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Ich sach' ja, solang es nicht regnet hält das die 5D prima aus.
SG Frank
Also mit "auf Leben und Tod" hat sone Everest-Expedition nun wirklich nur noch wenig zu tun. Da is in der falschen U-Bahn-Station in New York auszusteigen gefährlicher.
Bei -30°C geht ebenfalls niemand auf den Gipfel....
Sorry,aber du hast 0 Ahnung davon,sonst würdest du nicht son Müll erzählen![]()
Geht so. Mein Onkel war da oben, ...
Wie alt war dein Onkel bei der Besteigung? Was hat er dafür gezahlt? Hat er noch andere Achttausender bestiegen? Wieviele Sherpas haben ihm geholfen (sofern man in der Höhe noch helfen kann)? Welche Kamera hatte er dabei? Mit welcher Expedition hat er ihn bestiegen?
Also mit "auf Leben und Tod" hat sone Everest-Expedition nun wirklich nur noch wenig zu tun. Da is in der falschen U-Bahn-Station in New York auszusteigen gefährlicher.
[Bearbeiten]
Seit der Entdeckung von 1852, dass der Everest der höchste Berg der Erde ist, mussten 21 Menschen ihr Leben lassen, 15 Expeditionen aufbrechen und 101 Jahre vergehen, bis der höchste Punkt des Everest schließlich zum ersten Mal betreten wurde.
Mittlerweile (Stand Dezember 2007) wurden 3680 Besteigungen durchgeführt. Am 22. Mai 2003, dem bisher größtem Ansturm, standen 115 Menschen auf dem höchsten Berg der Erde.[14] Bis zum 17. Juli 2007 kehrten 208 Menschen nicht mehr zurück. Häufigste Todesursachen sind Abstürze, Erfrierung, Erschöpfung, Höhenkrankheit und Lawinen.[15] Nur etwa einer von drei Bergsteigern schafft es, den Gipfel zu erreichen. Besteigungen ohne Flaschensauerstoff sind durchschnittlich nur halb so oft erfolgreich und mit einem doppelten Todesrisiko behaftet wie Besteigungen mit Flaschensauerstoff.
die meisten extrembergsteiger benutzen vollmechanische analogkameras auf dem everest, wegen der zuverlässigkeit, da herschen nämlich ganz schön tiefe temperaturen so um die 30 grad minus und tiefer.
Ich zitiere hier mal Wikipedia: