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Mit Eos 5D auf dem everest

Der Third Step ist der letzte der drei "Steps", sprich Kletterstücke, die man auf der Nordroute zum Gipfel nehmen muss, liegt auf 8680 Meter Höhe. Wenn man da schon hochkommt ist auch der Gipfel nicht mehr weit. Man ist dort schon weit hinter dem letzten Höhenlager auf ca. 8200m. Anscheinend kommt es oftmals an diesen Steps zu Staus durch langsame unerfahrene Bergsteiger, was vielen bessere Bergsteigern daran hindert den Gipfel zu besteigen, da ihnen durch die Wartezeit zuvor die Zeit und der Sauerstoff ausgeht. Die Staus an den drei Gipfelsteps (oder auch dem Hillary-Step auf der Südroute) stellen ein enormes Gefahrenpotential dar das durch zu viele Leute am Berg, die oftmal nicht genügend vorbereitet sind ausgelöst wird. Das ist halt das Ergebniss dieser Mentalität, das man sich den Everest "kaufen" kann.
 
@pixelsammler
Dem ist definitiv nicht so. Wenn erst mal die Höhenkrankheit zuschlägt, liegt auch mancher Olympiasieger flach, wenn nicht gerade Höhenbergsteigen sein gewohntes Metier ist.

Es ist bekannt, dass die Höhenkrankheit eher bei sehr austranierten Menschen zuschlägt als bei gut tranierten, das Problem soll sein, dass die sehr gut tranierten sehr weit im Grenzbereich sind und dadurch den Übergang von noch o.k. zu einer lebensgefährlichen Höhenkrankheit nicht mehr richtig mitbekommen.

Die Höhe ist immer problematisch, aber den Reiz den Everest zu besteigen ist schon gross, es ist halt immer noch ein Abenteuer, wenn auch ein sehr teueres und nicht ganz ungefährliches.

Jonn
 
also der third step ist die letzte von drei steilstufen auf dem gipfelgrat des everest. Erste und dritte stufe sind relativ einfach zu besteigen. die zweite stuße stellt das eigentliche problem dar: es ist eine 30m hohe wand mitten am grat, wer hier stürzt, schlägt vielleicht ein paar mal auf, fällt jedoch mit sehr hoher wahrscheinlichkeit auf den 3000m tiefer gelegenen rongbuk-gletscher. Also wenn er das foto vom third step gemacht hat, ist er vom gipfel nicht weit gewesen und hat eine harte strecke hinter sich, (bzw. vor sich, beim abstieg.) wer bei gogle nach den steps sucht, bekommt meist eine gute ansicht von der nordwand, an der sich die drei stufen stark abheben.

Gerade die zweite stufe ist das rätsel ob irvine und mallory sie 1924 geschafft haben können, ohne steighilfen seile und mauerhaken versteht sich.

an der dritten stufe befindet sich kein camp mehr. das letzte befindet sich, wie schon genannt auf ca 8200mm höhe.

allerdings ist so ein foto sehr gut möglich vom tird step, weil, nachdem man ihn geklettert hat, befindet man sich am fuße der gipfelpyramide auf dem sogenannten plateau.
 
jonn68 schrieb:
Es ist bekannt, dass die Höhenkrankheit eher bei sehr austranierten Menschen zuschlägt als bei gut tranierten, das Problem soll sein, dass die sehr gut tranierten sehr weit im Grenzbereich sind und dadurch den Übergang von noch o.k. zu einer lebensgefährlichen Höhenkrankheit nicht mehr richtig mitbekommen.
Ja, das deckt sich mit meinen bescheidenen Höhenerfahrungen (knapp über 5000 m in Ladakh). Unter den Mittrekkern hatten ausgerechnet die beiden jüngsten und sportlichsten Männer die dicksten Probleme. Allerdings waren das keine Alpinisten, sondern kamen aus anderen Disziplinen wie Radrennfahren und Marathon. Mir ging es relativ gut dabei, allerdings sind 5000 m noch keine "Todeszone". Man muss einfach gut akklimatisiert sein und keine Tempo-Ambitionen haben.
Fotoknilch schrieb:
Der Third Step ist der letzte der drei "Steps", sprich Kletterstücke, die man auf der Nordroute zum Gipfel nehmen muss, liegt auf 8680 Meter Höhe. Wenn man da schon hochkommt ist auch der Gipfel nicht mehr weit. Man ist dort schon weit hinter dem letzten Höhenlager auf ca. 8200m.
Dann lag ich mit meiner Vermutung falsch. Neben der Kondition des Fotografen ist dann auch bewundernswert, dass seine Digi so lange mitgespielt hat. Leider verrät er nicht, wie er sie warm und bei Laune gehalten hat. Vielleicht gibt es ja auch schon eine Art "Thermo-Blimp" mit optimaler Wärmedämmung.

Gruß
Pixelsammler
 
@Pixelsammler
Man kann auch bei 5000m an der Höhenkrankheit sterben, zu schnelles Aufsteigen, die Höhenregel bei Übernachtungen nicht beachten, dann gibt es auch hier eine Höhenkrankheit mit ihren ganzen Folgen.
Der Vorteil ist bei 5000m, dass man sich eher ausfliegen lassen kann oder einen Schnellabstieg machen.

Jonn
 
Übrigens, das hier hat der Fotograf zu den Batterien gesagt:

About the batteries: first of all there are many solar panel systems out there, the only thing you need is a 12v (car) charger for your batteries to connect it to.
I think my 12v charger was from Lexmar, with separate holders for different types of batteries (for my pana videocamera as well).

You can really charge anything with a solar panel, if it is big enough, but nowadays with the foldable ones, that should not be a problem. 12v comes natively from most panels, but if you connect the panel to a good battery, you can use that battery to charge a laptop.

Anyway, I actually did not have my panel with me this trip as I was one of the organisers of our expedition. We had a generator with 220v at BC and ABC (6400m/21000ft), from there you only have to keep the batteries on your body for another few days….

Quelle
 
Und mal noch ein ganz anderer Aspekt zu den Bildern. Technik hin, Höhenkrankheit her: der Mann kann einfach fotografieren.

Und geschmackvoll nachbarbeiten auch.
 
also das ist mal ein wort!! die fotos auf der seite sind der hammer.
er benutzt zwar canon jedoch komme ich nicht umhin die fotos als gelungen zu bezeichnen.
:-)
 
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