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...mit der EOS40 auf nach NewYork! Was & alles mit ?

soweit ich weiß ist der zoll bis 250 Dollar frei! und naja wenn das objektiv an der cam ist, wer soll dann merken das du es in den staaten gekauft hast?

Im Grunde wäre es ja Schmuggel bzw. ein Zollvergehen, allerdings - wenn man das Objektiv am Anfang eines Urlaubes kauft und verwendet, es am Ende an der Kamera hängt, kann man es ja einem gebrauchten Zustand zuordnen und somit ist es dann nicht mehr neuwertig bei der Einfuhr. Das wäre dann ja so, als ob ich für Klamotten, die ich trage Zoll bezahlen müßte. Vielleicht ist es dann auch etwas bekloppt, wenn man die Originalverpackung und Rechnung mit sich rumschleppt im Gepäck.
 
Ich habe den Verdacht man macht sich lustig über mich...was Bildanzahl angeht...

:evil:

...Hmmm , eben noch ein COLORFOTO Testblatt vom Kollegen in die Hände bekommen, das TAMRON 2.8er/17-50mm soll ja auch wirklich gut sein für die paar Euros und dem CANON 17-55 durchaus gewachsen. Das teure 16-35 wurde aber richtig mies bewertet....?!?!
Das mit dem ZOLL is egal ob getragen oder reingesch....leider...bislang habe ich natürlich NIE JEMANDEN GESEHEN beim Einreisen. TOTE HOSE immer...
 
Im Grunde wäre es ja Schmuggel bzw. ein Zollvergehen,
kann man auch Steuerhinterziehung nennen....

allerdings - wenn man das Objektiv am Anfang eines Urlaubes kauft und verwendet, es am Ende an der Kamera hängt, kann man es ja einem gebrauchten Zustand zuordnen und somit ist es dann nicht mehr neuwertig bei der Einfuhr. Das wäre dann ja so, als ob ich für Klamotten, die ich trage Zoll bezahlen müßte. Vielleicht ist es dann auch etwas bekloppt, wenn man die Originalverpackung und Rechnung mit sich rumschleppt im Gepäck.

wenn du deine Klamotten in den USA gekauft hast, musst Du auch dafür bei Deiner Rückkehr Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen...

Ich empfehle dringend hier hereinzuschauen, der Kollege hat es für alle nachvollziehbar beschrieben, wie man sich bei Auslandsreisen verhalten sollte/könnte....
Gruß
Thomas
 
Das mit getragener Kleidung hätte ich nun nicht vermutet, aber danke für die Aufklärung! Aber mal ehrlich: welcher Zöllner würde einem für die Hose, die man gerade trägt und für den Pulli, T-Shirt und das Hemd und welche vielleicht nun nicht anhand von einer vielleicht bestimmten Marke eindeutig als importiert zu Erkennen ist, nun Zoll und Mehrwertsteuer verlangen???

Zumal ich bei Klamotten die Kassenzettel, Einkaufsbelege und Verpackungen nun weißgott sowieso immer sofort nach dem Kauf in den Müll schmeiße. Einzige Ausnahme wären vielleicht teurer spezielle Sportschuhe oder Trekkingwaren - auf welche die Hersteller z.T. lebenslange Garantien geben. Hier hebe ich mir Belege auf, aber ansonsten nicht.

Ich war noch nicht in den USA, würde aber nun nicht vermuten, dass man mich für getragene Klamotten nun abkasiert - bzw. überhaupt einen Nachweis für den Kauf in den USA erbringen könnte. Sowas würde nur durch eigenes zugeben gegenüber dem Zollbeamten möglich sein. Nachweisen könnte er/sie es eigentlich nicht. Anders würde es vermutlich bei einem Koffer voll relativ neu wirkenden Klamotten ausschauen.

Bei einem Objektiv mag es vielleicht anders aussehen. Hier hätten die Zollbeamten zur Not die Aussage des Herstellers mittels der Seriennummer über den Verkaufsort/Land zur Verfügung.

@ fussnote

ja, das TAMRON 2.8er/17-50mm habe ich und nutze es. Hab es allerdings bereits Nachjustieren lassen bei Tamron, da es brennweitenabhängig einen Fehlfokus hatte. Das erste typgleiche Tamronobjektiv zeigte so massive Fehlfokusierungen, dass ich es umgetauscht habe. Ich werde aber zu gegebener Zeit mal mit einem anderen Normalzoomobjektiv bzw. WW-Objektiv mal gegentesten, da ich mit der Bildschärfe oft nicht so ganz zufrieden bin. Ich wünsche mir einfach noch schärfere Resultate, die ich mit meinem Sigma 50-150mm 1:2.8 auch oft bekomme... aber beim Tamron oft vermisse. Aber so teuer war das Tamron nun auch wieder nicht (360Euro).
 
Zuletzt bearbeitet:
An der 40D kann ich mir Canons 24/ 1.4 in NY sehr gut vorstellen. Da müßte man eigentlich gut mit hinkommen.
Dazu würde ich, um Flexibilität zu bewahren und weil die Linsen fast nix kosten und nix wiegen entweder ein 18-55 IS mitnehmen (wer zoomen will) oder mit dem Canon 50/ 1,8 ergänzen.
-sind dann 2 Linsen, wenig Mehrgewicht, sollte in eine kleine Fototasche passen.


Alternativ: für die Zoomfanatiker
-Canon 17-55/ 2,8 IS :D
 
Was würdet "Ihr" denn wählen wenn ihr großen Wert auf eine gute Qualität bei 24mm legt aber doch "etwas" flexibel sein wollt ?

2.8/17-55 IS USM
2.8/24-70 L USM
2.8/16-35 LII USM


Welches der obigen ?

...oder muß es doch immer eine FBW sein ?

Danke.
 
Was würdet "Ihr" denn wählen wenn ihr großen Wert auf eine gute Qualität bei 24mm legt aber doch "etwas" flexibel sein wollt ?

2.8/17-55 IS USM
2.8/24-70 L USM
2.8/16-35 LII USM


Welches der obigen ?
Das 17-55, weil ich wenn schon, denn schon gleich etwas mehr Brennweite haben möchte. Ein 16-35 könnte man für mich vermutlich bei 16 mm zuschweissen.

...oder muß es doch immer eine FBW sein ?
Die Frage FB vs. Zoom ist für mich nicht eine der Abbildungsqualität, sondern der Arbeitsweise. Eine FB weist einen Freiheitsgrad weniger auf (Brennweitenverstellung) und das erleichtert mir die Vorvisualisierung des Bildes.

Hingegen hat die FB typischerweise den Vorteil der höheren Lichtstärke, was durchaus auch im Grossstadtdschungel mal von Vorteil sein kann.

Aber das sind halt meine Überlegungen, die für dich keine Relevanz aufzuweisen brauchen.
 
Mein Rat:

Tokina ATX f/2,8/11-16 DX
SIGMA 30mm f/1.4 EX DC HSM
Canon EF 85mm f/1.8 USM

Eiine äusserst lichtstarke und hochwertige Zusammenstellung, die beste Abbildungsleistung verspricht.

Gerade in New York würde ich Wert auf Lichtstärke und hohe Abbildungsleistung auch am Bildrand legen. Das 17-85 IS bietet nichts davon, die anderen vorgeschlagenen Zoom nur bedingt.

Gruß
Brummel
 
Was diese Lichtstärken angeht, ist es überhaupt machbar bzw. sinnvoll diese Objektive mit Offenblenden für Stadtfotos einzusetzen? Häuserschluchten oder schräg fotografierte Häuser würden doch den limitierten Schärfetiefebereich bei Offenblende zu Spüren bekommen, also teilweise unscharf werden. Ok, bei sehr kurzer Brennweite wirkt sich das vielleicht noch nicht so stark aus, aber immerhin. (Einziger Bonus der lichtstarken Objektive wären bei Nachtfotos von der Stadt.)

Zudem kommen noch stärkere Vignettierung, chromatische Aberration und Verzerrungen mit Offenblende stärker zum Vorschein, welche sich zwar mit EBV in den Griff zu bekommen ist.

Im Grunde blendet man vielleicht dann etwas ab und hätte dann auch gleich ein weniger lichtstarkes Objektiv nehmen können, oder? Diese lichstarken Objektive sind ja nun auch nicht unbedingt billig zu bekommen. Haben also Ihren Preis und lohnen vielleicht nur für Profis.
 
Was würdet "Ihr" denn wählen wenn ihr großen Wert auf eine gute Qualität bei 24mm legt aber doch "etwas" flexibel sein wollt ?

2.8/17-55 IS USM
2.8/24-70 L USM
2.8/16-35 LII USM


Welches der obigen ?

17-55 natürlich. :)
24-70 hast du halt nach unten von der Brennweite keinen "Spielraum".
16-35 ist zu teuer für das gebotene.

Ansonsten das Tamron 17-50/2,8

...oder muß es doch immer eine FBW sein ?

Nein, bei Canon im WW-Bereich sollte man pauschal und grob gesagt zu einem Zoom greifen, da die verfügbaren FBW nicht wirklich besser sind.
 
Moin & Danke !!!

im Bezug auf Verzeichung heisst das bei den obigen Gläsern ?


-> Abends / in Shops & Clubs stehe ich aber mit einem >4er Glas im Dunkeln...mein Kit macht da jedenfalls nicht mehr mit - oder ich bin zu blöde...

:ugly:
 
Aber mal ehrlich: welcher Zöllner würde einem für die Hose, die man gerade trägt und für den Pulli, T-Shirt und das Hemd und welche vielleicht nun nicht anhand von einer vielleicht bestimmten Marke eindeutig als importiert zu Erkennen ist, nun Zoll und Mehrwertsteuer verlangen???

Ich hab mal einen Bericht gesehen,da haben Zollbeamten Leute aufgrund der neuen Sachen kontrolliert. Das war über einen Ski-Berg den Alpen, wo man per Lift in die Schweiz fahren, dort Zollfrei einkaufen konnte und per Lift wieder auf deutsches Gebiet gelangte.
Man muss aber dazu sagen, dass die Jacke selber schon einen Neuwert von mehr als 300€ hatte.

Ganz dumm war das nur für einen Passanten der nix in der Schweiz gekauft hatte aber vom Zoll wegen seiner Uhr angehalten wurde. Die hatte er 6 Monate vorher in den USA gekauft.
Egebnis: Brief vom Zoll mit der Aufforderung von Steuernachzahlung.


BTT:
Meine Empfehlung wäre auch das 17-55, wenn nicht extra das 10-22 mitkommt.
 
Was diese Lichtstärken angeht, ist es überhaupt machbar bzw. sinnvoll diese Objektive mit Offenblenden für Stadtfotos einzusetzen? Häuserschluchten oder schräg fotografierte Häuser würden doch den limitierten Schärfetiefebereich bei Offenblende zu Spüren bekommen, also teilweise unscharf werden. Ok, bei sehr kurzer Brennweite wirkt sich das vielleicht noch nicht so stark aus, aber immerhin. (Einziger Bonus der lichtstarken Objektive wären bei Nachtfotos von der Stadt.)

Zudem kommen noch stärkere Vignettierung, chromatische Aberration und Verzerrungen mit Offenblende stärker zum Vorschein, welche sich zwar mit EBV in den Griff zu bekommen ist.

Im Grunde blendet man vielleicht dann etwas ab und hätte dann auch gleich ein weniger lichtstarkes Objektiv nehmen können, oder? Diese lichstarken Objektive sind ja nun auch nicht unbedingt billig zu bekommen. Haben also Ihren Preis und lohnen vielleicht nur für Profis.

Was meinst du, wann ein Bild vom Broadway oder in der Central Station besser wirkt? Am Tag bei hellem Licht oder in der Dämmerung/abends mit Beleuchtung der Reklamen und Lichter der Häuser?
Ich denke wir sind uns einig, abends...
Und da hilft dir nun mal einzig Lichtstärke.

Wegen der Tiefenunschärfe bei grosser Blenden kann man einen Kalkulator bemühen und wird feststellen, dass dies kein Problem beim WW ist.
http://www.dofmaster.com/dofjs.html

Gib einfach mal 11mm und Blende 2.8 ein. Selbst bei nur 10m Objektabstand (In New York sollte beinahe jedes Motiv weiter weg sein oder man wünscht sowieso eine Freistellung). hast du keine Probleme.

Gruß
Brummel
 
DSC09807.jpg


...als kleines Dankeschön für die vielen Tipps. Auf das euch schlecht wird...

:evil:
 
Nein. Aber ich wüsste nicht, wieso ein "lichtschwaches" Objektiv (z. B. f/4) matschige, verrauschte Bilder und dann noch bei ISO 1600 aufwärts ergeben müsste.

Von welchem verzeichnungsarmen Weitwinkelobjektiv mit Lichtstärke 4 redest du denn? Mein 17-85 IS war indiskutabel, das 18-55 besser, das 17-55 IS erträglich, aber immer noch weit weg von gut. Bliebe das 17-40L oder 16-35L. Oder eben das Tokina 11-16/2.8 + eine gute Festbrennweite im Normalbereich. Lies dir bitte mal die Testberichte zum Tokina durch.

Mit verrauscht meine ich: Entweder.. oder. Also entweder verrauscht (ISO 1600+) oder matschig, da kaputt geneatet. Mir ist dort Blende 2.8 oder grösser lieber, weil ich die ISO auf ein erträgliches Maß runternehmen kann.

Brummel
 
Bei Nachtbildern - bringt da der IS noch zusätzlich was in Richtung längerer Belichtungszeiten aus freier Hand?

Hatte heute mal die Gelegenheit das Canon 17-55mm 1:2.8 IS an meiner Kamera (40D) zu Testen. Haben das Ganze mit beiden Objektiven dann noch an der 30D des Kollegen getestet - nahezu gleiche Resultate. Gegenüber dem Tamron 17-5mm 1:2:8 waren eigentlich keine Unterschiede bei den Test-Bildern auszumachen, ob nun mit meiner 40D oder der 30D aufgenommen. Die Detailschärfe ist nahezu identisch. Aber ca. 800Euro anstatt 360Euro für den zusätzl. Bildstabilisator und dem Ultraschallantrieb? Das ist mir einfach zu fett, das ist es einfach nicht Wert. Da lobe ich mir das Tamron dann doch.
 
Also ich habe im Februar sehr schöne Bilder mit dem Sigma 180-200 OS geschossen. Sehr praktisch wegen dem IS und der Brennweite. Hier gibt es meiner Meinung nach zuviele dankbare Motive und sooo wenig Zeit das Objektiv zu wechseln. Um ein Objektiv mit einer Brennweite unter 18mm ist man allerdings beim Besuch einer solchen Metropole immer dankbar. Viel Freude beim Fotografieren!:top:
 
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