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Mit Eos 5D auf dem everest

Nikon-AFS

Themenersteller
hallo leute, ich möchte einfach auf folgenden link verweisen.
Da scheint jemand wirklich mit einer dicken 5D auf dem everest geklettert zu sein.

http://exposedplanet.com/index.php?showimage=12
 
wie dem auch sei, das ist schon ganz schön heftig.
die meisten extrembergsteiger benutzen vollmechanische analogkameras auf dem everest, wegen der zuverlässigkeit, da herschen nämlich ganz schön tiefe temperaturen so um die 30 grad minus und tiefer.

kann es fast nicht glauben
 
@Nikon-AFS:

wegen der zuverlässigkeit

Deswegen wurde ja auch ne Canon benutzt.

:)
 
das hab ich nicht gemeint.

ob canon oder nikon, bei solchen extremtemperaturen machen alle dslrs irgendwann schlapp. ist nur eine frage der zeit.

ich hab gehört das am everest nikon fm2 zum einsatz kommen.
 
Naja, ich könnte mir vorstellen, dass einzig der Akku richtig Probleme macht, aber da kann man ja mehrere mitnehmen. Ansonsten halt möglichst (Luft-) Feuchtigkeit raushalten, dann gefriert da auch so schnell nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann schon sein dass du recht hast mit dem akku,
allerdings hab ich schon recht merkwürdige berichte gehört;
nämlich dass bei hohen minustemperaturen monitore und zooms einfach einfrieren, außerdem geht es bergsteigern am mount everest darum zum gipfel und heil wieder zurückzukommen, da ist jedes kilogramm gewicht entscheident, womöglich über leben und tod.

das einer mit einer mehreren kilo schweren fotoausrüstung auf dem gipfelgrat fotos geschossen hat hab ich nie für möglich gehalten. verwundert mich sehr und wollte sehen was ihr so alle dazu meint.
 
kann schon sein dass du recht hast mit dem akku,
allerdings hab ich schon recht merkwürdige berichte gehört;
nämlich dass bei hohen minustemperaturen monitore und zooms einfach einfrieren, außerdem geht es bergsteigern am mount everest darum zum gipfel und heil wieder zurückzukommen, da ist jedes kilogramm gewicht entscheident, womöglich über leben und tod.

das einer mit einer mehreren kilo schweren fotoausrüstung auf dem gipfelgrat fotos geschossen hat hab ich nie für möglich gehalten. verwundert mich sehr und wollte sehen was ihr so alle dazu meint.

Japp, Monitore werden träger bei tiefen Temperaturen.

Es gibt Geschichten, daß die Touren auf den Mount Everest so gut geführt werden, daß sich einige "Bergsteiger" sogar Espressomaschinen auf die Camps tragen lassen. :o
Und warum sollte man als Profi-Fotograf nicht seine Kamera mitnehmen?

gruss omerta
 
naja also regnen tut es da selten,
wenn dann gibt es einen schneesturm mit extremer windgeschwindigkeit, whiteout, d.h. ca 1m sicht, und temperaturen naja so um die -70 celsius,
auserdem geht irgendwann der sauerstoff alle, und falls man nicht aklimatisiert ist, gehts dann richtig schlecht.
 
Man muss sich mal überlegen was für einem Risiko sich der Typ dabei ausgesetzt hat: Nicht nur für seine eigene Person, sondern auch für den Sherpa, der das Ding wohl getragen hat. Ein "richtiger" Bergsteiger wäre sich des Riskos bewusst gewesen und hätte eine kleinere leichtere Kamera mitgenommen. 1.5 Kilo können am Everest den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Nicht zu vergessen dass das Drücken des Auslösers (Handschuhe aus) in der Höhe höchstes Erfrierungsrisiko mit sich bringt. Bei aller Liebe zur Fotographie: Sicherheit geht vor!

Ist zwar ein schönes Foto, aber zu welchem Preis? In Anbetracht der Gefahr unverantwortlich.

Hat es der Typ nach oben und viel wichtiger wieder runter geschafft?
 
Also mit "auf Leben und Tod" hat sone Everest-Expedition nun wirklich nur noch wenig zu tun. Da is in der falschen U-Bahn-Station in New York auszusteigen gefährlicher.
 
ich geh davon aus dass er es runtergeschafft hat, denn das ist eine website mit einigen bildern mehr noch. außerdem schreibt er ja wo es war und was man da sieht. von daher scheint er es geschafft zu haben.

genau meine meinung, viel zu viel risiko, aber ein super bild muss man schon sagen.
 
ja das ist so allgemeine meinung dass der everest mittlerweile ein pappenstiel ist, aber das ist er sicher nicht.
Rein technisch vielleicht kein anspruchsvoller berg aber die große höhe ist oft tödlich. gehirnödeme und lungenödeme, sowie höhenkrankheit, herzinfarkt und schlaganfälle passieren öfter.
 
Also mit "auf Leben und Tod" hat sone Everest-Expedition nun wirklich nur noch wenig zu tun. Da is in der falschen U-Bahn-Station in New York auszusteigen gefährlicher.

Also wenn von ca. 3800 Gipfelbezwingern über 200 am Berg bleiben ist das für mich schon auf Leben und Tod. Wieviele Leute beutzen den täglich die New Yorker U-Bahn und wieviele werden erschossen weil sie an der falschen Haltestelle aussteigen? Vor allem auf dem Everest kann man sich nicht aussuchen ob man dem Gangster 50 Dollar gibt oder stirbt. Da stirbt man einfach.
 
Klar, warum nicht. Ich habe einen Mandanten, der Bildbände über den Nepal / Tibet etc. veröffentlicht. Der springt mit 5Ds und 1Ds rum, regelmäßig auf Höhen über 5.500 m. Das halten die Dinger super aus.
 
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