dominant, und andersrum.

Die Dominanz wechselt, soweit ich gelesen habe deshalb, weil beim seitlichen Schauen das Abbild des Objekts auf dem zugewandten Auge größer abgebildet wird.

Die interessantere Frage wären folgende Auswahlmöglichkeiten gewesen: "ich bin Rechtshänder und rechtsdominant"
"Ich bin Rechtshänder und linksdominant"
"...".

Ich bin kreuzdominant, linkes Auge, rechte Hand. Allerdings nur beim geradeaussehen, ansonsten wechselt die Dominanz bei mir schon bei leichten Seitenblick.
Ich jongliere aber beinahe jeden Tag mehrere Minuten um die Kommunikation meiner Hirnhälften zu trainieren (einbeinig stehen, mit drei Bällen, dabei Gedicht rezitieren oder Lied singen, ultimatives Gehirnjogging),
 
cool, danke :D

Aber ich kann leider nicht jonglieren..

Hab dafür Golf mit geschlossenen Augen und auf einem Bein stehend gespielt..
 
Also würdest du raten bei MF immer beide Augen offen zu lassen...

Hmm, das ist gut und werde ich versuchen!

... ja, wenn man z.B. wie ich Gleitsichtbrillenträger ist, dann auf alle Fälle; kann jeder selbst testen, wenn er in einer Testbildsituation mit entspannten Augen einmal am optischen Sucher scharfstellt und dann das ungenutzte Auge zukneift, der Fokus scheint sich leicht zu verändern, obwohl man die Kamera gar nicht berührt hat (dabei sieht man das Mattscheibenbild nur anders); das ist allerdings von der Kopfanatomie abhängig, bei manchen ist der Effekt aber extrem (so dass man eigentlich nachfokussieren würde).

Das macht man z.B. beim Mikroskopieren möglichst genauso, wenn man aus Kostengründen nur einen Okularstutzen hat; sonst würde beim stundenlangen mikroskopischen Zeichnen das viel zu "anstrengend" werden, dauern zuzukneifen. Mit etwas Übung kann man sogar als Rechtshänder links beobachten und mit dem rechten Auge zeichnen.

Die "Augendominanz" beim Fern-Sehen wechselt auch nicht dauernd (das ist ein Märchen oder man macht's nicht richtig, Augenklappe geht gut bei Jugendlichen, später wird das relativ schwierig, man sollte sich auch nicht der Maschine anpassen wollen, sondern besser umgekehrt), dahinter steckt der Augenwinkel, der z.B. beim Augenarzt bei der Kontrolluntersuchung bestimmt wird und auch auf dem Brillenrezept steht, der ist bei mir über Jahrzehnte fast konstant (und eben asymmetrisch).

Es gib/gab aber DSLR-Kameragehäuse, die für das zweite wichtige Problem (das Verschmieren des Kameramonitors) weniger anfällig waren. Ad hoc fällt mir da die asymetrisch konstruierte E-1 von Olympus ein, da blieb der Monitor sauber, sofern die Augendominanz rechts war. Aber man kann nicht alle Probleme lösen im Leben ...

Und das:
[Zitat] "Ich finde nicht, dass die Frage sinnlos ist, denn ich werde auch immer darüber belehrt, wegen der Nase mit dem rechten Auge durch den Sucher zu schauen. Stimmt, mein Display ist oft verschmiert - aber ich kann nur mit dem linken Auge 100%ig ohne Brille "
würde ich nicht machen - Brille absetzen oder Okularkorrekturgläser einsetzen (und ohne Brille arbeiten); spätestens bei der Monitorkontrolle oder beim Einstellen der Kamera oder bei der Motivkontrolle ohne Kamera muss man die Brille wieder aufsetzen und dann wieder absetzen. Das belastet das Auge noch mehr.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja anhand der Tatsache das ich keine Brille trage/benötige wird es ja nicht scheitern, also habe ich es versucht und tatsächlich einen Unterschied festgestellt. Interressante Entdeckung, werde jetzt versuchen immer beide Augen offen zu lassen.. :top:
 
.. ist ja auch logisch: der Glaskörper des anderen (entspannten) Auges wird dabei verformt und damit der Strahlengang, da unsere Evolution aus der Problematik der Augenhöhelen heraus ja auf immer mehr "Früh-Fehlsichtige" hinausläuft (Aufrechter Gang - Geburtskanal - Kopfform - Nachteile für den Sehapparat ...).

Macht man ja bei unauskorrigierter Fehlsichtigkeit (oder falsche/vergessene Brille) ja auch, diese Leute kneifen immer beide Augen etwas zusammen, um besser sehen zu können, verschieben dadurch den Brennpunkt immer weiter in den Augapfel, was an sich Aufgabe der Korrekturlinse wäre.

Das ist auch der Grund, warum man beim Augenarzt die Augen nicht mit Zusammenkneifen testet, sondern mit einer schwarzen "Piratenscheibe" für das jeweils nicht getestete Auge.

M. Lindner
 
Der Daumentest ist gut... hat eben bei mir die Kreuzdominanz aufgedeckt - Rechtshänder + stärkeres linkes Auge!
Also werde ich auch weiterhin mit links durch den Sucher sehen ;)

Grüße
Matthias
 
Wollte nur mal kurz sagen, dass ich ziemlich erstaunt bin, wie viele laut Umfrageergebnis tatsächlich mit dem linken Auge durch den Sucher schauen.

Ich dachte bisher eigentlich, dass ich als "Linksgucker" eher zu einer winzig kleinen Randgruppe gehören würde ;)

Bleibt noch die Frage, wie viele von den Linksguckern auch tatsächlich ein dominantes linkes Auge haben...
 
Der Daumentest ist gut... hat eben bei mir die Kreuzdominanz aufgedeckt - Rechtshänder + stärkeres linkes Auge!
Also werde ich auch weiterhin mit links durch den Sucher sehen ;)

Grüße
Matthias

... welcher Daumentest, ein Diarahmen oder ein in Papier geschnittener 5x5-Ausschnitt tut es doch auch (s. auch Posting am Anfang dieses Threads); dieser Testaufbau funktioniert wenigstens 100%ig?

Du meinst hoffentlich nicht den Daumentest, der hier im Forum schon mal verlinkt wurde und der nicht zuverlässig funktioniert, weil viel von der korrekten Haltung abhängt, die erst ein Anderer kontrollieren könnte (Daumen und in Ferne Motiv zusammen anvisieren ...); die Ergebnisse fallen dann so aus, als wenn man eine Münze werfen würde, also langfristig 50/50.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich rechts, da ich aber vor 1,5 Jahren einen Venenverschluß des rechten auges hatte, habe ich von ursprünglich 110% nur noch 45% rechts.
Da fehlen zuviele Bildinfos und deshalb linkes Auge. Funktioniert auch erstaunlich gut, nach den ersten Umgewöhnungsproblemen.:)
 
Wollte nur mal kurz sagen, dass ich ziemlich erstaunt bin, wie viele laut Umfrageergebnis tatsächlich mit dem linken Auge durch den Sucher schauen.
Ich dachte bisher eigentlich, dass ich als "Linksgucker" eher zu einer winzig kleinen Randgruppe gehören würde ;)
Jap, das war auch mein erster Gedanke. Ich dachte schon, da kommt sowas wie 100:7 raus.
Habe ebenfalls eine Kreuzdominanz als Rechtshänder und dem linken Auge (auch an der Kamera). Ich habe schon versucht, mich mal umzugewöhnen, was aber mehr als aussichtslos ist. Ich kenne in meinen Freundes- und Bekanntenkreisen niemanden weiter, der mit dem linken Auge durch den Sucher schaut.
 
Ich schaue mit dem linken Auge, wie offensichtlich 40% aller Befragten. Als ich heute bei meinem Fotohändler meines Vertrauens war, um mir einmal eine DSLR genauer anzuschauen (bisher fotografiere ich mit einer GF1), fiel mir auf, dass es für mich als Linksgucker praktisch unmöglich ist, das Schärfetarget mittels Wipptasten zu verändern. Die Nase ist einfach im Weg :ugly:.

Mich würde interessieren, wie die Linksgucker unter euch dieses Problem in den Griff bekommen. Der Automatik die Wahl lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Linken, obwohl das ein ganz kleines bischen schlechter als das rechte guckt und obwohl ich Rechtshänder bin und obwohl nach Don Vito's Test von Seite 1 das rechte Auge dominant zu sein scheint. Ich ziele auch mit links.

Einen Grund für mich kann ich erkennen. Ich lasse meist beide Augen auf, wenn ich mit dem rechten Auge durchgucke, hat das linke freien Blick, das verwirrt mich total. Umgekehrt ist für das rechte Auge alles so im Nahbereich, dass alles verschwommen ist und ich mich automatisch besser auf das linke Auge am Sucher konzentrieren kann.
 
Ich wechsele ab. Meistens benutze ich den Linken, aber meine Augen ermüden dabei schnell. Sehr oft lasse ich auch beide Augen dabei offen, meistens kneife ich jedoch das andere Auge zu.

Anfangs hatte ich große Probleme. Nach ein paar Fotografien schmerzten meine Augen und ich sah alles sehr verschwommen. Vermutlich damals eine falsche Dioptrin Einstellung dafür verantwortlich. Aber dadurch habe ich mich halt gewöhnt immer ab zu wechseln.
 
Jap, das war auch mein erster Gedanke. Ich dachte schon, da kommt sowas wie 100:7 raus.
Habe ebenfalls eine Kreuzdominanz als Rechtshänder und dem linken Auge (auch an der Kamera). Ich habe schon versucht, mich mal umzugewöhnen, was aber mehr als aussichtslos ist. Ich kenne in meinen Freundes- und Bekanntenkreisen niemanden weiter, der mit dem linken Auge durch den Sucher schaut.
Ich vermute folgendes: Die Händigkeit fusst auf älteren Schaltkreisen, stärker ausgeführten Nervsträngen,und ist an älteren Hirnregionen festzumachen. Deshalb entsteht sie früher, und da wohl irgendwie ziemlich ungleich verteilt, weil wohl irgendwelche Dinge aus dem Erbgut das beeinflussen. Und deshalb ist die Händigkeit auch Ausdruck von größeren Unterschieden zwischen den Typen.

Das optische Zentrum der Großhirnrinde, was unser binokulares Sehen so gut auflösen kann, entsteht später, wenn sich Schaltkreise der Großhirnrinde verdrahten, wo dann das Erbgut weniger Einfluss hat. Da darf sich dann die Umwelt&Zufall mehr austoben, und es kommt eine Verteilung heraus die näher an 50:50 liegt.

Wenn man noch bedenkt dass Linkshänder evtl. durchschnittlich künstlerischer aktiver sind, erklärt sich die große Gewichtung zur Linksdominanz.

Und ich denke viele schauen mit dem rechten Auge durch den Sucher, weil es ihnen mal so gesagt wurde, und wer sich aber intensiver mit seiner Kamera und Photographieren beschäftigt, macht sich mit der Zeit seine eigenen Daumenregeln und schaut dann auch links, wenn es ihm mehr liegt.
 
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